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Laras Lust Teil 06

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Erst den Penis aus dem Po ziehen?

Nein, in der Reihenfolge wie sie rein gekommen sind.

Also erst die Muschi leer machen!

Ich griff mir zwischen die Beine und versuchte es.

Der verschleimte Dildo ließ sich sowieso nicht gut packen. Ich rutschte mehrfach ab und war nicht wirklich böse darüber. Als ich ihn dann halbwegs fest zwischen den Fingern hatte und vorn heraus ziehen wollte merkte ich, dass er sich dadurch wieder tiefer in den Popo bohrte. „Ohhhh nein, hör auf Lara" ermahnte ich mich. Trotzdem experimentierte ich noch ein wenig in beide Richtungen und fragte mich, ob Stefan tatsächlich zu groß dafür wäre. „Fällt es auf wenn ich ihn drin lasse?"

Diese verrückte Idee brachte mich zum Lachen und ich zog ihn mit einem Ruck heraus. Die plötzliche Leere entlockte mir noch ein Stöhnen und auf dem Weg ins Bad presste ich mir das heiße nasse Teil an die Tuttis. Noch einmal Muschi, Po und Tuttis waschen und den Doppeldildo reinigen dauerte nicht lange. Den Stab versteckte ich wieder im Nachttischchen und zog mir nun wirklich frische Sachen an.

Es wurde Zeit für das Abendbrot.

In der Küche kochte ich Tee, belegte uns Vollkornbrote und legte ein paar Tomaten als Appetitshappen und zum Garnieren dazu. Nach einen Kontrollblick kam zu der Ansicht, dass es ruhig etwas bunter aussehen könnte. Also holte ich noch eine Gurke aus dem Gemüsefach. „Hihihi ... liegt fast so in der Hand wie der Doppelte. Ist aber nicht so schön glatt." Rasch verjagte ich die frechen Gedanken, schälte die Gurke und schnitt sie eilig in Scheiben.

„Ist vielleicht heute besser so" dachte ich belustigt und klingelte dann Stefan an.

Er kannte das Zeichen für „Essen kommen!" und kam auch wenige Minuten später herauf. Beim Essen beschränkte sich unser Gespräch erst einmal auf die Begebenheiten des Tages bis ich dann zur unangenehmen Angelegenheit kommen musste.

„Liebling, ich muss dir was sagen."

„Du klingst so seltsam. Was gibt`s? Raus damit!" Der forsche Ton sollte mir wohl etwas die Hemmung nehmen.

„Ich hab mit Mutti telefoniert ..."

Stefans Gesicht wurde fahl und seine Lippen zitterten als er sagte: „... ich versteh sie schon ... war ja fast zu erwarten ... es war falsch was wir gemacht haben ... du bist ihre Tochter und ich der Schwiegersohn ... sie kann das nicht noch einmal tun ... Lisa ist deine Mutter ... ist ja auch nicht erlaubt ... "

Noch während er sprach war ich um den Tisch herum gelaufen und umarmte ihn von hinten. Sein Körper fühlte sich starr an.

„Nein, Schatz ... nein, das ist es nicht. Keine Angst!" Beruhigend drückte ich seinen Kopf an meine Brust ehe ich weiter redete. „Sie will es genauso wie wir. Aber nicht diese Woche. Eine Woche später, hörst du? Nur eine Woche später!"

Als die Worte gesickert waren drehte er sich um und schaute mich an. Das unausgesprochene „WARUM?" beantwortete ich mit einer so einfachen wie unwiderlegbaren Erklärung:

„Sie kann nicht. Sie hat ab Donnerstag ihre Tage."

Als Verstehen in seine Augen kam prusteten wir beide los. Ich, weil ich sah dass er sich beruhigte und er, weil seine Befürchtungen unbegründet waren. „Bevor du fragst: den Termin kann sie nicht anders legen! Er ist unverschiebbar!" stichelte ich in unser Lachen hinein. Wir beruhigten uns einigermaßen und bedauerten die Verzögerung in allen möglichen verbalen Varianten.

Gerade wollten wir wieder ins Studio fahren, als er eine Frage stellte. „Lara ... und dann? ... in zwei Wochen? ... hast du dann vielleicht deine Tage?"

Voller Unglauben sah ich ihn an.

Wie er schaute!

Seine Mimik!

Es war tatsächlich sein Ernst!

„Oh Gott!" dachte ich „Kann das wahr sein? Mein Gott, das kann nur von einen Mann kommen!" Mit seiner bubenhaften Unschuldsmiene sah er mir erstaunt zu, wie ich nach Luft schnappte. Es war einer der wenigen Augenblicke meines Lebens, in dem mir wirklich die Sprache versagte.

„Stefan!" platzte ich dann empört heraus „Ich bin schwanger! Von dir! Ich kann meine Tage nicht kriegen!"

„Oh" reagierte er frech grinsend und mit gespielt überheblicher Coolness „noch ein Grund dafür weshalb eine Schwangerschaft so toll ist. Da gibt es keinen Grund, warum man nicht jeden Tag Sex haben kann."

Geschickt wich er meinem Sprung aus, mit dem ich ihn eigentlich packen und erwürgen wollte. Im Gegenteil schaffte er es sogar mich aufzufangen. Mein Schwung hätte mich sonst bestimmt gegen die Wand prallen lassen. Mit beiden Armen hielt er mich fest solange ich noch versuchte mich mit einigen Zapplern zu befreien.

Sein Lachen steckte mich auch wieder an und ließ meine spontane Entrüstung rasch verrauchen. Ein halb freundliches - halb schimpfendes „Du bist blöd! Du ... Mann!" konnte und wollte ich mir trotzdem nicht verkneifen. Im Fahrstuhl umarmten wir uns wieder und kicherten immer noch als wir im Studio ankamen.

Ich hatte Dienst am Tresen. Check in / Check out, Telefondienst, Ausgabe von Snacks und Drinks und so weiter. Stefan fuhr noch einen Spinning-Kurs.

Obwohl ich lange geschlafen hatte, fühlte ich bald wieder Müdigkeit und so etwas wie eine leichte Übelkeit mit Kopfschmerz in mir. Pünktlich um 22 Uhr verabschiedete ich mich deshalb. Ich bat Stefan die noch anwesenden Mitglieder auszuloggen und überall noch einmal nach dem Rechten zu sehen.

Oben angekommen ging ich noch einmal duschen, machte eine kurze Abendtoilette, schlüpfte in das Nachthöschen und schon lag ich im Bett. „Muss wohl an der Schwangerschaft liegen" entschuldigte ich mich vor mir selbst. Nach wenigen Minuten merkte ich, dass mir sogar ein wenig frisch wurde und tastete im Bett umher. Das Schlafanzugjäckchen fand ich schnell und schlief fast augenblicklich ein als ich es angezogen hatte..

„... nur dich, Lara" drang es irgendwann in mein Bewusstsein „Lara, ich liebe dich! Ich liebe doch so sehr ... ich kann es gar nicht sagen, wie sehr ..." Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte als mich Stefans Stimme weckte. Er musste schon eine ganze Weile hinter mir im Bett liegen, denn die Wärme seines nackten Körpers durchdrang angenehm das feine Gewebe meines Oberteiles. Er schlief immer nackig. Eine Weile genoss ich das sanfte Streicheln seiner Hand und den liebevollen Klang seiner Worte. Die Kopfschmerzen hatten sich verflüchtigt ich war relativ munter.

Um Stefan zu zeigen dass ich aufnahmefähig war, unterbrach ich ihn „... versuch`s doch, Liebster, ich höre ..." und kuschelte mich fester gegen ihn.

Sein Mund drückte mir einen Kuss auf die Schulter und heißen Atem durch den Stoff meines Jäckchens auf die Haut. Seine linke Hand schob sich nach vorn auf meinen Bauch.

„Mal sehen, ob ich`s dir sagen kann ... du bist meine Frau und wir bekommen ein Baby ... unser Kind in deinem Bauch ... es fühlt sich wunderbar an ... unvergleichlich ... du bist ein Traum ... wunderschön und klug, sexy und feurig ... meine Frau bist du ... ein Glück für mich ... wir gehören zusammen, für immer ... deine Haare, schwarz wie die Nacht ... die Beine lang und schlank ... die Brüste vollendet schön, fest und heiß mit herrlich harten Nippeln ... dein Popo ist knackig ...die Muschi paradiesisch eng, die Klit groß und geil ... Versuchung pur ..."

Naja, welcher Frau würde eine solche Hymne nicht gefallen? Trotzt der mitternächtlichen Stunde erwachten meine Lebensgeister nochmals. Der athletische Körper an meiner Rückseite und Stefans Stimme, die wie ein beruhigender, schmeichelnder, sanfter Wind tief aus seiner Brust kam trugen ihren Teil dazu bei.

„Aha" beendete mein vorlautes Mundwerk wieder einmal eine Situation, von welcher ich mir eigentlich gewünscht hätte, sie würde ewig dauern. „Knackig ist der Po? ... und warum muss es dann ein anderer sein? ... du Schlawiner, willst deiner Schwiegermama an den Popo ... in den Po ..."

„Lara!"

Die Stimme meines Mannes hatte jetzt einen anderen, bestimmenden Klang und ich wusste in mir, dass ich dummes Zeug geredet hatte.

„Lara, bitte hör zu ... hör zu! Wir haben das doch schon besprochen. Aber ich sag`s dir gern noch einmal. Der Tag gestern und die Nacht waren für mich ein unbeschreibliches Erlebnis. Es war toller Sex, ganz supertoller Sex! Aber um nichts auf der Welt würde ich das noch einmal machen wenn du damit Probleme hättest. Du bist das Wertvollste für mich. Du und unser Baby. Verstehst du mich? Ich liebe dich. Dich und keine andere Frau. Wir müssen es nicht weiter treiben mit deinen Eltern. Mit Lisa das war geil und hat sich halt so ergeben. Aber mit Leon ... das ist nicht spontan, sondern ein Plan. Überleg es dir gut. Nichts muss sein. Weder ich mit Lisa, noch du mit deinem Vater! Nur wir Beide sind wichtig und unser Baby! Es gibt nichts Wichtigeres, verstehst du?"

Wieder unterbrach ich ihn. Aber dieses Mal indem ich mich zu ihm drehte, seinen Kopf zu mir zog und ihn küsste. Ein langer liebevoller Kuss. Anders als die Küsse von gestern und heute Nacht. Keine Aufforderung zum Sex, sondern ein Dankeschön. Für seine Worte und dafür, dass er mein Mann ist.

„Ich liebe dich auch, Stefan und ich bereue nichts ... es war wunderbar ... wir Drei ... überleg du es dir auch gut, ob du es wirklich nicht bereust danach ... liebst du mich genug dafür, wenn ich mit Papa schlafe? ... es ist dann nicht mehr rückgängig zu machen ..."

„Meinst du ich muss sehr lange darüber nachdenken? Du und Lisa, ihr seid alles was ein Mann sich wünschen kann ... jede einzeln für sich und zusammen erst recht ... ihr seid die Krönung ..."

„Hihihi" platzte es trotz des ernsthaft gemeinten Gespräches aus mir heraus „dein Glück, dass du nicht gesagt hast wir sind der Gipfel ... ist ja gut, wenn du so denkst ... war ja auch toll und ich würde es immer wieder tun ... mit dir und Mama Lisa ... waren geile Bilder, wie du in ihre Muschi eingedrungen bist, es ihr besorgt hast ... wir müssen es bald mal vor dem Spiegel tun, damit ich es auch sehe ... aber Stefan, du bist manchmal eifersüchtig ... jetzt warst du mit uns zwei Frauen zusammen, dann wäre ein Mann dabei ... mein Vater ... könntest du wirklich damit umgehen? ... geht das gut, auf Dauer? ... deine Frau mit einen anderen Mann?"

Meine Hand streichelte seinen Rücken. Ich wollte ihm in die Augen sehen, doch es war zu finster. Er nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich bevor er antwortete.

„Nun, es wäre keine Heimlichkeit dabei ... kein Hintergehen, Lara. Und was heißt eifersüchtig? Eifersucht bedeutet Misstrauen. Doch ich hab dir immer vertraut ... bin vielleicht oft zu stolz auf meine Frau, reagiere über ... einmal bin ich eingebildet wenn dir Männer hinterher schauen, andermal könnte ich sie dafür umbringen obwohl ich stolz darauf bin, dass sie mich beneiden. Ich hab keinen Argwohn dass du mich betrügst ... wirklich nicht ... es wäre ja auch kein Betrügen ... wir würden es gemeinsam tun mit deinen Eltern ... würden es Beide wollen, oder?"

Ich drehte mich wieder um, so dass ich mit dem Rücken an ihm lag und zog mir seine Hände auf den Bauch. „Ja, stimmt ..."

Jetzt war er es, der mich nicht zu Wort kommen ließ. Sanft meinen Bauch reibend redete er weiter: „Wann merkt man denn endlich den Bauch richtig? Ein wundervoller Babybauch wird das ... bestimmt ... ihn zu streicheln ist schön! Lara, für mich ist doch die Entscheidung viel einfacher als für dich ... Lisa und Leon sind nicht verwandt mit mir. Bei dir sind es die Eltern! Wäre das für dich wirklich in Ordnung, Liebling? Wenn dein Vater Sex mit dir will? Machst du es nicht nur mir zuliebe? Weil du mir einen Gefallen tun willst? Liebste, so soll es wirklich nicht sein ... nur wenn du es dir auch wünschst ... es wäre geil ... stell dir vor, Lara ... dein Vater in dir und ich in deiner Mutter ... alle nebeneinander ... und dann wechseln ... wenn ich nur daran denke könnte ich abspritzen ... wir alle zusammen ... Lara, freust du dich darauf? ... willst du es? ... mit deinem Papa und deiner Mutti?"

Ich tat so als müsste ich wirklich überlegen. Unsere Frauen- Taktik ging auf. Stefan war im Glauben uns verführt zu haben. Im Moment versuchte er, mich noch mehr für den Vierer mit meinen Eltern zu begeistern. Doch ich brauchte wirklich keine Überredung.

Im Gegenteil!

Meine Aufgabe sah ich jetzt darin, meinen Mann auch noch die allerletzten Unsicherheiten zu nehmen.

„Wo suchst du denn schon wieder einen Babybauch? Dort kannst du ja keinen Bauch fühlen, alter Nimmersatt ... das sind die Brüste und meine Muschi ... hmmmmm ... benimm dich! Wenn du es auch willst, wirklich willst ... reden wir nicht mehr davon, wir tun es ... wir ficken miteinander ... warum soll ich es nicht wollen? ... es wird geil werden ... ohhhhjaa ich bin schon wieder feucht, fühl mal ..."

Ich zog mir seinen rechten Arm unter den Kopf nach vorn und legte die Hand unter mein Jäckchen auf die linke Brust. Erst umfasste er sie sanft, dann ließ er den harten Nippel zwischen seinen gespreizten Fingern schnipsen.

Mit beiden Händen schob ich mir seine linke auf den Venushügel und rieb sie wollüstig darauf. Sein Mittelfinger tauchte ein und der harte Pint an meiner Rückseite animierte mich zu weiteren Ausführungen.

„Ist`s nass genug in meiner Höhle? Dein Goliath bricht mir noch den Rücken ... mit einer Frau, das war neu für mich und superscharf, noch dazu meine Mutter! Hattest du das so geplant? ... uns zu verführen? Geschickt hast du es angestellt, Casanova, erst harmlose Erdbeeren naschen ... du hast ihr meine mit gegeben, du Früchtchen ... hmmmmm ja nimm noch mehr Finger ohohohaaa ... und dann das Kirschen kosten in ihrem Dekolleté und aus dem BH ... du geiler Schuft hast uns überrumpelt. Muttis Feuchtgebiet willst du ficken ... uns vernaschen, stoßen, lecken, ich weiß es! Du willst sie bumsen, sollst du auch ... bist scharf auf sie ... möchtest Mama in den Po ... vielleicht will ich es danach auch? ... mit den Fingern wart ihr ja schon drin ... du sogar mit der Zunge, geiles Ferkel, machst mich noch ganz und gar verrückt ... hast mir mit der Zunge so schön in den Arsch gebohrt ... hat gar nicht weh getan, mein Schatz ... wenn er nur nicht sooo dick wäre ... nein, nein ... wirklich nicht weh getan ... ohhhhhmm ..."

„Sag dass du dich erholt hast, mein Goldstück" forderte Stefan mich heraus „dann bin ich sofort wieder in dir drin ... vorn oder hinten ... mit der Zunge, oder den Fingern und wenn du magst sogar mit ...?"

Er überließ es meiner Fantasie, wie das Angebot enden könnte. Doch dazu brauchte ich nicht viel Vorstellungskraft. Unmissverständlich drückte er mir den Schweif an die Rosette. Ich wusste plötzlich zweifelsfrei, dass ich dieses Gefühl liebte. Mit meinen kleinen Bruder war es die Generalprobe, dann Muttis Finger, Stefans Zunge und heute Nachmittag der Dildo. Wir konnten beide ein Stöhnen der Lust nicht unterdrücken.

Es war verrückt.

Schon wieder waren wir auf dem besten Weg zum nächsten Sex. Stefans linke Hand nestelte an den Knöpfen meines Jäckchens. Er stellte sich etwas ungeschickt an. „Hilf mir, lass mich an deine geilen Nippel ..." bat er mich. Ich öffnete so schnell es ging die hinderlichen Knöpfe und zog mir auch seine rechte Hand mit nach vorn auf die Brüste.

Er massierte mir sofort die nackten Hügel, zwirbelte die steil aufgerichteten Brustwarzen, glitt mit der linken Hand in mein Höschen an den Venushügel und stimulierte mir die steife Klit. Sein Mast sendete eindeutige Impulse zwischen meine Pobacken. Körperlich signalisierte ich mit leichtem Druck nach hinten lockendes Entgegenkommen, wies ihn aber verbal zurück: „Hintereingang gesperrt! Ist noch verboten ... heb`s dir für deine Schwiegermama auf ... war es schön in ihrer Rosette? Hast ihr den Arsch überschwemmt, du geiler Ficker! Sie hat es dir versprochen, beim nächsten Mal darfst du ganz rein ... jaaa pffffff ooha hmmmmm ..."

Stefans erregende Hände, das Gefühl dieses harten Knüppels an meinen Po, unsere anstachelnde Konversation und die sich in mir ausbreitende Erinnerung an meine analen Ausflüge minderten meine Angst vor den riesigen Lümmel am Arschlöchlein beträchtlich.

„Lara, nimm ihn in die Hand ... soll ich dir auf den Po spritzen? ... wichs ihn ..."

Dieser Wunsch kam mir entgegen und ich griff gerne nach hinten. Ich schob die Vorhaut zurück, legte die Finger um den Stiel, streichelte mit dem Daumen sanft über die blanke Eichel und verteilte seinen Vorschleim. Es war nicht sehr viel, also spreizte ich meinen linken Oberschenkel ab und führte die Schwanzspitze an meine glitschigen Schamlippen. Natürlich völlig ohne Absicht stupste ich dann gegen das meinen Po bedeckende Höschen und schob es weitmöglichst zur Seite. Bis die nackte Eichel endlich meinen nackten Anus berührte.

„Oooohhhhaaaa ... geh weg dort ... frecher Kerl ... warte, ich zieh das Höschen aus, ehe du drauf spritzt ... dann musst du`s auch ablecken ..."

Mich schauerte es, als er mich danach sofort wieder an sich zog und den Mast ohne Umschweife direkt auf das nun blanke Hintertürchen rammte. Geistesgegenwärtig hob ich mein linkes Bein etwas an und ließ den Mast mit einer geschickten Bewegung zwischen meine Schenkel flutschen.

Hier lag er vorerst gut.

Die unmittelbare Gefahr war gebannt!

Die Spitze ragte vorn heraus und ich hielt sie wieder fest.

Mit der Hand bog ich die Schwanzspitze nach oben und rieb mich mit meiner steifen Klit daran. „Warum muss er nur so riesengroß sein, so dick?" dachte ich mit Bedauern und massierte das gewaltige Teil mit meinen Oberschenkelmuskeln. Mit wachsender Lust erinnerte ich mich daran, wie Stefan mich gevögelt und Lisa mir gleichzeitig die Finger in den Darm gejagt hatte. „... war das geil ... und dann seine Zunge ... der Doppelte war obergeil, vielleicht geht er doch rein? ... wenigstens die Spitze, wie bei Lisa ...wenn nur Larsi hier wäre ... der hat gepasst, mit seinem schönen Schwanz ... "

„Was ist mit Lars?"

Erschrocken zuckte ich zusammen.

Hatte ich versehentlich laut gedacht? Mich verraten?

„... was denn? ... was soll mit ihm sein? ..."

Sein sich an mich schmiegender Körper, der mich auf Schulter und Hals küssende Mund und die mit meinen steifen Brustwarzen spielenden Hände verdrängten meinen Schreck rasch.

„Liebling" hörte ich ihn in mein Ohr raunen „mit Leon und Lisa, da sind wir uns ja einig, das tun wir unbedingt ... es wird geil sein ... wir wollen Sex mit ihnen ... aber was ist mit Lars? Er ist doch auch zu Hause. Lars wohnt doch noch dort. Wird er nichts merken? Wie wollen wir das anstellen?"

Sein Mund saugte sich an meiner Schulter fest. Obwohl seine Hände meine Brüste streichelten, sein Schweif zwischen meinen Schenkeln steckte und ich die Klit an seinen Riesen rieb, spürte ich wie ihm dabei tausend Gedanken durch den Kopf schossen.

„Zum Glück ..." dachte ich „... ist ihm das eingefallen ... gerade jetzt, gutes Timing ... sonst wäre ich vielleicht schwach geworden am Hintertürchen."

Es klang fast drollig, als er in einer Mischung aus Verzweiflung und Lust aufseufzte. Aber er sagte noch nichts. „Ich muss wohl noch etwas nachlegen" dachte ich, spreizte mein Bein noch einmal etwas ab und setzte die schöne heiße Eichel auf meine dick geschwollenen und empfangsbereiten Schamlippen.

„Warum hat er denn kein Mädchen? ... das ist geil ... mach weiter ... schieb rein, booaah geile Muschi ..." stöhnte er einige Atemzüge später „wir müssen ihn eine Freundin besorgen ... dann ist er bei ihr ..."

Die Idee an sich war nicht schlecht.

Stefan wusste ja noch nichts von Manuela.

Ich konnte und wollte ihm jetzt auch noch nichts von Manu und Lars erzählen.

Bestimmt später einmal.

Momentan passte es nicht.

„Ja, das wäre gut", stimmte ich zu, erwiderte seine in mich drängenden Fickstöße und argumentierte dessen ungeachtet sofort dagegen „ist aber unmöglich. Wie sollen wir das regeln? ... hmmmmm, weiter, tiefer ... kennst du jemanden für ihn? ... ja, geile Latte, fick mich ... schööööön ... außerdem, er ist zu Hause ... wir sind hier und es sind nur zwei Wochen Zeit!"

„Ohhh Lara ... aber gestern war doch Lisa erst hier ... da hat es angefangen ... ohne gestern brauchten wir gar nicht über später reden ... was wird nun? ... was machen wir?" Er erwartete offensichtlich tatsächlich, dass ich ihm jetzt und hier, mit seinem Schwanz in der geschwollenen Möse, die Lösung des Problems nannte.