Karins Geheimnis 03

Klackklackklack! Man welch heiße Fotos ich von meiner Schwägerin machen konnte.

Ich dankte ihrer Eingebung sich dort hinzusetzten und mir so die Gelegenheit zu geben ihr Treiben so ausführlich abzulichten.

Als ich kurz aufhören musste, um einem Touristen die Treppenbenutzung zu ermöglichen, sah ich auf dem Münstervorplatz eine Fußstreife der Police Municipal.

Also machte ich mich auf den Weg um die beiden Turteltäubchen auseinander zu holen.

Die Burschen würden bei diesem Verhalten sicher keinen Spaß verstehen, nicht in der Nähe einer Schule....

Als ich bei Karin eintraf, machte Hassan bereits Anstalten sich neben sie zu setzen um sie zu Küssen.

Mit einem entschlossenen „ Stopp! „ beendete ich die Sache.

Er schaute mich überrascht an. So wie er mich ansah, hätte er sich unter anderen Umständen sicher nicht von weiterem abhalten lassen.

Er stand auf und stellte sich vor mich. Ich deutete mit dem Kopf zu den sich allmählich nähernden Stadtpolizisten.

Er verstand.

Bevor er ging konnte er es sich nicht verkneifen: „ No Tip???"

„No, never to Guys with wet hands!" war meine Antwort. Lachend schnappte er sich seine Sachen und verschwand in Richtung Ille.

„Steh auf du Schlampe!" spielte ich Karin den Entrüsteten vor.

Sie sprang sofort auf! Diesmal kein beleidigtes Gesicht.

„Das hat dir auch noch gefallen was? In aller Öffentlichkeit!"

Ja! Gab sie kleinlaut zu.

„Da hast du gesessen, dich auf der Bank von 'nem Neger fingern lassen und gestöhnt wie ne 5 Euro-Nutte. „Wenn das jemand in B --Dorf gesehen hätte..." malte ich ihr aus.

„Aber hier kennt uns ja Gott sei Dank niemand!" entgegnete sie wieder sicherer.

„Kaffee trinken?" lenkte ich sie ab.

Oh ja! das wäre jetzt schön. " entgegnete sie.

So stöckelte sie neben mir her zu einem nahe gelegenen Café.

Während wir unsern Kaffee genossen machte ich ihr meine weiteren Pläne klar:

„Ich glaube wir werden jetzt mal auf unser Zimmer gehen, du wirst ausgiebig baden.... Du riechst schon sehr nach Frau". Grinste ich sie an.

„Dabei wirst du dir jedes Härchen an Fotze, Arsch und Achselhöhlen entfernen. Klar??"

„Ja ok". Stimmte sie mir zu.

Unglaublich. Das verweigerte sie schon über ein Jahr mit dem Hinweis, dass sie nicht wüsste wie sie das ihrem Mann erklären solle.

„Danach werde ich dich .... Etwas missbrauchen... nur zur Info. Ich will alle deine Löcher!"

Sie schaute mich dabei interessiert, aber nicht abgeneigt an. „ ich fuhr fort: Vor dem Abendessen wirst du mich wohl wieder etwas geil machen müssen.

Aber ich denke das schaffst du leicht!

Eine kleine Modenschau mit deinen neuen Kleidern... ich werde ein paar Aktfotos von meiner Pornodarstellerin Karin mach...".Weiter kam ich nicht.

„Was Nacktbilder von mir!? Ich glaub du spinnst! Wenn die dein Bruder zu Gesicht bekommen würde..." ging sie hoch wie eine Granate.

„Nicht halb so schlimm wie deine Straßenhurennummer mit dem Neger

vorhin, oder?" Fragte ich zurück.

Offensichtlich jetzt erst bemerkte Karin den Foto... und das lange Objektiv!

„Das hast doch nicht??" stammelte sie fassungslos. „Und wie... jede einzelne Szene! Erwiderte ich mit dreckigem Grinsen.

„Wahnsinn, wirklich sehr talentiert Karin!" lobte ich sie.

Karin wurde blass. Sie sagte kein Wort mehr.

„Komm lass uns gehen!" Forderte ich sie auf. Und weißt du.... Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, solange ich nicht will, wird diese Bilder keiner zu sehen bekommen.

Sie antwortete nicht. Brav ergriff sie meine ausgestreckte Hand und wir bummelten zurück zum Hotel.

Mit diesen „Negerbildern" hatte ich sie in der Hand. In Zukunft würde vieles leichter werden.

Dabei hatte ich sicher nicht vor sie zu erpressen... es sei denn zu Sachen von denen sie im Moment noch nicht wusste, dass sie ihr guttun.

Im Hotel angekommen gingen wir zielstrebig zum Zimmer. Dazu mussten

wir ins 2 OG ... ohne den Aufzug zu benutzen - O Mann den Rock konnte sie wirklich nicht mehr lange anbehalten. Bei jedem Schritt die Treppe hoch sah man ihre Stockingtops.

Einmal ist das ganz schön - aber das ständige Aufsehen... ich werde ihr erlauben müssen heute Abend etwas dezenter aufzutreten.

Im Zimmer fiel sie mir sofort in die Arme. Ich hatte eigentlich erwartet, dass sie aufgrund der Bilder stinkig auf mich ist, aber sie war nur geil.

Sie flüsterte mir ins Ohr ... nimm mich endlich - ohhh ich bin so geil.

Ich laufe den ganzen Tag schon nass zwischen den Beinen umher. Ich werde noch ganz wund!

Ich küsste sie und bohrte ich dabei meine Zunge tief in ihren Mund. Sie ging auf meinen Kuss wild und leidenschaftlich ein.

Sie löste sich kurz von mir um sich des Kostüms zu entledigen. Sie streifte den Rock ab. Die Bluse hatte ich bei der Knutscherei ohnehin geöffnet. Das Jäckchen flog in die Ecke .... Und schon kniete sie vor mir.

Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir die Hose nach unten. Mein Pimmel sprang ihr aus der Unterhose befreit förmlich entgegen.

Gierig saugte sie ihn ein, ließ ihn tiefer und tiefer in den Rachen gleiten, während sie mir mit der Hand leicht die Eier knetete.

Obwohl, oder gerade weil ich merkte, dass es mir bei dieser Behandlung gleich kommen würde schob ich sie langsam aber bestimmt von mir.

Ich denke wir hatten ausgemacht, dass du sich jetzt pflegst ... Ich liebe es wenn du meine Hure bist ... aber doch bitte nicht mit diesem ... Geruch!

„Ja, ok.!" Entgegnete sie „Aber geh bitte nicht weg. Am besten komm nach unter die Dusche, du riechst nämlich auch nicht grade wie eine Blumenwiese!" Sprachs und war im Bad verschwunden.

„ Rasiere dich zuerst! Ich komme dann zu dir „ rief ich ihr nach.

Bevor ich mich auszog, wechselte ich zuerst den Speicherchip der Kamera... nicht dass er noch verloren geht, grins.

Neuer Chip rein und danach gleich ins Bad.

Dort lag Karin in der Badewanne und räkelte sich genüsslich im heißen Wasser. Dazu zusteigen wäre schon verlockend aber...

„Karin zuerst rasieren!" Befahl ich ihr... ich geh derweil Duschen und warte im Bett auf dich.

Als ich aus der Duschkabine kam, war Karin in der Badewanne eifrig dabei ihr Fötzchen blank zu schaben. Die Möse war wie bei vielen Rothaarigen sowieso nicht üppig behaart. Deshalb fand ich es einfach schöner, wenn mein Spielplatz völlig blank rasiert war.

So wie es jetzt aussah.... einfach der Wahnsinn. Vermutlich durch die Rasur oder durch die vorausgegangenen Aufregungen blitzten die geschwollenen Schamlippen rot aus ihren Schlitz hervor.

„Ich komm nicht richtig an meinen Po ran"! sprach sie mich an."

Dann raus an der Wanne damit ich deinen Arsch vorbereiten kann" Befahl ich ihr.

Schon stand sie neben mir. Küsste kurz meinen schon wieder knallharten Pimmel und brachte sich brav in Position. Sie stütze sich auf der Badewanne ab und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Dort, rund um die Rosette sprießten ebenfalls nur spärlich, aber immerhin - ein paar Härchen.

Ich nahm den Rasierschaum machte einen Klecks in die Po Kerbe und verteilte den Schaum rund um den schon vor Geilheit zuckenden Schließmuskel.

Während ich sie dort eincremte ließ Karin wohliges Schnurren hören....

Ein paar Züge mit dem vibrierenden Rasierer und schon war auch ihr zweites Löchlein blank....

Sofort anschließend führte ich den Rasierer einer andern Verwendung zu. Da sie den Arsch so schön zu mir reckte, steckte ich ihr das leise vor sich hin brummende Gerät in den Arsch.

Ein kurzes Zucken als der Stiel im Loch verschwand und schon lies Karin wieder dieses Schnurren hören. Während der Rasierer ihren Anus in Vibration versetze, rieb ich ihre schon wieder klatsch nasse Fotze mit der Hand. Durch ihren reichlich fließenden Schleim geschmiert, glitten meine Finger in schneller Folge immer wieder über ihre erigierte Klitoris.

OOOOOOHHHHH! immer lauter stöhnte und jammerte sie ihrem Orgasmus entgegen.

Schließlich drehte ich sie um. Sofort umschlang sie mich mit einem Bein. Ich fasste sie an den Arschbacken hob sie hoch. So konnte sie sich auch mit dem zweiten Bein um meine Hüften festklammern.

Mühelos drang ich in ihre heiße Fotze ein. Ich stolperte mit ihr an die Badezimmerwand, konnte sie aber so jetzt richtig ficken... Jaaaahhh!!!! wieder begann sie richtig laut zu stöhnen und zu schreien, ... sie kam ... oder war mindestens kurz davor.

Also stellte ich sie ab.... Sie sank auf die Knie und begann sofort an meinem Pimmel zu saugen... auch ich spürte meinen Orgasmus nahen...Als mein Schwanz kurz ihren Mund verlies war ich kurz davor.... Ich konnte mich gerade noch so weit zusammenreisen, dass ich es verhindern konnte ...

Jedoch lief mir der Samen wie ein Brünnchen aus meinem Pimmel ... ich spritzte nicht ab, nein er lief einfach raus... wohl eine Reaktion meiner schon ziemlich überreizten und schmerzenden Eier ...

Die ganze Soße tropfte ihr auf ihren Busen....

Ich nahm meine Finger, schöpfte das Sperma damit auf und lies es in ihren weit geöffneten Mund tropfen....

Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ließ sich die Soße „ auf der Zunge zergehen „...

Arghhhhhh! schmatze sie dabei...

Ohhhhh mach mich fertig ... Bitte .... Jammerte sie nun...!

Also nahm ich den Rest des Spermas von den Brüsten und rieb ihr damit ihre Rosette ein ....

Ohhhh nein.. Bitte nicht bitte ... stöhnte sie wenig überzeugend. Ich zog den Rasierer aus dem Arsch und weitete ihr Löchlein nochmals leicht indem ich meinen Daumen einführte...

Wechselte aber gleich wieder ab... mein Schwanz musste endlich zu seinem Recht kommen.

Karin, geil wie sie war ...stützte sich an der Wand ab und streckte mir dem Arsch hin... sie wusste, dass ich mich mit ihrer Möse nicht zufrieden geben würde.

Ich setzte meine Eichel an und stieß zu... mit einem Ruck verschwand mein Schwanz in ihrem Arsch.

Auuuuuuhh.. jammerte sie...das tut sooooo wehhh.... stöhnte sie... während sie mit einer Hand selbst die Klit bearbeitete ...

Ohhhhh! ging es weiter ... sie hechelte regelrecht und japste nach Luft während ich immer fester und schneller zustieß....

Schließlich fing sie an zu zucken und sie schrie sich fast die Seele aus dem Leib... Auch ich spürte wie mich eine Welle von Lust überschwemmte...

Ich spritzte den Rest meiner Soße in ihren Arsch und hielt sie, mit der Stirn an die Wand gelehnt schwer atmend fest, um nicht auf den Boden zu fallen.

Kurz darauf wankten wir groggy aber befriedigt aus dem Badezimmer um uns ein wenig auf dem Bett zu erholen ....

Offensichtlich sind wir gleich weg gedämmert! Denn als ich fröstelnd und hungrig erwachte dämmerte es Draußen schon ....

Ich beugte mich über die schlafende Schwägerin um sie mit einem Kuß zu wecken....

Aufstehen... Madame...die kleine Hure sollte sich jetzt ihr Abendessen verdienen oder???.

Karin schaute mich nur lächelnd an...

„ Steh auf und mach dich zurecht. Nur ein wenig schlampig und aufreizend!" gestand ich ihr zu...

Trag reichlich Make Up auf ... ein Rock ... und Strümpfe .. sonst keine weiteren Vorschriften...

Mal sehen was du draus machst!

...und bevor wir Essen gehen, machen wir ein paar Aufnahmen in der Schreibecke des Zimmers... so im Stil geile Sekretärin im bedingungslosen Einsatz der Firma.. witzelte ich!

Sie grinste mich nur an.... „Schließlich musst du ja wieder in Form kommen!" war ihr Kommentar bevor sie ins Bad ging um sich zurecht zu machen.