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Kreuzfahrt mit Nichte

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"Oooh, Onkel Harald, ist das schön!" jauchzte sie, während ihre langen, rotlackierten Fingernägel Bergers Rücken zerkratzten und ihre aufregenden Endlosbeine seine Lenden umschlangen, um seinen majestätischen Erosstab noch tiefer in ihre glühende Muschi zu pressen. "Jaaa, Onkelchen, ich bin ganz voll von dir! Ich war noch nie so glücklich...oooh, Gott, ich komme schon wieder...aaah, ist das geil, ist das geil!"

Die weichen, fließenden Bewegungen ihres Beckens, mit denen Jutta die sanften, aber tiefen Stöße ihres Onkels erwiderte, der zarte Druck ihrer Schenkel auf seine Hüften, die warme, feuchte Enge ihrer vor Wonne schmelzenden Lustgrotte, vor allem jedoch ihr seliges Gestammel und der Anblick ihres verzückten, in Freudentränen aufgelösten Gesichts - all dies brachte jetzt auch Haralds sinnliche Begierde buchstäblich zum Überschäumen.

Dieses kleine Luder war mehr als nur ein erotisches Naturtalent; dieses Mädchen war ein echter Vulkan!

Bergers Stöße wurden jetzt allmählich härter und schneller, seine Nichte wand sich im süßen Taumel der Ekstase, und ihrer beider Stöhnen und Keuchen steigerte sich zu einem hemmungslosen Crescendo der Wollust.

Das anfangs noch so sanfte Prickeln in Haralds heftig auf und nieder pumpendem Glied wurde zu einem verzehrenden Feuer und erfaßte mit rasender Geschwindigkeit jeden Nerv und jeden Muskel seines vor Wonne zitternden Körpers. In letzter Sekunde riß er seinen glühenden Amorpfeil aus den dräuenden Tiefen ihres zuckenden Vötzchens und spritzte die warme, weiße Gischt seines Samens bis hinauf zu den knackigen Halbkugeln ihrer wunderhübschen Brüste.

Juttas Oberkörper schnellte hoch, und noch einmal stülpten ihre warmen, so wunderbar weichen Lippen sich über seine vor Wollust schmerzende Eichel, um auch die letzten Reste kochenden Liebessafts aus Haralds noch immer spritzendem Kolben zu saugen.

Als Jutta und ihr Onkel schließlich völlig ermattet, wunschlos glücklich und eng umschlungen auf dem hoffnungslos zerwühlten Bett lagen, küßte Berger voller Zärtlichkeit die Nasenspitze seiner liebreizenden Nichte und murmelte im Tonfall seliger Erschöpfung: "Das war wunderschön, Jutta! Du bist noch so unerfahren und dabei schon so wild und leidenschaftlich. Du hast mir die wundervollste Nacht meines Lebens geschenkt! Wie kann ich alter Lustmolch dir dafür nur danken?"

Jutta blickte lächelnd zu ihm empor, und in ihre Augen stahl sich schon wieder dieser schalkhafte Glanz, den Harald so sehr liebte.

"Aber Onkelchen, das ist doch ganz leicht!" schnurrte sie verführerisch und schmiegte ihren atemberaubenden Luxuskörper noch ein bißchen enger an ihn. "Du machst es mir morgen nacht noch einmal genau so schön wie heute. Mir hat es nämlich auch sehr gefallen! Ich hätte nie gedacht, daß ein Mann deines Alters noch so stark und leidenschaftlich sein kann!"

"Du kleines, durchtriebenes Ferkel!" lachte Harald, legte seinen Arm um ihre schmalen Schultern und küßte ihre rosigen Wangen. "Bei dir erlebe ich glatt meinen zweiten Frühling, fühl' nur mal!"

Und als Juttas zierliche, kleine Hand sanft nach seinem Glied tastete, mußte sie bewundernd seufzen. Dieser wunderbare Liebeskrieger, der ihr heute nacht so unsagbare Wonnen beschert hatte, war tatsächlich schon wieder steif und zu neuen Heldentaten bereit...

EPILOG:

"Na, Jutta-Schätzchen," fragte Viola Fricke ihre schöne Tochter, die gerade erst aus der Karibik zurückgekehrt war, während des ersten gemeinsamen Abendessens nach Juttas Traumurlaub. "Wie war's mit Onkel Harald?"

"Einfach super, Mutti!" erwiderte Jutta strahlend. "Du hast mir wirklich nicht zu viel versprochen!"

"Na, also!" lächelte Viola fast ein bißchen selbstgefällig. "Ich wußte doch, daß er es dir anständig besorgen würde. Ich konnte schließlich nicht zulassen, daß irgendein dummer, ungeschickter Junge meine einzige Tochter entjungfert und ihr womöglich für alle Zeiten den Spaß am Sex verdirbt!"

"Du bist wirklich die tollste Mutti der Welt!" jubelte Jutta daraufhin ausgelassen und fiel der trotz ihrer vierundvierzig Jahre noch ungemein attraktiven Viola überschwenglich um den Hals. "Und Onkel Harald ist der tollste Stecher aller Zeiten!"

"Wem sagst du das!" erwiderte Viola mit einem liebevollen, wenn auch ein wenig ironischen Lächeln.

Und wenn man sehr genau hinsah, konnte man darin auch eine leise Spur von Melancholie entdecken.

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
daddyswhore8daddyswhore8vor mehr als 10 Jahren
Witzig

Ich stell mir gerade vor, wie diese Menschen auf einen Horrorfilm reagieren? Vielleicht kippen einige schon bei CSI um. Oh man ( lach). Laß dich nicht beirren und schreibe was und wie es dir gefällt. Einige vergessen das es sich um Wichsfantasien und erdachte Erotik handelt. Wer den Alltag will, kann ihn doch aufsuchen, ich brauche dafür jedenfalls keine Story. Alltag habe ich genug, ich will mich entspannen und das hast du sehr gut geschafft!

daddyswhore8daddyswhore8vor mehr als 10 Jahren
Sehr geil!

Deine fiktive Geschichte hat mir sehr gefallen! Das man nicht alles glauben und nachmachen soll, scheinen einige der Kritiker nicht zu wissen. Schade, aber der Geschmack kann nicht immer gleich sein. Meinen hast du getroffen. Danke, ich fand es sehr geil!!

TomGoTomGovor mehr als 11 Jahren
Witzig,

wenn auch unfreiwillig. Ein bißchen mehr "Zucker für den Affen" und es hätte eine amüsante Satire werden können. Aber ...

MfG Tom

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
bar

Klar ist das Kitsch, die "Adjektivitis" blüht, ein paar sachliche Fehler, und die Geschichte ist bar jeder Glaubwürdigkeit.

Und dennoch - so wie alle paar Wochen mal ein Fast Food Imbiß die gesunde Ernährung nicht stört, so kann auch eine Kitschgeschichte als kleine Zwischenmahlzeit locker durchgehen.

L.

hase777hase777vor mehr als 11 Jahren
Na ja

Ist eine nette Idee, aber sprachlich hätte es gerne etwas flotter ausfallen können. Darüber hinaus nervt die naive "Mädchen vom Immenhof"-Diktion der lüsternen 18jährigen - schlicht nicht glaubwürdig. Und wie der Herr Oberregierungsrat von seinem A14-Einkommen einen solch fürstlichen Unterhalt zahlen konnte, dass die Tochter auf "exklusiven Schweizer Internaten" ( 10.000 bis 15.000 Fränkli p.M. aufwärts) ausgebildet werden konnte, bleibt (wohlwollend) im Dunkeln.

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