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Lara die Vorzugsbeute

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Also entstand noch ein Grund, um sie zu bestrafen. Ich hob die Neunschwänzige auf und im Hochheben schlug ich zwischen ihre Beine auf die ungeschützten Schamlippen. Lara schrie auf und mit einer Drehung trafen die Riemen noch einmal die gleiche Stelle, aber härter. Der Aufschrei wurde lauter und ich wiederholte die Peitschendrehung noch fünf Mal. Angst war in Laras Augen geschrieben und Tränen liefen über ihre Wangen. Ihre Brüste standen aber erregt und der folgende streichelnde Griff zwischen ihre Beine überflutete meine Hand mit ihrem Saft. Zwei feste Schläge von unten je Brust folgten und Lara schrie, heulte, bettelte und winselte um Gnade. Dennoch ich ging um sie herum und sie bekam noch je fünf Schläge pro Pobacke. Ruhig legte ich die Peitsche weg, drückte mich von hinten an ihren schweißnassen Körper, umfasste beide Brüste und zwirbelte an ihren Warzen.

Stöhnend legte Lara ihren Kopf an meine Brust, hob sich so an, dass mein Penis von ihren Hintern zwischen ihre Beine rutschte und zwischen ihre nassen Schamlippen stehen blieb. Sofort senkte sie ihren Körper und die Eichel drang ein. Ich wollte sie aber noch nicht ficken und so trat ich zurück. Ihre Backen waren rot angelaufen, ich gab noch ein paar Schläge mit der Hand dazu und streichelte dann zärtlich drüber. Während ich das Glühen fühlte, schnurrte Lara und drückte mir entgegen.

Mein Blick fiel auf ihre angeschafften Accessoires. Ich nahm mir eine der brennenden Kerzen, ging zu ihr, steckte sie in ihren Mund und sagte: „Pass bloß auf, dass du sie nicht fallen lässt." Lara bemühte sich die Kerze gerade zu halten, damit kein Tropfen fallen würde, eine Weile ging es gut und dann fiel ein Topfen auf ihr Kinn. Ein Aufzischen kam von Lara, dabei wackelte sie mit der Kerze. Sofort folgte ein Überschwappen des heißen Wachses, alles landete auf ihrer Brust und Lara hatte auch keine Change mehr, das stetige Tropfen zu verhindern. Sie versuchte verzweifelt nicht immer die gleiche Stelle zu treffen und nach einem kurzen Schubs von mir hing sie so in den Seilen, dass das Wachs sowohl auf der Brust, als auch auf ihrem Bauch und im Schambereich landete. Die Flamme der Kerze wurde immer größer, das Wachs lief schneller und in Kürze war ihre ganze Vorderseite voller dunkler Wachstropfen. Ich befreite Lara von der Kerze und steckte sie wieder in den Leuchter. Dankbar schaute Lara zu mir und richtete sich wieder auf. Meine Hände umschlossen ihre Titten, zwirbelten an den Warzen und streichelten über ihren Körper. Durch ihren austretenden Schweiß fielen die Wachstropfen sofort zu Boden und man sah nur noch die leichte Rötung auf der Haut.

Jetzt wollte ich sie endlich nehmen, erst löse ich die Fußleinen, dann die Deckenhaken um Lara zum Tisch zu schieben. Schnell waren die Hände am Tisch fixiert und die Füße an die Decke gehängt. Breitbeinig und offen lag sie auf der Tischkante, ihre Muschi präsentierte sich in der Höhe meines Penis. Nähern und Eindringen erfolgten gleichzeitig, meine Hände umfassten brutal ihre Brust. Sofort wurde umbarmherzig losgefickt, bis sie schreiend ihren Orgasmus bekam und mir ihren Saft entgegenspritzte. Ich verharrte einen Moment in ihr und entleerte meine Blase in ihrer Scheide. Ihr Bauch blähte sich auf und ein Teil lief an der Seite raus. Meine Blase war leer, aber ich hatte noch nicht abgespritzt. Hier war alles voll, also wollte ich das nächste Loch nutzen. Ich zog ihn raus, verschloss gleichzeitig den Eingang mit der Hand, setzte tiefer an und drang bis zum Anschlag in ihr Arschloch ein.

Bei jedem Stoß schwappte ein Teil der Flüssigkeit aus ihrer Scheide und rann an unseren Körper hinab. Zuckend, schreiend und zappelnd kam Lara sofort wieder, presste alles aus ihrer Scheide und stammelte: „Bitte nimm mich noch einmal von hinten." Schnell waren die Fesseln gelöst, Lara lag bäuchlings auf dem inzwischen nassen Tisch und schlürfte genussvoll an eine Pfütze. „Du schmeckst gut", kam von ihr, als ich in ihr eindrang und ihren Körper an den Haaren zu mir riss. Die roten Pobacken forderten sofort Nachschub. Beim gnadenlosen Rammeln peitschten meine Hände auf ihren Hintern und Lara erwiderte jeden Stoß. Mehrere heftige Orgasmen bekam sie, und erst als sie schon apathisch auf dem Tisch lag, bekam ich auch den Abgang. Gläserne Augen sahen in meiner Richtung, ein Lächeln war im Gesicht und kein Muskel bewegte sich.

Ich nahm Lara wieder auf den Arm und setzte mich. Eine halbe Stunde später kam immer noch keine Reaktion von ihr, nur die Augen waren leuchtend auf mich gerichtet. Ich trug Lara ins Bett, legte mich zu ihr und rollte sie halb auf mich. Einmal bewegte sich kurz der Kopf, so eine Art ankuscheln und ein: „Mmm". Dann kam wieder nichts von ihr. Nur ihre Augen waren wieder auf mich gerichtet und sie leuchteten, aber kein Muskel bewegte sich. Schlaff lag sie auf mir und so schliefen wir ein.

Morgens war das genaue Gegenteil, alle ihre Muskeln spannten, ich wurde förmlich erdrückt. Lara klammerte sich an mich, als ob ich sonst ohne sie verschwinden würde. Ich knabberte an ihr Ohrläppchen, spielte mit der Zunge in ihrer Muschel und hauchte ihr ins Ohr: „Hey, ich liebe dich."

Stürmisch warf sie sich ganz auf mich, umschlang mich mit ihren Armen und verschloss meinen Mund mit einem nicht endenden Kuss. Ohne diesen Kuss zu unterbrechen, rieb sie ihre Muschi an meine Morgenlatte und nahm sie in sich auf. Ihre volle Beweglichkeit zeigte sie mir jetzt, denn ohne Unterbrechung der Umarmung und des Kusses, fickte sie mich nur mit der Bewegung des Bauches. Die Bewegungen waren so intensiv, dass ich rasend schnell kam und den Samen in sie donnerte. Erst jetzt löste sie den Kuss und sagte: „Ich wollte mich nur für gestern bedanken."

Über ihr geistiges Wegtreten sagte sie nur, dass sie alles mitbekam, aber in so einem Rausch war, den sie nicht verlassen wollte. Ich könnte dann alles mit ihr machen, nur nicht aus dem Rausch holen. Sie könne sich auch vorstellen, dass ich sie erst in dem Rausch bringe und dann ihre Hilflosigkeit voll ausnutze. Mal schauen, ob es einmal so weit kommt.

Beim Frühstück unterhielten wir uns angeregt weiter und schmiedeten Pläne. Als ich sie noch einmal für die perfekte Einrichtung unseres Sexzimmers lobte, gestand sie mir, dass sie sich das von ihren Eltern abgeschaut hatte. Auf dem Dachboden, wo sie nie hin durfte, war auch so eine Einrichtung. Entdeckt hatte Lara das mit zehn und seit dem war sie immer wieder heimlich den Eltern nachgeschlichen und hat zugeschaut. So hatte Lara ihre Neigung entwickelt und war auch Stolz darauf, in die Fußstapfen von ihrer Mutter zu stehen. Ich fasste es nicht, meine Nachbarin Sonja war auch eine Sklavin und sie hatte unwissend eine Sklavin für mich aufgezogen. Warum hatte sie bloß im Anfang so ein Theater gemacht, als sie Laras Neigung erkannte. Fragen konnte ich Sonja nicht, aber warum auch, ich hatte Lara abbekommen und Lara war ein super Geschenk.

© Lutassa 2011

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7 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Ich...

...bin normalerweise nicht der Typ der immer nach einer Fortsetzung schreit...Aber in dem Fall wäre es vielleicht gar nicht mal so schlecht...Wenn man die Mutter mit in die Geschichte einbauen würde...2 heisse Sklavinnen hat nicht jeder...Und dann auch noch Mutter und Tochter die eine lesbische Inzestbeziehung führen...Und wenn nicht...Auch nicht schlimm...Dann hat das Kopfkino was zu tun :-)

OzumOzumvor etwa 9 Jahren
abgefahren

eine absolut geile Geschichte...

würde mich freuen, wenn weitere Teile kommen ...

wirklich sehr gut geschrieben

gruß

MacWriteMacWritevor mehr als 9 Jahren
Sorry

Sorry - beim hochladen meines Kommentares streikte mein PC

Ich finde Deine Story sehr gut - würde mich über eine Fortsetzung von Laras Story freuen - vielleicht ja auch etwas über ihre Mutter - ;-)

Grüße Mac

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