Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lara die Vorzugsbeute

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In Ruhe blieb ich noch liegen, bis sie zurückkam. Sie hatte ein kurzes weißes Top und einen sehr kurzen gelben Minirock an. Durch das Top konnte man ihre Nippel sehen und unter dem Rock sah man ihre blanken Schamlippen. „Ich durfte mich doch anziehen, denn ich habe auf der Terrasse gedeckt. Ich möchte allen zeigen, das wir ein Paar sind und ich unendlich glücklich mit dir bin." Mit den Worten, „ich hab dich lieb" folge ich ihr. Sie hatte im Esszimmer alle Spuren von gestern beseitigt und ein nahezu perfektes Frühstück angerichtet.

Bei strahlendem Sonnenschein frühstückten wir und plauderten über dieses und das. Wie von Lara geplant wurden wir auch von den Nachbarn gesehen und belustigend hörten wir, wie die untereinander tuschelten. Da Lara das ganze Wochenende bei mir bleiben wollte, verschwand sie nach dem Frühstück zu ihren Eltern, um noch ein paar Sachen zu holen. Eine Stunde später stand sie mit ihrer Mutter und zwei Taschen vor der Tür. Ich ließ beide rein und von der Mutter hörte ich nur, „Was hast du mit ihr gemacht? So glücklich habe ich sie noch nie gesehen. Jetzt habe ich auch kein Problem mehr mit euch. Dem Männe werde ich das auch noch beibringen, obwohl der ja immer auf deiner Seite war. Nur bring mir die Lara bloß nicht nach ein paar Tagen zurück und heul dich bei mir aus." „Nein, die lasse ich nicht mehr los, darauf kannst du dich verlassen." Darauf ging die Nachbarin wieder und ich hatte wieder Lara an mir hängen. „Alles ist gut, die haben nichts mehr dagegen, die wollen, dass wir zusammenbleiben. Ich bin so glücklich."

Wir beschlossen den Tag in der Sonne im Garten zu verleben, glücklicherweise konnte man den Poolbereich nicht einsehen. Während wir so rumknutschten, bekam Druck auf meine Blase. Na dann wollte wir einmal testen, ob sie auch wirklich auf NS stand. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und ließ meine Shorts fallen. Erstaunt schaute sie zu mir auf und ohne ein Wort von mir fing ich an zu spritzen. Der Strahl traf zu erst auf ihren Bauch, um dann auf ihr Top zu wandern. Das weiße Top färbte sich gelb und spannte sich durch die Feuchtigkeit stramm um ihre Brüste. Beide Kugeln wurden perfekt abgebildet und auf der Spitze traten ihre harten Nippel hervor. Gerade in dem Moment, in der Lara sagen wollte, „das ist geil", traf der Strahl ihr Gesicht und ihren offenen Mund. Prustend richtete sie sich auf, aber versuchte sofort wieder den Strahl mit dem Mund aufzufangen. Schnell war ihr Mund voll und es lief aus den Mundwinkeln wieder den Körper hinab. Sie versuchte zu schlucken, schloss dabei ihren Mund und der Strahl traf wieder voll ihr Gesicht. Augen, Stirn und Haare trieften schon von dem goldenen Saft, sogar in die Nase traf der Strahl. Wieder kam ein Prusten, schnell wurde Mund geöffnet, befüllt und wieder schluckte sie. Meine Blase war richtig voll, sodass sie mehrmals schlucken musste und am Ende pitschnass war, von den Haaren bis zum Minirock.

„Das war geil", kam von ihr. Ich drückte sie zurück auf die Decke und setzte mich auf ihren Bauch. Verlangend knetete ich ihre Büste und zwirbelte an ihren Warzen, bis sie bettelte, ich solle sie endlich ficken. Ich schob ihren Rock hoch und stieß unbarmherzig zu. Ihre Fotze war innen vor Geilheit nasser als außen und nach kurzer Zeit bekam sie ihren ersten Orgasmus. Kurz bäumte sie sich auf, schrie auf, um dann wieder schlaff auf die Decke zu fallen. Ich ließ ihn stecken und bearbeitete weiter ihre geilen nassen Titten. Langsam kam wieder Bewegung in Lara und sofort umschlangen mich ihre Arme.

So umschlungen rollte sie sich auf mich und begann auf mir zu reiten. Ihre Glocken schaukelten über mir und ich umschloss sie sofort mit meinen Händen. Lara erhöhte ihr Tempo, bis wir gemeinsam kamen. Erschöpft sang sie auf mich und einen Augenblick später merke ich, wie es um meinen Penis und Hoden warm wurde. „Nicht böse sein, ich habe es nicht mehr halten können", kam von ihr. Sie hob ihren Hintern an und nun lief es warm über meinen Bauch. Dabei massierte sie meinen Bauch mit ihren Schamlippen und verteilte alles gleichmäßig. Es war schon ein geiles Gefühl, die warme Flüssigkeit und die glitschige Berührung zu fühlen.

Wir umarmten uns noch eine Weile und dann wollte Lara sich sauber machen. Ich hinderte sie aber daran und verlangte von ihr, dass sie die Sachen anbehalten musste und alles in der Sonne trocken ließ. Das Top war ja heute Morgen schon gewagt, jetzt lag es aber wie eine zweite Haut an ihr und zeigt mehr, als es verbarg. Deutlich sah man, dass irgendeine Flüssigkeit darüber gelaufen war und beim Trocknen versteifte sich auch der Stoff. Lara war gehorsam, setzte sich im Schneidersitz in die Sonne, bis alles trocken war.

Wir plauderten miteinander und da ging es unter anderem um das Thema Nachbarn. Lara war es egal, was die Nachbarn über sie dachten, ihr machte es nichts aus, wenn sie als Schlampe betitelt wurde. Ihr gefiel es sogar in der Rolle als Schlampe. Hauptsache für sie war, mit mir glücklich zu sein und bis jetzt würde ich alle ihre Erwartungen übertreffen. Beim Thema Verhütung sagte ich ihr, dass sie dafür verantwortlich sei und wenn sie nicht darauf achtete, würde ich ihr gnadenlos ein Kind in den Bauch ficken. Sollte es ein Mädchen werden, müsse Lara auch klar sein, dass wir sie auch als Sklavin abrichten würden.

Auf anfänglichen Protest räumte Sara aber ein, dass es für sie kein besseres Leben gäbe. Freiheit schön und gut, die Evolution besagt aber das Wichtigste sei die Fortpflanzung und die menschliche Rasse hatte in der Zeit, in der der Mann den Ton angab, gute Fortschritte gemacht. Na ja, auch eine Art der Auffassungsvorgabe. Sara war in ihren tiefsten Gedanken und Gefühlen die Unterwürfige. Bei mir war das Herr/Sklavin eher sexuell bezogen, nutzen wollte ich aber beides, es gefiel mir halt.

Am späten Nachmittag verschwand Lara ins Haus um Essen zuzubereiten und ich unterhielt mich am Zaun mit meinen Nachbarn. Neugierig wurde ich über Lara ausgefragt, aber Schweigen drückte alles besser aus, als reden. So wünschten mir die Nachbarn viel Glück mit Lara und inzwischen stand auch schon das Essen auf der Terrasse bereit. Lara war eine gute Köchin, jedenfalls schmeckte es mir. Immer wieder sah ich im Augenwinkel, wie die Nachbarn zu uns herüberschauten und weiter tuschelten. „Die werden sich schon daran gewöhnen", sagte ich zu Lara und von ihr kam ein: „Sollen sie doch denken, was sie wollen."

Der Traum wird real

Später im Haus fragte ich Lara nach dem Tagebuch, um nachzulesen, wie es gestern war.

„Oh, das habe ich total vergessen", stammelte Lara verlegen.

Ich wusste ja, dass sie nichts geschrieben hatte, aber sie musste ihrem Meister gehorchen und ich hatte es von ihr verlangt.

„Dann muss ich dich wohl bestrafen. Zieh dich aus."

Tränen und Angst kamen in Laras Augen. Schnell zog sie sich aus und stellte sich vor mich. Ihre Nippel standen wie eine Eins und deutlich glänzten ihre Schamlippen. Um ihre Geilheit zu testen, griff ich zwischen ihre Beine und merkte, dass sie auslief. Klick, klick, die Handschellen schnappten zu und schon hing sie an einem Deckenhaken, den ich einmal für eine schwere Blumenampel angebracht hatte. Ich schob ihre Füße auseinander, sodass sie breitbeinig vor mir stand. Ihre Hände umklammerten die Ketten der Handschellen, um den Druck von ihren Handgelenken zu nehmen. Ich holte mir ihre Neunschwänzige, drückte damit ihren Kopf in den Nacken und ließ die Riemen über Gesicht und Brust streichen. Pure Angst war in ihren Augen, aber auch verlangende Erwartung in ihrer Haltung.

Der erste Schlag ging von unten zwischen ihre Beine und traf sie genau auf ihre Schamlippen. Die nächsten beiden Schläge trafen links und rechts auf ihre Brüste. Die Schläge waren nicht feste, sie taten weh, ja, aber hinterließen keine Spuren. Beim jedem Schlag zuckte Lara zusammen, presste mir aber jede Stelle sofort wieder entgegen, sie wollte noch mehr. Die folgenden Schläge trafen ihren Hintern, jetzt aber fester und dabei färbte sich der Hintern rot ein. Nicht dass Lara übermäßigen Schmerz hatte, denn immer wieder streckte sie mir den Hintern entgegen, um weitere Schläge zu empfangen. Nach dem zehnten Schlag strich ich mit der Hand über ihre Pobacken. Beide waren jetzt tiefrot angelaufen und glühten regelrecht. Meine Hand glitt kurz zwischen ihre Beine und in dem gleichen Augenblick kam Lara. Es spritzte auf meine Hand und unter ihr bildete sich eine kleine Pfütze. Lara war wirklich die geborene Sklavin, stellte ich zufrieden fest, selbst wenn man sie bestrafte, hatte sie ein Orgasmus.

Ich küsste sie auf den Mund und verlangend erwiderte sie den Kuss. Ich wollte noch weiter bei ihr gehen, deswegen setzte ich ihr Klammern an die Nippel. Ein kurzer Seufzer kam von ihr und schon saßen die Klammern. Die nächsten Klammern kamen an ihren Kitzler und den kleinen Schamlippen. Je eine große Klammer mit Haken klemmte an ihre großen Schamlippen. Von Lara hörte man nur ein kurzes Zischen, wenn die Klammern zuschnappten, aber sie streckte sich mir immer wieder entgegen, damit ich weiter machte. An die großen Schamlippen hängte ich vorsichtig zwei Gewichte. Es waren schwere Gewichte und so wurden die Schamlippen tief heruntergezogen. Ohne Aufforderung begann Lara ihren Unterleib zu kreisen, sodass die Gewichte herum pendelten. Mit der Gerte schlug ich jetzt die Klammern von ihrer Brust und in dem gleichen Moment, wo die zweite Klammer absprang, spritzte Lara wieder ab. Ein Schwall lief über die Gewichte, tropfte auf den Boden und Lara schrie laut ihre Geilheit raus. Ich entfernte die restlichen Klammern, löste Lara vom Deckenhaken ab und legte sie bäuchlings über die Sessellehne.

Der knallrote Hintern leuchtete mich an, als ich brutal in sie eindrang. Abwechselnd schlug und streichelte ich mit der Hand auf ihre Backen und rammelte sie, was das Zeug hielt. Unter mir schrie Lara nur: „Weiter, fester, tiefer, mehr ich will alles, bitte, bitte, zeig es mir!" In mir stieg der Saft hoch und in dem der erste Strahl in Lara spritzte, kam es ihr auch. Ein lauter Aufschrei kam von ihr, sie bäumte sich auf und ein Schwall spritzte aus ihrer Muschi. Während ich noch den Rest Samen in sie pumpte, fiel sie schlapp zurück. Vorsichtig nahm ich sie auf den Arm, setzte mich mit ihr hin und legte ihre gefesselten Arme um meinen Körper. Lara war völlig weggetreten, kein Muskel hatte noch eine Anspannung, ihre Augen waren glasig, nur ihr Gesicht strahlte eine vollkommene Zufriedenheit aus.

Musste ich mir Gedanken machen, wenn sie bei jedem Sex geistig wegtritt? Konnte das bleibende Schäden hervorrufen? Ich verwarf erst einmal die Gedanken. Lara lag schlaff und bewegungsunfähig in meinen Arm und ich schaute mir einen Film an. Knappe zehn Minuten später zuckte Lara heftig zusammen und klammerte sich an mir fest. Kein Ton kam von ihr, nur alle Muskeln, die sie näher zu mir ziehen konnten, waren angespannt. So blieb sie in meinem Arm liegen, bis der Film fertig war. Jetzt erst kam wieder Leben in Lara. „Das war toll. Ich liebe dich. Ich habe das noch nie so intensiv erlebt", stammelt sie zu mir, „und schön, dass du mich an dich gekettet hast. Nur die Ketten, die du vorher angelegt hast, sind viel Stabiler. Du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt und ich lasse dich nie mehr los." Ich gab ihr einen Kuss und schon schnurrte sie schon wieder in meinen Arm.

Nachdem Lara die beiden Pfützen auf dem Fußboden entdeckt hatte, unterhielten wir uns über alternativen. Wir wollten das Wohnzimmer nicht versauen, aber auch keine Einschränkung beim Sex haben. So beschlossen wir, uns am nächsten Wochenende im Obergeschoss ein Spielzimmer einzurichten. Lara freute sich schon darauf und wollte unbedingt noch ein paar Besonderheiten einplanen. Ihre Anschaffungen waren ja bis jetzt ganz in meinen Sinn. So wollten wir in der Woche im Baumarkt das Material besorgen, Lara konnte sich da auch alles aussuchen und am Wochenende würde alles aufgebaut. Den Rest des Abends verbrachten wir vor der Flimmerkiste und legten uns später ins Bett. Ich zog sie in die Löffelchenstellung, umfasste beide Brüste und mein Penis lag zwischen ihren Schamlippen. Da es schon spät war, schliefen wir so ein.

Morgens als ich aufwachte, lag Lara halb auf mir, ihr Kopf lag auf meine Schulter, ein Bein an meinem Penis und ihre feuchte Muschi auf meinem Oberschenkel. Kurz nach mir wurde sie auch wach und gab mir sofort ein Kuss. Wir blieben eine Weile liegen und genossen die Zweisamkeit und die Nähe. Anschließend gingen wir zusammen duschen.

Anschließend frühstückten wir wieder auf der Terrasse, dem Präsentierteller zur Nachbarschaft. Lara hatte heute nur ein etwas längeres T-Shirt an, es bedeckte gerade den Po, und wenn sie sich reckte, war alles frei. Frech saß sie mit blankem Po auf dem Stuhl, die Füße standen auch auf der Sitzfläche und so hatte ich einen wundervollen Ausblick zwischen ihre Beine. Heute hatte sie ihre Pflichtaufgabe nicht vergessen und so sitzend schrieb sie fleißig in ihrem Tagebuch. Ich genoss die Sonne, den schönen Ausblick und grüßte hin und wieder einen Nachbar, die hektisch bzw. neugierig kurz in ihren Garten liefen. Da Lara mit den Rücken zum Garten saß, sahen sie zwar Lara, die Nachbarn hatten aber nicht den schönen Ausblick auf ihr frisch rasiertes Dreieck. „So, fertig, von heute schreibe ich aber erst morgen", mit diesen Worten überreichte mir Lara das Buch.

Es fing mit einer Entschuldigung für die verspätete Abgabe an, um dann nach und nach die letzten zwei Tage zu beschreiben. Ich erfuhr, dass sie am ersten Tag ein Gefühlschaos erlebte, von Himmel hoch jauchzen bis zu Tode betrübt. Erst die Panik wegen des Streits mit ihren Eltern, dann die Hoffnung auf meine Hilfe. In meinem Arm fühlte sie sofort die Behaglichkeit, und als sie meine Erregung fühlte, spielte sie mit dem Feuer. Geblendet von den Gefühlen bei meiner Annäherung, kam doch panische Angst vor Elterngespräch. Verwundert und erfreut über das Ergebnis kribbelte die Erwartung auf dem Weg zu mir. Kaum waren wir alleine, überkam sie die totale Verzweiflung bei den Ohrfeigen. Anschließend hatte sie erst gemerkt, dass ich ihren Wunsch aufgenommen hatte und ihr den sehnsüchtig erwarteten Sextraum erfüllte. Sie beschrieb, wie sie Blitze/Sterne sah, in einen totalen Rausch fiel und immer in meinen Arm wach wurde, Zuneigung, Behaglichkeit und einhundert Prozent Sicherheitsgefühl hatte sie bei mir. Gestern fand sie auch toll, der gemeinsam verbrachte Tag, das ihr unbekannte NS-Spiel und abends die Bestrafung. Gedanken machte sie sich, wie sie eine Bestrafung erreichen könne, ohne Ungehorsam zu sein. Sie freute sich schon auf unser Spielzimmer und wollte hier viele Träume verwirklichen. Zufrieden klappte ich das Buch zu, holte ein Lederarmband, gab es ihr. Streng befahl ich ihr: „Ich möchte nicht, dass du dieses Armband umlegst."

Lara schaute mir fragend an, überlegte und verstand. Wenn sie es trägt, werde ich sie bestrafen und so hatte sie die Möglichkeit, mir ihr Verlangen zu zeigen. Es folgte ein ruhiger Tag im geschützten Poolbereich, mit sehr viel Kuscheln und vielen Zärtlichkeiten. So wie eben ein verliebtes Paar den Tag verbringt. Abends wollte Lara wissen, was für Pornos ich den hätte und davon suchte sie sich gleich ein paar aus, die sie gerne sehen wollte. Ok, dann war das unser heutige Abendprogramm. Wir saßen im Arm und schauten uns mehrere Streifen an. Lara wurde immer wieder unruhig, einmal holte sie sich auch ein Handtuch, um draufzusetzen, denn unter ihr wurde das Sofa feucht und ich merkte mir, was sie erregte. Die Streifen kannte ich ja schon, nicht aber Laras Reaktionen auf die verschiedenen Praktiken. Später gingen wir ins Bett und schliefen nach liebevollem Kuschelsex aneinandergeschmiegt ein.

Lara folgt dem Weg der Mutter

Früh morgens schellte der Wecker, das Wochenende war vorbei und die Arbeit rief. Ich stand auf, schaute auf Lara und sah sie selig auf dem Bauch schlafend. Ich überlegte, was ich heute mit meiner Morgenlatte machen sollte. Man will ja kein Verschwender sein, so kniete ich mich zwischen ihre Beine, hob ihren Po hoch und stieß meinen Penis in die noch schlafende Lara. Sofort war sie wach und streckte mir genüsslich ihren Po weiter entgegen. Entgegen ihrer Hoffnung befriedigte ich aber nur mein Bedürfnis, gab ihr ein Klaps auf den Hintern und verabschiedete mich zum Frühstück. Murrender Protest kam von Lara, aber 10 min später saß sie auch bei mir und trank ihren Kaffee. „Musst du immer so früh raus", fragte sie und ich antwortete ihr: „Ja, kannst mich ja immer am Frühstückstisch empfangen." Die Wirkung dieses Satzes war, dass ich ab heute jeden Morgen einen gedeckten Frühstückstisch vorfand und so auch mal Zeit für einen richtigen Morgenfick mit Lara hatte.

Nach der Arbeit gingen wir in den Baumarktbesuch und Lara huschte durch den Laden, bis der Einkaufswagen voll war. Zielsicher wusste sie genau, was benötigt wurde, als hätte sie schon Erfahrungen damit. Normal war ich immer der Aussuchende, aber so war ich gespannt, welche Ideen sie verwirklichen wollte. Wieder zu Hause angekommen fragte sie, ob sie schon im Laufe der Woche anfangen könnte und da sie ja auch handwerkliches Geschick besaß, hatte ich nichts dagegen. Sie freute sich, denn sie wollte den Raum möglichst schnell fertig haben und ihre Vorstellungen verwirklichen. Täglich zeigte sie mir stolz ihre Fortschritte erst die rotschwarzen Wände. Auf dem Boden legte sie einen PVC-Teppich, der bis zu den Fußleisten hochgezogen war und somit ein wasserfester warmer Fußboden entstand. Ein Holzkreuz befestigte sie an der Wand sowie einige Haken in der Decke und an den Wänden. Der Tisch wurde mit schwarzem Leder gepolstert, darunter ein Gitterkäfig eingepasst und das breite Ledersofa hatte einen neuen Glanz bekommen. Kerzenständer mit dicken Kerzen und ein Regal mit ihrem Spielzeug, mehreren Seilen, Ketten und ein Flaschenzug waren weitere Accessoires. Ich kann gar nicht alles aufzählen, was sie organisiert hatte, nur soviel, das alles da war, was man sich vorstellen konnte. Also hatte sie ganze Arbeit geleistet. Einweihen wollen wir den Raum erst am Wochenende, allerdings waren wir am Freitag mit ihren Eltern zum Kartenspielen verabredet.

Das hatte ich regelmäßig gemacht und wollte es auch nicht aufgeben. Ein ungutes Gefühl hatte Lara dabei, aber wenn wir unsere Partnerschaft als legitim vertreten wollten, konnten wir hier auch nicht kneifen. Am Nachmittag traf ich den Nachbar noch auf der Straße und erinnerte ihn daran, dass sie heute zu mir kommen sollten. Nach einer kurzen Verwunderung bestätigte er, dass ich heute als Gastgeber dran war. Zur Begrüßung wurden die Eltern von ihrer Tochter umarmt und im Laufe des Abends schäkerte Lara mit ihrem Vater rum. Es wurde ein sehr langer aber gelungener Abend und wir gingen übermüdet ins Bett. Bei herrlichstem Sonnenschein wachten wir auf, frühstückten wieder draußen und genossen den Tag in der Sonne.

Beim Abendbrot trug Lara auf einmal das Lederband am Handgelenk. Ich gab ihr einen Kuss und griff ihr dabei so grob in die Haare, dass sie schmerzverzerrt ihr Gesicht verzog. Ihre Nippel waren sofort knochenhart und drückten sich durchs T-Shirt. Streng sagte ich: „Räum ab." Nachdem sie den Tisch abgeputzt hatte, zog ich sie an den Haaren hinter mir her, geradewegs in das Spielzimmer.

Die Ledermanschetten um ihre Gelenke geschnallt, rasteten die Karabiner in die Deckenhaken ein. Ihre Beine spannte ich mit zwei Ketten zur Wand auseinander und so hing Lara mir gespreizten Armen und Beinen im Raum. Ich nahm die Neunschwänzige und drückte Lara das Griffstück zwischen ihre Zähne. Ich setzte mich vor ihr aufs Sofa und betrachtete sie. Die Sonne hatte den Raum mächtig aufgeheizt, die Fenster waren geschlossen und Laras Haltung war so anstrengend für sie, dass ihre Haut vor Scheiß glänzte. Kurz fühlte ich mit dem Fuß, wie nass sie inzwischen zwischen ihren Beinen war und sagte zu ihr: „So, so, du bist also ungehorsam und deswegen muss ich dich wohl bestrafen." Sie versuchte durch den zugestopften Mund zu betten: „Verzeihe mir Meister, es tut mir leid, bitte bestrafe mich nicht, bitte, bitte nicht." Durch das Betteln fiel die Peitsche aus ihrem Mund, direkt vor meine Füße und sie verzweifelte: „Oh nein nicht das auch noch."