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Lottokoenig

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Hallo Barbara, schön das du da bist. Hast du alles bekommen?

Aber sicher Opa Karl. Alles da. Ich räume es dann auch gleich ein. Karl steht in der Tür zur Küche und schaut Barbara beim Einräumen der Sachen zu. Jedes Mal wenn sich Barbara strecken muß, um etwas in ein höher gelegenes Schrankfach zu legen, rutscht ihr Röckchen in gefährliche Höhen und gibt den Blick auf ihre knackigen Backen frei. Karl kann sich nicht satt sehen an diesem Anblick.

Als sie mit dem Einräumen fertig ist, macht sie sich einen Tee und für Karl öffnet sie eine Bierflasche. Zusammen sitzen sie im Wohnzimmer und unterhalten sich. Wobei Barbara ihre Beine immer wieder schließt und öffnet, so daß Karl ihr in den Schritt schauen kann. Was er auch genüßlich tut.

Und? Gilt das Angebot mit dem Baden noch? fragt Barbara.

Wann du willst, antwortet Karl, der immer noch ein wenig ängstlich ist, ob er das wohl alles so richtig interpretiert hat.

Na gut. Dann laß ich schon mal das Wasser laufen, sagt Barbara. Steht auf und geht rüber ins Badezimmer. Kurz darauf hört Karl das Wasser aus dem Hahn rauschen und in die Wanne plätschern.

Karl hat es sich inzwischen bequem gemacht, die Beine hoch gelegt und versucht sich vorzustellen, was da drüber jetzt gerade abgeht.

Gerade will er sich eine zweite Flasche Bier aus dem Kühlschrank holen, da hört er Barbaras Stimme aus dem Bad. Hallo, huhu, Opa Karl, kannste mal kommen?

Karl erschrickt. Soll er wirklich? Da, schon wieder ihre Stimme. Er geht ins Bad und sieht die kleine Nixe in einem Berg von Schaum sitzen. Kannste mir mal 'ne Zigarette bringen? sagt sie und verteilt dabei mit hohler Hand das warme Wasser über ihre Brüste.

Karl holt ihr eine Zigarette, steckt sich selber auch eine an. Bleib doch bei mir, sagt Barbara. Setz dich, dann kannst du mir gleich den Rücken abseifen.

Karl setzt sich auf den Klodeckel und schaut Barbara an. Ihre Haare hat sie hoch gesteckt und sie sieht so älter aus als sie in Wirklichkeit ist. Sie tut inzwischen alles, um Karl ungehinderte Blicke auf ihre Brüste zu geben.

Man, denkt sich Karl, da kann man noch Nüsse drauf knacken.

Nachdem die Beiden ihre Zigaretten aufgeraucht haben, steht Barbara auf, greift sich den Schwamm und reicht ihn Karl, damit er ihr den Rücken schrubben kann.

Karl sieht ihren flachen Bauch, die strammen Schenkel, ihr Geschlecht, das trotz der Schlankheit aufgeworfen ist. Ihre Schambehaarung hat sie rasiert, so daß nur noch ein fingerbreiter Strich zu sehen ist. Wie sie sich so provozierend vor Karl in Stellung bringt, das hat etwas Obszönes an sich. Und Karl registriert etwas, was ihm in der letzten Zeit nicht mehr so oft passiert. Sein Glied ist angeschwollen und pocht wie verrückt.

Hinter ihr stehend verteilt er mit dem Schwamm das Gel auf ihrer Haut. Zuerst über ihre Schulterblätter die sich deutlich abheben, dann über den Rücken bis hinab zum Poansatz. Als Barbara sich dann nach vorne beugt, sich an der Wand abstützt und die Beine öffnet, da weiß Karl, daß er nicht zu weit gegangen ist. Nein, hier wird sein Einsatz verlangt und so fährt er mit dem Schwamm nicht nur über ihre Oberschenkel, sondern schiebt ihn auch zwischen ihre Schenkel. Vor und zurück. Immer wieder. Barbara windet sich wie eine Schlange, schnurrt wie eine Katze.

Karl, inzwischen von der Lust berauscht, läßt den Schwamm ins Badewasser fallen und verteilt den Schaum jetzt mit der Hand. Wie seidig fühlt sich ihre Haut an. Karl kann gar nicht genug davon bekommen, und wie er mit der Hand zwischen die Schenkel greift fühlt er wie sich ihre Schamlippen teilen und er ihre hart gewordene Clit spüren kann. Er durchfährt den Schlitz mit der Hand, teilt ihre Backen und tastet nach ihrem kleinen Arschloch, das bei der ersten Berührung heftig zuckt.

Das Eis scheint nun endgültig gebrochen zu sein. Barbara dreht sich herum und präsentiert Karl ihre Vorderseite. Mit beiden Händen greift Karl jetzt zu, knetet und walkt diese strammen Mädchentitten, zwirbelt und zupft an den keck aufgerichteten Nippeln. Fährt mit der einen Hand über ihren Bauch, streichelt ihre obszön hervor stehende Scham, durchpflügt ihren Schlitz und verweilt kurz mit dem Finger drückend auf dem schmalen Steg zwischen ihrer Möse und den Poloch. Das bringt Barbara aus dem Gleichgewicht und schwer atmend wirft sie ihre Arme um Karls Hals. Preßt sich an ihn und wartet auf das Abebben der Wellen die durch ihren Körper rasen.

Jetzt habe ich dich ganz naß gemacht, sagt Barbara lachend. Karl schaut an sich herunter, bevor er in ihr Lachen einstimmt.

Das hast du Biest geplant, gib es zu, sagt Karl.

Barbara antwortet nicht, sagt nur, gib mir doch mal ein Handtuch, bitte.

Karl greift ins Regal, holt ein großes, flauschiges Handtuch heraus und hält es ihr aufgefaltet vor.

Barbara aber, inzwischen ebenfalls von der Lust übermannt, erinnert sich an das Teleskop im Schlafzimmer. Sie geht etwas in die Hocke und pißt ein paar Tröpfchen ins Badewasser.

Du kleine süße Sau, ist alles was Karl noch über die Lippen bringt.

In das Badetuch eingewickelt steigt Barbara aus der Wanne, greif nach Karls Hand und zieht ihn hinter sich her in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen dirigiert sie ihn auf das Bett, wo er sich lang ausstreckt.

Barbara hat sich inzwischen aus dem Handtuch ausgewickelt und steht, einer Göttin gleich, im Zwielicht des Fensters. Sie posiert für Karl, streichelt sich, zupft an ihren Brustwarzen, legt die Hand unter den Busen und leckt sich mit langer Zunge über die Warzen. Dann klettert sie auf Karl und setzt sich auf seinen Schoß. Durch seine Hose hindurch kann sie seinen Schwanz spüren. Der befindet sich in heller Aufruhr.

Immer wieder rutscht sie nach vor und hinten, masturbiert seinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Wobei das Scheuern sowohl auf Karl als auch bei ihr seine Spuren hinterläßt. Langsam aber sicher fühlt Barbara, wie sich alles in ihr zusammen zieht, spürt dieses unbeschreibliche Gefühl, das den aufziehenden Orgasmus ankündigt.

Aber Barbara hat etwas anderes im Sinn. Noch will sie ihrer Lust keinen freien Lauf lassen. Sie erhebt sich und krabbelt auf den Knien weiter hoch zum Kopfende. Sieht wie Karls Augen leuchten, bevor sich ihr Geschlecht darüber schiebt.

Langsam läßt sie sich auf sein Gesicht nieder. Hält die Spannung in den Oberschenkeln, denn sie weiß, das ihr Gewicht zu viel für Karl wäre.

Sie spürt seinen Atem, wie er ihre Schamlippen streichelt. Vorsichtig schiebt sie ihr Becken vor und zurück. Karls Nase pflügt ihre Spalte durch, mal an ihrer Clit, dann wieder an ihrem Polöchlein. Bald ist Karls Gesicht ganz von ihrer Lust benetzt.

Barbara ist fast high von der Situation. Hier hat sie das Sagen, kann sich bewegen wie sie will, ist losgelöst von seiner Lust. Er ist nur noch Mittel zum Zweck. Seine Hände liegen in der Zwischenzeit auf ihren Pobacken, versuchen ein wenig die Bewegungen zu beeinflussen.

Diese Nässe. Obwohl Barbara schon einige Erfahrungen gesammelt hat, so naß war sie noch nie. Es schmatzt förmlich, wenn sie den Druck etwas verändert. Ihre Schamlippen haben sich geteilt und ihr Innerstes hat sich, so hat sie den Eindruck, auf Karls Gesicht festgesaugt.

Karl, der inzwischen mit einer Hand den Gürtel seiner Hose geöffnet hat und seinen Schwanz massiert, wagt das äußerste. Er öffnet den Mund, saugt Barbaras Lippen ein, knabbert vorsichtig daran. Dann streckt er seine Zunge so weit es eben geht heraus. Barbara gibt ihm die Stellen, die sie verwöhnt haben will. Er kitzelt ihre Clit, vergräbt sich in ihr heißes Loch, versucht seine Zunge in ihr zuckendes Arschloch zu stecken.

Das ist zuviel für Barbara. In letzter Sekunde gelingt es ihr, ein Kissen zu greifen, und ihre Lust dort hinein zu schreien. Karl wird im selben Moment von ihrer Lust überschwemmt, wobei ihm nicht ganz klar ist, ob sie nicht sogar ein paar Spritzer gepinkelt hat.

Mit letzter Kraft steigt Barbara von Karl herab, läßt sich auf den freien Teil des Doppelbetts fallen, atmet tief mit geschlossenen Augen.

Nach einer Weile schaut sie zu Opa Karl hinüber, der inzwischen

...

eingeschlafen ist, wie sein Schnarchen unmißverständlich kund tut.

Barbara grinst sich einen, steht auf und setzt sich nackt wie sie ist im Wohnzimmer auf die Couch und steckt sich eine Zigarette an.

Nachdem sie aufgeraucht hat, beseitigt sie die Spuren ihres Tuns, legt Karl noch einen Zettel auf den Tisch, auf den sie geschrieben hat, das es das Tollste war, was sie bis jetzt erlebt hat, und sie hofft, daß das eine Wiederholung erfahren würde.

Dann verläßt sie die Wohnung, geht in ihre, und dort sofort in ihr Zimmer.

*

Barbara liegt im Bett und schaut gegen die Decke. Der Tag läuft noch einmal wie ein Film vor ihrem Auge ab.

Sie fühlt sich gut, und wenn sie daran denkt, das sie mit ihren 18 Lenzen einen Mann verführt hat, der locker das dreifache an Jahren auf dem Buckel hat, griemelt sie still vor sich hin.

Zur gleichen Zeit wird Opa Karl wach, fragt sich, ob das wohl nur ein feuchter Traum gewesen ist. Dann fällt sein Blick auf das Blatt Papier.

Er lächelt, als er daran denkt, daß morgen Barbaras Mutter kommt, um seine Wäsche zu waschen. Mit einem schelmischen Grinsen in den Mundwinkeln döst er wieder ein.

*

Gustav sitzt auf der Bank, die neben seinem Kiosk steht, und genießt die Sonnenstrahlen auf seinem vom Alter verknitterten Gesicht. Er sieht Karl auf sich zukommen und rückt ein wenig zur Seite, damit sein Freund sich zu ihm setzen kann.

"Gut schaust du aus", begrüßt ihn Gustav.

Und Karl erwidert: "Du aber auch. Die Sonne bekommt dir."

Gustav blickt mit zusammengekniffenen Augen gen Himmel, während er mit seiner Zigarre Rauchkringel fabriziert. Karl steckt sich eine Zigarette an und lehnt sich entspannt zurück. Lange Minuten fällt kein Wort zwischen den Freunden. Sie genießen diesen warmen Sonnentag, einen der wenigen in diesem Sommer.

Dann kommt eine Gruppe Mädchen vom nahe gelegenen Gymnasium laut lärmend näher. Gustav steht auf und geht in seinen Kiosk. Nachdem er sie mit Süßigkeiten und Getränken versorgt hat, kommt er wieder heraus und setzt sich neben Karl. Der schaut gedankenverloren den Mädchen und ihren wippenden Röckchen nach.

"Na, du alter Schwerenöter. Da kann man glatt noch mal auf falsche Gedanken kommen, nicht wahr?"

Karl schaut Gustav an und nickt seinem Freund zu. "Ein wahrer Jungbrunnen, wie wahr."

Gustav schaut Karl etwas irritiert an, sagt aber nichts weiter. Nach einer guten halben Stunde verabschiedet sich Karl von seinem Kumpel und geht mit einer Tageszeitung unterm Arm Richtung Wohnung.

Als er die Haustür hinter sich schließt, sieht er, daß die Tür zum Waschkeller offen steht. Von unten hört er Hildegards laut schimpfende Stimme. Neugierig geworden steigt er die Treppenstufen hinunter und sieht Hildegard, wie sie vorgebeugt mit beiden Händen in einem Wäschekorb hantiert. Sie trägt ein einfaches Hauskleid, der Stoff spannt sich über ihren Backen und ihre Unterwäsche zeichnet sich mehr als deutlich ab. Karl tritt hinter sie, legt seine Hand auf ihr strammes Hinterteil und streichelt sie ein wenig. Hildegard kommt blitzschnell aus ihrer gebückten Position hoch und dreht sich um. Ihr wütendes Gesicht entspannt sich aber in dem Moment als sie Karl erkennt.

"Ach du bist es", sagt sie.

"Wer sonst", entgegnet Karl. "Oder darf das hier noch einer?", fragt er, während er mit seinen Händen Hildegards Backen drückt.

"Du weißt genau, daß das kein Anderer wagen darf", lächelt Hildegard. "Aber nun laß mal gut sein. Barbara kann jeden Moment runterkommen, und die muß uns ja nicht so sehen."

Karl gibt Hildegard noch einen Klaps auf den Po, dann dreht er sich um und steigt die Treppen hoch.

*

Karl sitzt im Sessel und hat die Zeitung auf den Oberschenkeln liegen. Seine Augen sind geschlossen und er erinnert sich daran, wie das mit Hildegard angefangen hat.

Es ist jetzt ein paar Wochen her, da war Hildegard damit beschäftigt seine Wäsche in den Schrank einzuräumen. Und dann, ohne erkennbaren Grund, setzte sie sich auf die Bettkante und fing ganz fürchterlich an zu weinen. Zuerst peinlich berührt, ging Karl dann doch zu ihr, setzte sich neben sie und legte ihr beruhigend den Arm auf die Schulter. Langsam beruhigte sich Hildegard, und als sie wieder in der Lage war zu sprechen, da erzählte sie Karl, daß man ihr gekündigt hätte. Und wie es auf den Arbeitsämtern zugehen würde, das könne er sich ja wohl vorstellen. Jedenfalls hätte sie noch nicht Neues in Aussicht, geschweige denn gefunden.

An das, was danach passierte, erinnert sich Karl gar nicht mehr so genau. Irgendwann jedenfalls lag ihr Kopf in seinem Schoß, das Gesicht seitlich an seinen Bauch gedrückt und er streichelte sie mit seiner Hand über den Bauch. Daß ihr Gesicht auf seinem pochenden Schwanz lag, schien sie nicht weiter zu irritieren. Das Gegenteil schien der Fall zu sein, denn sie entspannte sich immer mehr, und als er mit seiner streichelnden Hand zum ersten Mal ihren Busen berührte, atmete sie tief ein und streckte sich ihm noch ein wenig mehr entgegen.

Ihr Kleid war inzwischen hochgerutscht und gab den Blick auf ihre makellosen Schenkel preis. Karl ertastete ihre Lust und kurze Zeit später, nachdem er sie durch den Zwickel des Höschens gestreichelt hatte, klemmte sie seine Hand ein und ein Zucken durchlief ihren Körper.

Das nächste, an das sich Karl erinnert, ist das Gefühl ihrer Lippen, die seinen Schwanz liebkosten. Zuerst fährt sie langsam mit der Zungenspitze den Schaft entlang, züngelt an der kleinen Öffnung des Kopfes, wiegt dabei vorsichtig seine Hoden und kratzt zärtlich mit den Fingernägeln die faltige Haut seines Hodensacks. Dann stülpt sie ihre vollen Lippen über den Kopf und nimmt ihn immer tiefer in sich auf. Sie weiß genau, wann der Zeitpunkt gekommen ist, sich wieder von ihm zu lösen.

Sie dreht sich zur Seite und bietet ihm ihre Kehrseite an. Für Karl ist es, als ob er seinen Schwanz in ein Gefäß mit heißem Öl tauchen würde. Langsam, jede Bewegung auskostend, fährt er in ihr ein und aus. Mit der linken Hand hat er in ihr Haar gegriffen, mit der rechten knetet er ihre Brüste und drückt zart ihre Brustwarzen. Mehrere kleine Orgasmen durchlaufen Hildegard, bis sie an den härter werdenden Stößen erkennt, daß Karl gleich abspritzen wird.

Bald darauf verliert sie seine Männlichkeit, bleibt aber noch eine Weile unbewegt liegen und genießt das Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Karl, inzwischen an der Grenze zwischen Wachen und Träumen, bekommt noch mit, wie Hildegard aufsteht, ihn zudeckt und dann das Zimmer verläßt. Dann fällt er in einen tiefen Schlaf.

*

Karl erinnert sich an die folgenden Abenteuer mit Hildegard. Viele waren es nicht, auch deswegen, weil Hildegard peinlich darauf bedacht ist, daß ihre Tochter Barbara nichts davon mitbekommt. Nicht das es ihr unbedingt peinlich wäre, mit einem Mann zusammen zu sein, der vom Alter her ihr Vater sein könnte, nein, sie meint halt, es wäre ihre ureigenste Angelegenheit. Und Karl hält sich da wohlweißlich heraus.

Ein Klingeln an der Tür reißt ihn aus seinen Gedanken. Barbara steht mit einem vollen Einkaufskorb in der Tür. Während sie die Sachen in der Küche verstaut und die Kaffeemaschine füllt, setzt sich Karl in seinen Lieblingssessel und betrachtet durch die geöffnete Tür hindurch Barbara bei der Arbeit. Etwas enttäuscht ist er, weil sie heute keinen Rock trägt. Allerdings ist der Anblick, der sich ihm bietet, auch nicht ohne. Barbara trägt eine Jeanshose, die eigentlich nur aus dem Müll kommen kann, denn sie hat überall Risse und Löcher. Als sie sich einmal bücken muß, sieht er, daß quer über den Po sich zwei lange Risse auftun und er den Ansatz ihrer Pobacken sehen kann. Unter ihrem Shirt scheint sie keinen Büstenhalter zu tragen, denn ihre Brüste schaukeln unterm Stoff hin und her. Dann sind die Sachen eingeräumt, der Kaffee ist fertig und mit zwei Bechern kommt Barbara ins Wohnzimmer. Sie setzt sich Karl gegenüber, schwingt ein Bein über die Sessellehne und Karl verflucht insgeheim die Hose. Hätte Barbara jetzt einen Rock an, sähe er bedeutend mehr. Barbara scheint wohl seine Gedanken zu lesen, denn sie lächelt ihn nur noch verführerischer an.

"Und? Was macht der Führerschein? Erzähl mal."

Barbara setzt den Kaffeebecher ab und nimmt sich eine Zigarette aus der Schachtel.

"Supi. Echt supi. Stell dir mal vor. Gestern bin ich sogar schon mit 120 Sachen über die Autobahn gebrettert!"

Karl, der sein Leben lang große und schnelle Wagen gefahren hat, lächelt. "Ist ja ein Ding. Das hat bestimmt Spaß gemacht, oder?"

"Na klar, war echt eine super Sache."

"Und wann ist es soweit?" Barbara bläst einen großen Rauchkringel zur Decke.

"Mein Fahrlehrer sagt, ein paar Stunden bräuchte ich schon noch. Aber lange kann's nicht mehr dauern, dann darf ich zur Prüfung. Tja, und dann fehlt mir nur noch ein Auto ..."

"Also darüber habe ich schon mit deiner Mutter gesprochen. Ich denke, da finden wir schon eine Lösung. Ist ja auch wirklich zu blöd, daß ich für jeden Arztbesuch, oder wenn ich mal aufs Amt muß, mir eine Taxe kommen lassen muß."

Barbara stößt einen spitzen Jubelschrei aus, springt auf und hopst auf Karls Schoß.

Karl, der mit diesem Ausbruch nicht gerechnet hat, verschluckt sich am Rauch seiner Zigarette und fängt wild an zu husten. Dabei fällt ihm die Asche auf Pullover und Hose. Barbara wischt diese vorsichtig mit der Hand weg, wobei sie besonders gründlich in Karls Schritt zu Werke geht.

"Ist glaub ich besser, du ziehst die Sachen mal eben aus, dann kann ich sie auf dem Balkon ausschütteln", sagt Barbara mit einem hintergründigen Lächeln.

Karl weiß was die Stunde geschlagen hat und ist ihr immer wieder ein wenig dankbar, daß sie ihr Liebesspiel mit solch harmlosen Dialogen einleitet. Sie einfach darauf ansprechen, das mag er nicht besonders. Also steht er auf, zieht den Pullover über den Kopf und steigt aus der Hose. Während Barbara die Sachen nimmt und sich damit auf den Balkon begibt, geht Karl ins Badezimmer um sich noch ein wenig frisch zu machen.

Karl steht vor dem großen Badezimmerspiegel und kämmt sich den schütteren Haarkranz, als Barbara durch die Tür eintritt. Inzwischen weiß sie genau was Karl auf Touren bringt und so zieht sie sich vor seinen Augen aus, legt ihre Sachen auf eine Ablage und setzt sich breitbeinig aufs Bidet. Karl schaut ihr ungeniert zu, wie sie sich erst erleichtert, dann den Wasserstrahl so einstellt, daß er ihre Möse erreicht. Mit der Rechten wischt sie sich über ihre jugendlichen Lippen.

"Oh verdammt, ich bin aber wieder ganz schön kratzig ... ist wohl besser, ich mach das wieder schön blank, oder ...?"

Karl reicht ihr die Dose mit dem Rasierschaum und den Naßrasierer.

"Willst du mich nicht mal einseifen?", fragt Barbara mit kokettem Augenaufschlag.

Karl läßt sich das nicht zweimal fragen, drückt eine große Portion des Gels auf seine Handinnenfläche und führt die Hand zwischen ihre Schenkel.

"Da ist überhaupt nichts stachelig", denkt er bei sich und schaut Barbara in die Augen. Die spreizt ihre Schenkel noch ein wenig mehr und genießt das Verteilen des Rasierschaums. Nach einer kleinen Ewigkeit meint sie:

"Nu ist aber gut. Reich mir doch bitte mal den Rasierer, Opa Karl."

Karl spült die Seifenreste von der Hand und trocknet sich ab.

"Können wir den 'Opa' nicht weglassen ... da fühle ich mich immer gleich so alt ...".

Barbara lacht auf. "Weißt du, gerade das gefällt mir so gut. Außerdem bist du doch nicht mein Opa, weißt du doch ganz genau!"

Karl schaut ihr zu, wie sie sich mit dem Rasierer die imaginären Härchen abschabt.

"Natürlich bin ich nicht dein Opa. Das weiß ich auch. Aber dem Alter nach könnte ich es sein ..."

"Ach Opa, du weißt genau, daß das nicht stimmt. Du bist jünger als manch einer mit 30!"

Karl stutzt, will den Gedanken aber gar nicht zu Ende denken. Inzwischen ist Barbara mit ihrer Rasur fast fertig und Karl verläßt das Badezimmer um im Schlafzimmer die Vorhänge zuzuziehen. Dann legt er sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen aufs Bett und schaut auf seinen Schwanz, der blutgefüllt, aber noch schlaff auf seinem Oberschenkel liegt.