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Katja und ihr Vater Teil 01

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Doch gleich darauf schlüpfte erst der eine der jungen Männer und dann der andere, die mich eben schon angestarrt hatten, zu mir in die Kabine. Mir stockte der Atem und doch konnte ich nicht einhalten, mich nicht bedecken und auch nicht flüchten.

"Mach' weiter," flüsterte der eine, "mach' weiter.... du geile Fotze.... hast es nötig, was? So nötig, daß..... daß du im Kaufhaus wichsen mußt, oder.....?"

"Ich weiß doch nicht, was das ist," jammerte ich leise, "glaubt mir, ich.... ich tue das zum ersten Mal... es.... es kam eben gerade..... eben, als ich euch über mich reden hörte, über mich... ganz plötzlich.... es hat mich einfach überfallen..."

"Mann," stieß der eine den anderen an, "ist sowas zu glauben? Da haben wir ja einen ganz heißen Feger erwischt...." Und zu mir gewandt:

"Hör' nicht auf..... tu' so, als wenn wir gar nicht da wären... wichs' dich.... sei geil... gib dich deinen Gefühlen hin und... und laß' uns zusehen... willst du? Mach'... tu's..."

Ich nickte nur, konnte mehr nicht tun und machte weiter.... wichste mich.... Welch ein Wort!

Ich sah die beiden an ihren Hosen herumfummeln und verschluckte mich angesichts dessen, was aus ihnen zum Vorschein kam, fast.

Steife, harte Knüppel waren es, um die sich nervige Fäuste schlossen und die sich ähnlich bewegten wie meine Hand. Ich sah in die Gesichter der beiden jungen Männer und wußte, daß es in meinem nicht anders aussah.

Schneller, immer schneller rieb ich in meinem Schritt und immer schneller bewegten sich die Hände der Jungen. Fasziniert sah ich auf die Hände und auf die blaurot geschwollenen Spitzen ihrer Glieder, die mir immer noch näher zu kommen schienen.

"Ist das geil.... aaahhhh... aachchcc.... ist das geil..... ficken.... ich möchte ficken," brach es aus dem einen hervor und der andere jammerte:

"Mein Schwanz.... mein Schwanz... er platzt gleich... gleich geht's mir ab... so geil.... ich komme....."

Noch weiter reckten die Jungen ihre Unterleiber nach vorn und der meine wölbte sich ihnen entgegen. Wie in Zeitlupe und in Großaufnahme sah ich die kleinen Schlitze auf der Kuppen der Schwänze sich öffnen, aufblähen und es weißlich daraus hervorzucken.

Etwas unendlich Heißes traf mich, zersprühte auf meinem Bauch, ließ mich, als ich es auf meiner Haut spürte, tief in meinem Inneren verkrampfen, mehr und immer mehr und immer stärker. Der Krampf ließ mich haltlos in die Knie brechen, mit dem Rücken an der Wand herunterrutschen.

Die Beine zu schließen war mir unmöglich. Weit, weit offen hockte ich mit ungläubigem Gesicht da, auf die speienden Schwänze starrend, die nicht aufhörten, das weißliche Zeug zu verspritzen, das mir nun ins Gesicht, auf die Haare, die Augenlider, die Nase, die Wangen spritzte; auf die Lippen und in meinen weit offenstehenden keuchenden Mund sogar.

"Ich werd' verrückt," wimmerte der kleinere der beiden, "ich werd' verrückt.... siehst du das.... Micha.... siehst du das... sie schluckt es.... unseren Samen... und ihre Zunge... wie sie damit spielt... im Gesicht... sie hat unseren Saft im Gesicht."

Und während ich zwangsläufig den Geschmack dessen kostete, was die Jungen mir ins Gesicht und in den Mund gespritzt hatten, verkrampfte sich mein Unterleib noch einmal, explodierten die Sterne, die ich sah, trat ein zweiter Schwall heißer, seimiger Flüssigkeit aus mir heraus, lief über meine Finger; von dort auf den Boden der Kabine tropfend.

Als ich wieder zu mir kam, war ich allein, hörte vor der Kabine die nervösen Stimmen der beiden Jungen, die die besorgte Verkäuferin zu beruhigen versuchten, die mein Stöhnen gehört haben mußte.

"Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" hörte ich ihre fragende Stimme den Vorhang durchdringen, "oder haben diese Burschen Sie belästigt?"

"Nein, nein, alles in Ordnung," beeilte ich mich, zu versichern, denn nichts konnte ich weniger gebrauchen, als die neugierigen Blicke der Verkäuferin.

"Geht schon mal vor, Micha," erinnerte ich mich an den Namen des einen, "ich komme gleich nach, muß nur noch meine Jeans anziehen."

So schnell ich konnte, richtete ich mich her, wischte die letzten Spuren des -wie hatten die Jungen gesagt?- Samens aus meinem Gesicht und verließ nur Augenblicke später die Kabine. Im Vorübergehen warf ich der mißtrauisch äugenden Verkäuferin die Jeans zu.

"Zu klein," grinste ich und verschwand; irgendwie das Gefühl der klebrigen Nässe auf meinem Bauch genießend.

In der engen Straßenbahn, die ich für den Heimweg benutzte, roch nicht nur ich das Aroma, das meiner Kleidung geradezu entströmte. Die beiden sehr dicht neben mir stehenden Männer rochen und identifizierten das Aroma anscheinend auch und während der eine sich entrüstet abwandte, fühlte ich den anderen sich noch näher an mich drängen, wobei ich seine Nasenflügel heftig vibrieren sah.

Zuletzt stand der Mann so dicht neben mir, daß ich das, was in seiner Hose hart geworden war, deutlich an meinem Schenkel fühlte. Nein, ich wich nicht aus, eher drängte auch ich mich näher an ihn, bewegte meinerseits meinen Körper an ihm, hörte ihn leise stöhnen, wandte den Kopf zu Seite, sah in sein angespanntes, mühsam die Contenance wahrendes Gesicht, sah wenig später die Augen sich verschleiern und wußte, daß er seinen Saft, seinen Samen, in seine Hose spritzte.

Ende Teil 01

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9 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
EINGACH PHÄNOMENAL...

in Stil, Sprache, Aufbau, Erzählweise - ach, einfach in allem! Dass ich mit dem Genre "Inzest" so meine Probleme habe, ist bekannt. Aber diese Story hat mich beim Lesen vor Begeisterung AUS DEM SESSEL gehauen!!! Und das passiert mir bei ner Story in dieser Kategorie. Es gibt doch noch positive "lit"-Wunder- diese Story ist eines! Ohne Frage! Schon der Ausgangspunkt der Geschichte ist grandios. Der Grundkonflikt ist tragisch. Die Tochter hat die Mutter mit Scharlach infiziert, diese stirbt, was das Verhältnis Vater/Tochter ein Leben lang belastet. Das alles schildert der Autor aus der Sicht der Tochter in Monologen. Grossartig in der Sprache. Auch die erotischen Szenen, die im Laufe der Story kommen, sind exzellent geschildert. Ich freu mich auf das Lesen von Teil02. SIRARCHIBALD, sie haben meine aufrichtige Bewunderung!!!

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Jaaaaa

Endlich wieder einmal eine Geschichte die es richtig trifft.

Erinnere mich an meine Jungend und so wie im Kaufhaus erguing es mir damals auch im Schwimmbad. Beschreibst die Gefühle so gut, dass ich meine "Fotze" :-) auch gleich gestreichelt hab. Bitte mehr!!!!

Danke

Küsschen, Sabine

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@sirarchibald

Inzest gehört nicht gerade zu meinen Favoriten, aber diese Story bildet eine Ausnahme, CHAPEAU.

She_AndreaShe_Andreavor mehr als 14 Jahren
Oh mein Gott......

sehr sehr geil!!! Das hat mein Schnecki zum überlaufen gebracht. Hast Du schon eine Ahnung wann es die Fortsetzung geben wird? Liebe Grüße Andrea

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
sehr gut

Toller Schreibstil, beim Lesen war es fast als schaue man einen Film, wenn du verstehst.

Bitte weiter.

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