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Lakota

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Der Deckel glitt von dem kleinen Tiegel, der neben ihnen auf den Holzbrettern lag.

Alans Finger entnahmen eine kühle Masse, näherten sich Davids Beinen, rutschten an ihnen hinauf.

David seufzte in Alans Kuss, als dieser seine andere Hand zu Hilfe nahm, und Davids Oberschenkel spreizte.

Er hob seine Lenden, bot seine pulsierende Öffnung den Eindringlingen dar. Alans Finger schrieben Kreise um den ringförmigen Muskel, strichen darüber hinweg, kitzelten, schenkten den runden Pobacken ihre Aufmerksamkeit.

David ächzte, als sie sich entfernten, doch nur, um mit einer weiteren Portion der nach Wald , nach Moos duftenden Masse wieder zu kehren.

Diesmal zögerte Alan nicht, seinen Zeigefinger sanft in Davids Loch zu stoßen. Er wartete, hörte den anderen aufstöhnen, fühlte, wie der Muskel ihn einsog, wie David in Bewegung geriet, wie der Mann sein Becken ihm entgegen schob in dem Versuch, den Eindringling tiefer in sich aufzunehmen.

Alans Lippen lösten sich. In stummer Verwunderung starrte er auf den Blonden, der sich unter ihm wand.

Es war besser, als er es sich hätte vorstellen können. David erwiderte sein Begehren mit einer wachsenden Leidenschaft, die Alan nie erwartet hätte, die ihn maßlos erstaunte, die seine eigene Lust steigerte, bis er sich kaum noch unter Kontrolle zu haben glaubte.

Er zog den Finger wieder heraus, lauschte auf Davids wehmütigen Atemzug, und stieß ihn umgehend zusammen mit seinem Mittelfinger wieder hinein.

"Ah."

Davids Glied zuckte gewaltig, strebte in die Höhe, als er Alans Stoß willig begegnete.

"Mehr", keuchte er. "Mehr, Alan... jetzt."

Der Lakota spürte wie seine eigene Erregung, ihn zu überfluten drohte. Er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können, wäre niemals in der Lage noch lange auszuharren.

"Tiefer", bat David. Funken sprühten aus den blau glänzenden Augen, die Alan noch düster und tot in Erinnerung hatte, und er erfüllte seinen Wunsch.

Er krümmte seinen Zeigefinger, streifte die Prostata.

"Oh gott... nein."

Davids Kopf sank zurück auf die Decken, seine Hände krallten sich in die Schultern des Lakota. "Ja", keuchte er, als Alan den sensiblen Punkt mit beiden Fingern massierte, und verstummte.

Sein Atem ging stoßweise, sein Glied war beinahe wieder zu der vorher erlangten Größe angeschwollen. Stolz und rot ragte es zwischen ihnen auf, bebend vor Verlangen.

Der Anblick war beinahe zuviel für Alan.

Er addierte einen dritten Finger und begann in Davids Öffnung wieder und wieder hineinzustoßen, den unvermeidlichen Akt imitierend.

Er weitete ihn, kreiste, öffnete David, machte ihn bereit für das, was ihn erwartete.

"Alan!"

Davids Finger gruben sich in Alans Fleisch. "Bitte."

Er bäumte sich ihm entgegen, und Alan gehorchte.

Mit einer lautlosen, fließenden Bewegung erhob er sich in eine knieende Position, schwang Davids rechtes Bein über seine linke Schulter, zog den leichteren Körper mit sich, als er zurücksank und seinen vibrierenden Schaft gegen die pochende Öffnung ausrichtete.

Ohne auch nur noch eine Sekunde warten zu können, drängte er den harten Kopf gegen den Muskel und durchstieß ihn mit Macht.

Er fühlte David gegen ihn pressen, wusste, dass dieser nicht zum ersten Mal eine Erfahrung wie diese, dass er nicht zum ersten Mal einen Penis dieser Größe in sich gespürt haben musste.

Weiter und weiter schob er sich hinein, fühlte den unvergleichlichen Griff der weichen Öffnung, die Enge, den stimulierenden Druck, den Körper, der sich mit dem Seinen auf das Köstlichste vereinte.

Tiefer und tiefer drang er vor, erforschte sein steinhartes Glied das verborgenste Geheimnis des Anderen.

Er verharrte, keuchte, seine Augen fanden die Davids, bevor er sich ihm wieder entzog, doch nicht ohne den Winkel zu ändern, seine Länge irritierend langsam über des Blonden Prostata hinweg zu ziehen.

David schloss seine Augen, drehte seinen Kopf stöhnend zur Seite.

Und wieder stieß Alan machtvoll zu, begrub seinen Schaft bis zum Ansatz in dem sich ihm entgegen biegenden Unterleib.

"Oh Gott, Alan", stöhnte er. "Du bist... aaah."

Der Lakota bewegte sich wieder in unerträglicher Langsamkeit rückwärts, seine starken Arme hielten Davids Leib still, pressten in seine Lenden, erlaubten keine Erwiderung, keine Initiative.

David konnte sich nicht erinnern, jemals mehr als ein Wort beim Sex verloren zu haben. Doch weder sein Körper, noch seine Zunge gehorchten ihm mehr, als er seine Lust herausschrie.

Was konnte es sein, das sich in ihm gelöst hatte, das seinen Körper auf eine Weise reagieren ließ, wie er es noch nie zuvor getan hatte, nicht mit anderen Männern, nicht mit Männern von denen er geglaubt hatte, sie zu lieben.

Das Gefühl, das die wiederholte Stimulation seiner Prostata in ihm hervorrief war unbeschreiblich, überwältigend, ein Erdbeben, das dennoch nur ihn allein erschütterte.

Doch vielleicht nicht nur ihn allein.

Vielleicht auch Hank, der über ihm, in ihm, um ihn war, dessen Ekstase sichtbar schien in dem sich auf und ab bewegenden Vorhang schwarzen Haares, in den langen Strähnen, die wie in Zeitlupe seinen Kopf umflogen, sich hin und her wiegten, dem entrückten Ausdruck in des Lakotas Gesicht, das, verzerrt vor Leidenschaft, schöner, vollkommener wirkte, als je zuvor.

Mit all seiner Kraft rammte Alan seinen glühenden Penis in Davids sich ihm entgegen bäumenden Spalt, tiefer und tiefer, schneller und schneller.

Der Rhythmus wechselte, kurze, rasche Stöße mit langen, tiefen, die David in jedem seiner Nerven zu spüren glaubte.

Weiter und weiter, tiefer, härter, schneller, eine gewaltige Kraft, die sich mit jedem erbarmungslosen Stoß dem Ausbruch des Vulkanes näherte, dem sie gemeinsam zusteuerten.

Und dann zog sich Alan vollkommen heraus, ergriff Davids Beine an den Knöcheln, spreizte sie weiter auseinander, und versenkte seine Männlichkeit einem Bohrhammer gleich in Davids Zentrum, so tief, so stark, so groß, so unbeschreiblich machtvoll, dass David in Ekstase jaulte, seine Beine noch weiter öffnete, den Vorstoß in all seiner Macht begegnete und in diesem Moment ein zweites Mal kam, ohne, dass seinem Glied gesonderte Aufmerksamkeit zugekommen, ohne dass es extra berührt worden wäre.

Die Kontraktionen in Davids Innerem putschten Alan über die Grenze, sein Herz setzte aus, als er wie im Rausch noch zwei, dreimal zustieß, bevor der Orgasmus ihm den Atem nahm, die aufgestaute Kraft, Frustration und Erwartung sich entlud, die heiße Flüssigkeit aus dem zum Bersten gefüllten Vulkan hinaus spritzte, wieder und wieder, schauderndes Pumpen, zitterndes Entleeren einer Urgewalt, die bar menschlicher Kontrolle den Sieg davontrug.

Beinahe ohnmächtig, schwerelos, kollabierte Alan auf David, der seine Arme öffnete und ihn dankbar auffing, hielt, streichelte, bis die Wogen verebbt, der Wahnsinn abgeklungen war.

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Anonymous
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4 Kommentare
allsummerlongallsummerlongvor mehr als 13 Jahren
phantastische Geschichte

Das ist eine der schönsten Beschreibungen von Männerliebe, die ich jemals gelesen habe. Phantastisch!!!

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

erstaunliche geschichte

der stil ist unglaublich

mach weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gelungen

Du kennst Dich aus in der Welt der Indianer? poetisches mit etwas Mystik gemixt. Gut gelungen!

moon

haselnusshaselnussvor etwa 16 Jahren
Klasse Story

Eine sehr gut geschriebene Geschicht, es hat einfach Spaß gemacht sie zu lesen.

Danke

Haselnuss

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