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Katja und ihr Vater Teil 04

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Ich wollte nicht diejenige sein, die das Thema ansprach, konnte aber später, bei einem Glas Wein und nachdem wir über die kleinen Ereignisse der vergangenen Woche gesprochen hatten, dann doch nicht anders:

"Was ist mit dir, Pa? Du wirkst irgendwie bedrückt."

Ein wehmütiges Lächeln huschte über sein Gesicht.

"Du bist auch in dieser Beziehung genau wie deine Mutter. Auch sie hatte den berühmten sechsten Sinn. Auch vor ihr konnte ich nichts verheimlichen."

"Möchtest du es denn? Hast du etwas zu verheimlichen?"

"Nein, eigentlich nicht. Wenn ich nur deine Reaktion kennte, wenn ich mir sicher sein könnte, daß du auch darin so bist, wie deine Mutter."

"Warum sagst du es nicht einfach frei heraus? Warum sagst du mir nicht, daß du eine andere Frau kennengelernt hast? Denn darum geht es doch, oder?"

Irgendwie schuldbewußt -und das war etwas, was mir fürchterlich wehtat- nickte Pa.

"Und? Liebst du sie?"

"Ach Kind! Was du gleich denkst. Nein, ich liebe sie nicht und ich werde sie wohl nie wiedersehen. Es war nur so... also, die ganze Atmosphäre... und ich war so...."

"Geil?" schnappte ich, "du warst geil, ja? Und wolltest ficken, war es das? Nur das? Nichts anderes?"

"Nichts anderes," bestätigte mein Vater und gab zu, "ja... ich... ich habe sie gefickt."

"Wie.... wie oft habt ihr's miteinander getrieben?" keuchte ich seltsam erregt und plötzlich fern jeder eifersüchtigen Regung, spürend, daß ich fürchterlich zu nässen begann.

"Ja... ja," stotterte Pa fassungslos, "stört es dich denn gar nicht... das macht dir nichts aus? Ich.... ich denke, du liebst mich?"

"Was hat Liebe mit Besitzansprüchen zu tun?" fragte ich zurück, "und im übrigen, wenn... wenn du sie nicht liebst, sie nur gefickt hast.... was ist dabei...? Hat's Spaß gemacht? War sie geil... und naß... wie sah sie aus... was für Wäsche trug sie... hast.... hast du sie auch geleckt... hat sie's dir mit dem Mund gemacht... hast du's ihr in den Mund gespritzt...? Mach' doch... erzähl'...."

"Heee..," lachte Paps wie befreit auf, "ist es denn möglich.... du bist nicht eifersüchtig? Es... es regt dich an... auf.... zu wissen, daß ich eine andere Frau gehabt habe?"

"Ich bin nicht eifersüchtig. Wärest du es, wenn ich mit einem anderen Mann was hätte?"

"Nicht, wenn du ihn nicht liebst, wenn ja..... ich stürbe ein zweites Mal," antwortete mein Pa in ergreifendem Ton.

"Siehst du, das ist genau die Antwort auf deine Frage, die du mir vor einigen Wochen gestellt hast. Du hast mich gefragt, ob ich dich selbst dann noch lieben könnte, wenn du mich körperlich nicht mehr befriedigen kannst, weißt du noch?"

Pa nickte, stumm und gespannt.

"Wie du wohl bemerkt hast, habe ich," fuhr ich fort, "viel darüber nachgedacht und ich weiß nun, daß sich an meiner Liebe zu dir nichts ändern wird, selbst dann nicht, wenn du meine körperlichen Gelüste nicht mehr befriedigen könntest. Wenn ich dich eben richtig verstanden habe, ließe es dich unberührt, wenn ich mir in diesem Fall die rein körperliche Befriedigung anderswo verschaffe, ist das wirklich so?"

Wieder nickte mein Pa und in seinen Augen glomm erstes Verstehen auf.

"Du kannst dir also vorstellen," hakte er ein, "dich einem anderen Mann hinzugeben ohne, daß du ihn liebst? Du könntest mich weiterhin lieben, auch, wenn du in den Armen eines anderen liegst?"

"Ja Paps, genauso ist es. Diese Frau... sie war doch auch eine flüchtige Bekanntschaft für dich.... du liebst sie doch nicht... du hast mit ihr doch nur gebumst.... gut.... die Gefühle... die rein körperlichen Gefühle, der sensuelle Genuß.... er mag besser, intensiver gewesen sein, als wenn du es dir selbst gemacht hättest... was aber ist das letzten Endes anderes als Selbstbefriedigung gewesen? Wenn du mir erzählt hättest, du hättest es dir selbst gemacht oder wärst in einem Bordell gewesen.... ich wäre doch auch nicht eifersüchtig. Um es mal bildhaft auszudrücken..... solange du mich liebst... solange ich dein Leib- und Magengericht bin, was kann es mir mir da ausmachen, wenn du auch mal 'ne Portion Erbsensuppe ißt?"

"Wenn das so ist, dann bin ich sehr froh und sehr beruhigt. Ich weiß, daß ich dich liebe und daß sich daran nichts ändern wird. Und solange du mich liebst, ehrlich liebst, ist es auch mir egal, ob du, um in deinem Bild zu bleiben, Lust auf Pfannkuchen oder Austern oder Sauerkraut hast. Und wenn wir schon mal dabei sind..... es.... es würde mich aufregen... aufgeilen.... wenn du dich entschließen könntest in dieser Beziehung keine Geheimnisse vor mir zu haben..... wenn du mir von deinen Erlebnissen erzählen würdest..... ja... wenn ich vielleicht sogar dabei sein.... dir zusehen könnte....."

"Oooohhhh Paps.... mich doch auch..... es macht mich geil.... die Frau... wenn ich mir vorstelle, daß... daß sie an deinem Schwanz gesogen hat... hat sie?"

"Langsam.... langsam mit den jungen Pferden," ächzte Pa mit glänzenden, sprühenden Augen, "die Vorstellung daß ich.... sie erregt dich.... wirklich....? Wie... wie sehr? Zeigst Du's mir..... mag mein kleines Mädchen mir zeigen, wie geil es bei solchen Vorstellungen wird?"

"Ja, Papa, ja," jubelte ich, meinen Rock hoch- und mein Höschen bis zu den Füßen hinunterziehend, "ich zeige dir, wie geil ich bin... und wie naß....."

Ende Teil 04

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6 Kommentare
She_AndreaShe_Andreavor mehr als 14 Jahren
Puh... :-)

Ich kann jetzt nicht so viel tippen... hab Besseres zu tun. ;-)

Nur soviel.... DANKE, für mein nasses Höschen!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Bin Sprachlos

Nur eins! GENAU SO WEITER

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
supi

Hei,

ich finde die geschichte echt heiss, nich nur rein raus ficken sondern auch das für und wieder ist sehr gut geschrieben mach weiter so freu mich schon auf den nächsten teil

oskar12oskar12vor mehr als 14 Jahren
spitze

du schreibst sehr gut. und wer was auszusetzen hat, der muss es ja nicht lesen. ocder ist es egtwa der neid, selbst nicht so gut schreiben zu können?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Mir gefällts!!!

Egal was andere schreiben mir gefällts und ich finde es schön, daß sich die Geschichte so langsam entwickelt.

Die Offerten in diesem Teil lassen doch alle Spielmöglichkeiten offen und ich bin gespannt wie Papa reagiert wenn Tochter das erste mal, in seinem Beisein, von einem anderen gevögelt wird.

Gruß Freeser

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