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Keuschheit 13.Teil

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Das gleiche Spiel wiederholt sie mit all ihren anderen Fingern. Dann schiebt sie sich die Hand wieder zwischen ihre Beine. Auf ihrem Schlüpfer hat sich inzwischen ein grosser, feuchter Fleck gebildet. Gerda muss unglaublich geil sein!

Begierig warte ich darauf, dass ihr Hand wieder zum Vorschein kommt. Doch diesmal lässt sie sich Zeit und reibt und knetet sich bis zum Orgasmus. Als sie kommt, zuckt ihr Unterleib exstatisch und ihr Atem geht keuchend.

Als der Höhepunkt abgeklungen ist, greift sie in meine Haare und zieht meinen Kopf von ihrem Bauch weg. Dann schlägt sie den Bademantel übereinander und bindet ihn zu.

Ich liege neben Gerda und warte, was nun kommt.

Einige Minuten liegen wir still nebeneinander. Dann sagt Gerda unvermittelt „Norbert! Ich werden einiges ändern, wie du ja schon bemerkt hast, denn unser Zusammenleben soll ja auch weiterhin funktionieren!“

„Was meinst Du damit, mein Schatz?“ frage ich.

„Ich weiss schon genau was ich ändere. Aber Du wirst es erst langsam spüren!“ Mit diesen Worten erhebt sie sich vom Bett und verlässt das Schlafzimmer.

Ich bleibe verwirrt und irritiert liegen. „Was, zum Teufel, passiert hier eigentlich? Was macht Gerda mit mir?“ überlege ich.

Gerda dreht die Dusche auf. Das Wasser läuft sehr lange.

„Schatz! Kommst Du mich bitte abtrocknen?“ höre ich Gerda rufen.

Ich rühre mich nicht und bleibe liegen.

„Schaaaatz! Bitte!“

„Du kannst mich mal!“ denke ich und trotze weiter vor mich hin.

Nach einer Weile kommt Gerda wieder in’s Zimmer. „Würdest Du bitte mein Zimmer verlassen?“ fragte sie frostig.

Ich stehe auf und gehe raus. Als ich an Gerda vorbeigehe, meint sie lakonisch „Wirklich schade! Du hast nicht nur gerade eine geile Lecknummer verpasst, mein Schatz, sondern Dir auch gleich noch vier weitere Tage in Deinem KG eingehandelt!“

Ich blicke sie entsetzt an. „Das meinst Du doch nicht wirklich im Ernst?!“ frage ich.

Zärtlich streichelt mir Gerda über die Wange. „Du wirst noch staunen, was ich in Zukunft alles ernst meine, mein Liebster!“ Dann haucht sie mir einen sanften Kuss auf die Lippen und lächelt vielsagend.

„Und jetzt geh bitte raus!“ Ihre Stimme ist kalt wie Eis!

Frustriert verlasse ich ihr Schlafzimmer und gehe in’s Wohnzimmer. Dort lege ich mich auf die Couch und stelle den Fernseher an.

Meine Gedanken schwirren durcheinander, so dass ich nicht mitbekomme, was am TV läuft.

Irgendwann, viel später, kommt auch Gerda im Pyjama in’s Wohnzimmer und legt sich neben mich. Ich lege den Arm um sie.

Als ich anfange, sie zu streicheln, schüttelt sie meine Hand wortlos ab.

Zusammen schauen wir fern. Irgendwann legt Gerda ihr rechtes Bein über meines und kuschelt sich ganz eng an mich. Ihr Oberschenkel liegt nun auf meinem Schwanzkäfig. Der Druck bringt das Blut zwischen meinen Beinen in Wallung und mein Schwanz dehnt sich aus, so weit er das in seinem Käfig eben kann.

Gerda ist eingeschlafen. Ich lausche ihrem leisen, regelmässigen Atem.

Als nichts mehr vernünftiges am Fernseher läuft, erhebe ich mich langsam. Gerda liegt da wie ein kleines, verwundbares Kind und schläft seelig. Ich schiebe meine Arme unter sie und hebe sie sanft hoch.

Dann trage ich sie in ihr Schlafzimmer, lege sie auf’s Bett und decke sie zu. Als ich zu ihr unter die Decke schlüpfen will, stösst sie mich leicht zurück und murmelt „Heute nicht!“ Und schon ist sie wieder eingeschlafen.

Ich überlege, ob ich nicht doch einfach in ihr Bett steigen soll, aber ich verwerfe den Gedanken schnell wieder.

Also gehe ich in mein Zimmer und lege mich in mein Bett. Bald bin auch ich eingeschlafen. Aber es ist ein unruhiger Schlaf mit vielen wirren Träumen.

Als ich erwache, höre ich Gerda draussen in der Küche leise singen. Ich stehe auf und gehe zur Küche.

Vor der Kaffeemaschine steht Gerda. Sie trägt nicht wie üblich noch ihren Pyjama, sondern ein schwarzes, ärmelloses T-Shirt und darunter einen weissen, durchsichtigen NetzSchlüpfer. Sie wiegt sich zum Takt des Liedes in den Hüften.

Sofort bin ich erregt!

Ich trete spontan von hinten an sie heran und nehme ihre Brüste in meine Hände.

Das hätte ich besser unterlassen! Denn Gerda dreht sich blitzschnell um und gibt mir eine schallende Ohrfeige!! Und gleich noch eine auf die andere Wange!! Ihre Augen blitzen mich wütend an!

„Tu das nie wieder, hörst Du!“ faucht sie mich an. „Diese Zeiten sind vorbei! Endgültig!“

Ich reibe meine Wangen, die glühen und weh tun. „Sag mal, spinnst Du?“ schreie ich Gerda an. „Wer glaubst Du denn, wer Du bist?“

Gerda lacht höhnisch! „Ich bin die, die den Schlüssel zu Deinem Schwanz besitzt, mein Lieber! Ich bin die einzige, die darüber bestimmt, ob Dein Kleiner jemals das Licht der Sonne wieder sieht!“

Sie geht zum Besenschrank, macht ihn auf und holt den Werkzeugkoffer hervor. Den öffnet sie und nimmt den grossen Hammer heraus.

Diesen legt sie auf die Anrichte. Dann nimmt sie ihr goldenes Armkettchen mit dem Finger-Printer ab und legt es ebenfalls auf die Anrichte. Mit der rechten Hand packt sie den Hammer und hebt ihn in die Höhe.

„Wenn ich jetzt zuhaue, wirst Du für den Rest Deines Lebens ein Eunuch sein, amore! Ein Eunuch, der zwar noch zwei gesunde, funktionierende Eier hat, aber keinen Schwanz mehr, den er gebrauchen kann!“

Sie schaut mich fragend an. „Wollen wir uns jetzt wieder beruhigen und den Tatsachen in’s Auge schauen?“ fragt sie.

Am liebsten würde ich auf sie losgehen! Aber der Hammer in ihrer Hand hält mich davon ab! Wenn sie jetzt wirklich zuschlägt! Nicht auszudenken!!

„OK! Ich habe begriffen, Gerda! Du sitzt am längeren Hebel und werde also notgedrungen gehorchen!“

„Notgedrungen?“ Gerda schaut mich prüfend an.

Nach langem Zögern antworte ich „Nein! Nicht notgedrungen! Ich gehorche Dir gerne, mein Leben!“

„Wie bitte?“ hakt Gerda nach.

Ich senke den Kopf und antworte mit leiser Stimme „Ich liebe es, wenn Du mir sagst, was ich tun und lassen soll! Und ich geniesse es, dass Du die Gewalt über meinen Schwanz hast!“

„Na also! Ich kenne Dich doch, Du wundervoller Schatz! Du liebst es, mich zu verwöhnen! Und ich liebe es, mich verwöhnen zu lassen. Aber in Zukunft werde ich Dich so erziehen, dass ich steure und bestimme, wie, wann, wo und womit Du mich verwöhnst! Hörst Du, Norbert!“

Ich nicke stumm.

„Hörst Du, Norbert! Ich bestimme! Ich alleine!! Wenn ich beschliesse mich von jemand anderem ficken zu lassen, hast du das zu erdulden!“

Gerda legt den Hammer auf die Anrichte zurück und macht das Kettchen wieder an Ihrem Handgelenk fest. Dann kommt sie auf mich zu und legt liebevoll ihre Arme um meinen Nacken.

„Vertraue mir, Norbert! Ich werde Dich zwar unnachgiebig, energisch und mit harter Hand zu meiner Freude und Lust abrichten! Aber ich werde Dir immer eine faire Frau und Herrin sein und Dich nur bestrafen, wenn Du es auch verdienst! Niemals werde ich Dir einfach nur so aus Lust und Laune weh tun!“

Dann küsst sie mich sinnlich auf die Lippen. Als ich automatisch meine Hände auf ihren Superhintern lege, lässt sie mich gewähren. Auch, als ich anfange, ihren Po zu streicheln und leicht zu kneten, wehrt sie sich nicht.

Erst als ich ihr zwischen die Beine greifen will, hält sie meine Hand fest.

„Lektion 1! Greife mir nie mehr – hörst Du - nie mehr ohne meine ausdrückliche Erlaubnis oder Aufforderung zwischen die Beine! Verstanden?“

Ich nicke.

„Gut!“ sagt Gerda. „Machst Du uns beiden jetzt bitte einen starken Kaffee? Ich möchte ihn draussen auf der Terrasse zusammen mit Dir geniessen!“ Sie lächelt mich verliebt an.

„Aber zuvor gehst Du duschen und Dich rasieren! Überall!! OK?“

Ohne meine Antwort abzuwarten verlässt Gerda die Küche Richtung Terrasse.

Ich gehe in mein Badezimmer, ziehe mich aus und steige in die Wanne. Dann ziehe ich den Duschvorhang zu und stelle das Wasser an. Zuerst gebe ich etwas Shampoo in meine Handfläche und dann fange ich an, mir die Haare zu waschen. Dazu schliesse ich aus Gewohnheit immer die Augen.

Gerade als ich mitten beim Haare waschen bin, höre ich, wie der Duschvorhang raschelt. Dann spüre ich Gerda’s Hände auf meiner Brust. Sie steht hinter mir und drückt ihren nackten Bauch an meinen Rücken und ihren Schoss an meinen Po.

„Wasch Dir nur weiter die Haare, amore.“ sagt Gerda. „Um den Rest werde ich mich kümmern!“

Noch nie in meinem Leben bin ich so unglaublich zärtlich und lustvoll von einer Frau eingeseift worden!

Als Gerda’s Hände mich zwischen den Beinen waschen, spritze ich fast ab. Obwohl mein Schwanz fest in seinem Käfig sitzt! Gekonnt knetete sie meine Eier bis sie spürt, dass ich fast komme. Dann lässt sie von meinem eingeschlossenen Freudenspender ab und streichelt zärtlich meine Brustwarzen und küsst meinen Nacken.

Dieses Spiel wiederholt sie so lange, bis ich alles Shampoo aus meinen Haaren gewaschen habe.

Ich drehe mich zu ihr um und nehme sie in die Arme. Wir küssen uns heiss und leidenschaftlich unter dem warmen Wasserstrahl.

Ich achte darauf, nur Gerda’s Rücken und Po zu streicheln, sie nicht aber zwischen den Beinen zu berühren.

„Du bist ein wirklich gelehriger Schüler!“ haucht sie mir zwischen zwei heissen Küssen in’s Ohr und reibt dabei lustvoll ihren Schoss an meinem Gefängnis. Ihre Beckenbewegungen werde immer wilder und gieriger. Mit beiden Händen packt sie meine Pobacken und zieht mich energisch fester an ihre Muschi.

Es dauert nicht lange, bis sich Gerda an meinem Schwanzkäfig zum Höhepunkt gerieben hat.

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