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Luxus MILF 02

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»Nur den Rock?«

»Ja, und dann bitte hinlegen«, sagte Jan.

Cassandra öffnete den seitlichen Reißverschluss und ließ den Rock an ihren Beinen hinabgleiten. Das untere Drittel ihrer weißen Bluse war zerknittert und bedeckte ihren Po. Taubengrau schimmernde Strapsbänder kam unter dem Saum zum Vorschein und hielten die original fully fashioned Nylonstrümpfe an ihren langen Beinen. Cassandra machte es sich auf der Liege bequem. Durch die geschwungene Form lag ihr Hintern am tiefsten Punkt, die Beine lagen leicht höher und ihr Oberkörper ruhte in einer halb aufgerichteten Pose.

Jan nahm Cassandras Arme und führte sie über ihren Kopf, bis sie mit ihren Händen die obere Kante der Liege zu fassen bekam.

»Am liebsten möchte ich deine Hände in dieser Haltung fesseln«, sagte Jan mit ruhiger Stimme.

»Die Idee ist gut«, sagte Cassandra, »Aber nicht heute. Ich werde meine Arme oben lassen und stelle mir die Fesseln vor.«

Jan beugte sich neben ihr herunter und schaute sie mit ernstem Blick an.

»Ich hoffe, du lachst nicht und sagst es mir, bevor es dir zu komisch wird.«

Cassandra blickte ihn fragend an: »Ich weiß nicht, was du vorhast. Bis hierher fühle ich mich sehr wohl.«

»Du sollst dich wohlfühlen«, sagte Jan und ging am Fußende der Liege in die Hocke. Er streichelte mit seinen Händen an ihren Schienbeinen entlang, bis zu den Fußrücken, wo ihre Zehen unter dem Oberleder der Schuhe verschwanden. Als seine Hände den gleichen Weg zurück streichelnd, fühlte Cassandra einen angenehmen Schauer, der von ihren Beinen bis in die Fingerspitzen wallte.

Mit den Armen über ihrem Kopf rekelte sie sich wohlig auf dem anschmiegsamen Leder und genoss Jans sinnliche Berührungen. Als er ihr sagte, dass er es erst begreifen musste, meine er das wörtlich. Cassandra genoss es schweigend, begriffen zu werden. Jan befühlte und streichelte ihren Körper unterhalb der Kniegelenke mit andächtiger Stille. Cassandra fühlte nach einigen Minuten eine Vorfreude, die sie auf den Gedanken brachte, ihrer Brüste zu berühren. Sie widerstand dem Verlangen, schloss ihre Augen und hielt die Arme, wie versprochen, oberhalb des Kopfs.

Als Jan eines ihrer Beine anhob und ihr den Schuh bedachtsam vom Fuß zog, öffnete sie ihre Augen. Er stellte den Schuh ab und streichelte über die dunkel abgesetzten Nylonsohlen, dann legte er seine Wange an die zarte Sohle und ließ sie über sein Gesicht gleiten. Sie fühlte seine Wangenknochen und den markanten Kiefer mit ihren Fußsohlen und überließ ihm die Kontrolle über das Geschehen. Cassandra haucht ergriffen unter Jans Obsession und wie er sie zu einem Teil davon machte.

Jan legte ihr Bein behutsam ab, um ihrem zweiten Bein und dem dazugehörigen Fuß, die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken. Cassandra war berauscht von seinen zärtlichen und wohlüberlegten Berührungen. Mit aufgerichtetem Oberkörper kniete er vor der Liege, packte sie an den Fesseln und legte ihre Füße an seine Brust. Sie stemmte sich gegen seine Brustmuskeln und Jan streichelte ihre Unterschenkel. Er knetete ihre entspannten Wadenmuskeln. Cassandra schloss die Augen erneut und gab sich der Massage hin.

Seine Erkundung erreichte ihre Oberschenkel, deren Außenseiten er bis zum Ende ihrer Strümpfe streichelte. Auf den Innenseiten glitten seine Hände mehrmals auf und ab. Sie kamen stets eine Handbreit vor ihrem Schritt, wo die Nylonstrümpfe endeten, zum Stillstand. Mit leicht gespreizten Beinen schmachtete Cassandra nach einer Berührung zwischen ihren Beinen und ließ ihre Hüfte verlockend kreisen.

Die Sehnsucht steigerte sich quälend, als Cassandra seine Hände einen Moment lang nicht mehr spürte. Sie war versucht, die Augen zu öffnen, dann spürte sie seine heiße Hand auf ihrem Bauch, durch die dünne Seidenbluse hindurch. Mit lustvoll gekräuselten Lippen atmete sie tief ein und presste die Beine vor Verlangen zusammen.

Jan knöpfte ihre Bluse langsam auf und bedeckte die freigelegte Haut mit Küssen. Das taubengraue Dreieck ihres halbtransparenten Spitzentangas, ließ er aus. Seine Lippen berührten ihren nackten Bauch oberhalb des Hüfthalters, der aus dem gleichen Stoff gemacht war, wie der Tanga. Sie aalte sich unter seinen Liebkosungen, hielt die Augen geschlossen und klammerte ihre Hände am oberen Rand der Liege fest.

Als der Knopf des Kragens offen war, strich er die weiße Seide von ihren Brüsten und legte den raffinierten Spitzen-BH frei, der mit dem Hüfthalter und ihrem Tanga ein Set bildete. Seine Spur aus Küssen erreichte ihren Hals, dort wo ihre Schlagader pochte. Seine Hand auf ihrer Brust ließ sie erregt schnaufen. Jan widmete sich ihren Büsten mit Zärtlichkeit und erkannte, dass er den halbtransparenten Stoff nach unten streifen konnte. Er legte ihre Titten frei und der raffinierte Spitzenstoff des restlichen BHs umrahmte ihre Brüste verführerisch, ohne deren Zugänglichkeit einzuschränken.

Seine saugenden Lippen an ihren harten Nippeln ließen sie ergeben stöhnen. Cassandra rieb ihre zusammengepressten Beine aneinander, in der Hoffnung, die Unruhe in ihrem Schritt zu lindern. Das Nylon knisterte zwischen ihren Schenkeln, sie presste die Nässe aus ihrer Spalte und machte es schlimmer als zuvor.

Jan drückte ihre gekreuzten Unterarme bestimmend gegen die Lehne oberhalb ihres Kopfs. Er erlöste sie von der Versuchung, sich zu berühren, und knabberte an einem ihrer Nippel. Mit seiner freien Hand massierte er die zweite Brust, bis er die Hand langsam, über ihren Bauch nach unten bewegte.

Cassandra spreizte ihre Beine in vorauseilendem Gehorsam und war kurz davor, zu zerspringen, als sich seine Fingerspitzen unter den feuchten Stoff ihres Tangas schoben. Jans Mittelfinger strich durch ihre Spalte und ließ sie auslaufen. Ohne einzudringen, massierten seine Finger ihre geschmeidigen Labien. Als sein Daumen über ihrem Kitzler kreiste, wandte sie sich vor Lust auf der Liege. Er hielt ihre Arme mit sanfter Dominanz über ihrem Kopf, saugte an ihrer Brust und massierte den roten Knopf zwischen ihren Beinen, mit Hingabe und unerschütterlicher Ausdauer.

»Wenn du jetzt kommst, geht der Abend noch weiter?«, fragte Jan mit ungewohnt sonorer Stimme. Cassandras Buchdecke zuckte vor Erregung, ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem jokerhaften Grinsen. Sie nickte überdeutlich mit geschlossenen Augen, schnappte nach Luft und zerfloss unter Jans Fingerfertigkeit.

Nach wenigen gepressten Atemzügen warf Cassandra den Kopf in den Nacken, während sie unter seiner starken Hand einen Gefühlsrausch erlebte, in dem sich die aufgestaute Vorfreude erfüllte. Sie riss ihre Arme los, umklammerte seinen Rücken, zog ihn fest an sich heran und hielt in fest, bis die Zuckungen in ihrer Körpermitte nachließen.

»Danke«, sagte Jan. Er kniete neben der Liege und streichelte ihre Arme, nachdem sie ihn nicht mehr umklammerte.

»Ich habe zu danken«, erwiderte Cassandra und schaute ihn fragend an.

»Ich wusste nicht, dass du darauf abfährst«, gestand Jan, »Für mich war es unglaublich, weil ich dich in Ruhe anfassen und spüren durfte. Deine Haut ist fantastisch zart und die Verpackung ist der Hammer.«

Cassandra lächelte ihn geschmeichelt an.

»Beim nächsten Mal gehen wir gleich ins Bett und essen später. Es tut mir leid, dass ich uns mit dem Dinner gequält habe.«

»Pizza kann man wunderbar im Bett essen«, schlug Jan vor. Er ließ seine flache Hand über ihr Bein, bis zur Fußspitze gleiten und zog ihr die exklusiven High Heels vorsichtig an.

»Meine Beine fühlen sich noch wie Pudding an«, sagte Cassandra. Sie spürte das Nachglühen des Höhepunktes in ihrem Unterleib und sagte: »Ich glaube nicht, dass ich mich momentan in den Schuhen bewegen kann.«

»Das musst du nicht«, sagte Jan und schob seine Arme unter ihre Kniekehlen und den Rücken, um sie, eng an seinen Oberkörper gedrückt, anzuheben. Er trug sie aus dem Wintergarten in den großen Flur.

Cassandra fühlte sich wie Whitney Houston in den Armen von Kevin Costner in dem Film Bodyguard. Die Situation war eine andere, die Pose stimmte. Es war ihr erster Kinofilm, in dem sie als Teenager ohne ihre Eltern, mit einer Freundin gewesen war -- das blieb in Erinnerung. In diesem Moment, als sie Jan durch ihr Haus trug, erfüllte sich ein kleiner Mädchentraum von Cassandra. Von ihrem Ex-Mann war sie nicht einmal in der Hochzeitsnacht über die Schwelle getragen worden.

Jan bog zum unteren Wohnzimmer ab, zur Spielwiese ihres ersten Abends.

»Lasse uns nach oben gehen«, flüsterte Cassandra auf seinen Armen.

»Du hast uns nie erlaubt, nach oben zu gehen«, grinste Jan.

»Die Freunde von Max sollen nicht oben spielen, meine Freunde dürfen das«, flirtete Cassandra und fragte: »Schaffst du die Treppe mit mir?«

Jan schaffte es mühelos, sie die Treppe nach oben zu tragen. In der oberen Etage befanden sich die privaten Räume, die der Familie vorbehalten waren. Sie lotste ihn zur ersten Tür des oberen Flurs. Er trug Cassandra bis zum Doppelbett, das mit lachsfarbenem Satin überzogen war und legte sie behutsam drauf ab.

Eine LED-Leiste unter dem Bett tauchte den Raum in ein warmes, indirektes Licht. Die Rollläden der Fensterfront waren geschlossen, die gegenüberliegende Wand dominierte ein Kleiderschrank mit Spiegeltüren.

»Wow!«, sagte Jan.

»Das ist ein Gästezimmer, mein Schlafzimmer sieht nicht so aufgeräumt aus.«

»Ich meine dich«, sagte Jan und kam zu Cassandra aufs Bett. Sie lag entspannt auf der Seite. Ein Bein war ausgestreckt, das andere leicht angezogen und sie stützte ihren Kopf auf der Hand ab.

Jan legte sich neben sie und streichelte ehrfürchtig von ihren Rippenbögen zu den Brüsten und umkreiste ihre Brustwarzen mit seinem Zeigefinger. Cassandra schwelgte in seiner Zuneigung und schaute an Jans Körper entlang. Seine Erektion war deutlich zu erkennen. Sie griff nach dem Schaft und streichelte ihn.

»Ich will nicht wie ein Papagei klingen«, setzte Jan an, »Aber die Dessous sind genial, du riechst zum Ablecken lecker und dein Körper ist der Hammer.«

»Die jahrelangen Aerobic- und Yoga-Stunden haben sich bezahlt gemacht«, lachte Cassandra und schloss ihre Hand fest um seine empfindliche Spitze.

»Ich möchte deinen Schwanz in meinem Mund spüren und schmecken«, sagte sie gelassen und änderte ihre Pose.

»Das ist unglaublich«, sagte Jan in Rückenlage. Cassandra kniete zwischen seinen Beinen und streichelte den kapitalen Stamm.

Sie erinnerte sich an die erste Nacht mit ihm, in der er nicht glauben wollte, dass es einer Frau Lust bereiten konnte, einen Schwanz zu lutschen. Die jungen Damen in Jans Alter zierten sich bei solchen Wünschen vermutlich, das war zu ihrer Zeit nicht besser gewesen. Mit einem Lächeln auf den Lippen neigte sie ihren Kopf vor, schaute ihm in die Augen und leckte zur Begrüßung über die pralle Spitze. Jan rollte mit den Augen.

»Das sieht so geil aus.«

Cassandra hielt den Blickkontakt aufrecht, setzte ihre tiefroten Lippen an der Spitze an und saugte den Stamm in ihren Mund. Mit minimalen Zungenbewegungen legte sie den Schwerpunkt auf eine optisch reizvolle Darbietung. Sie wollte ihn verwöhnen und kein schnelles Happy End. Genüsslich saugend reichte sie ihm eine Hand und verschränkte ihre Finger mit seinen.

»Gib mir ein Zeichen, wenn es kritisch wird«, sagte sie und leckte ihm die Eichel.

Jans fassungsloses Staunen ließ nicht nach, als Cassandra in der Pose eine Sphinx zwischen seinen Beinen ruhte, mit schmollenden Lippen an seiner pochenden Spitze naschte und den Schaft mit ihrer freien Hand streichelte. Sie schaute ihn an und sah, dass er zu den Spiegeltüren des Schranks schielte, von dort bot sich ihm die Szene in einer Seitenansicht.

Sie züngelte über die Unterseite seiner Eichel und trippelte mit den Spitzen ihrer Fingernägel zärtlich über die obere Seite. Jans Hand spannte sich an, das war ein Zeichen. Cassandra sah in seinen Augen, dass er dieses Spiel nicht mehr lange spielen konnte, und ließ mit einem wohlwollenden Lächeln von ihm ab. Sie richtete den Oberkörper auf und streckte ihre Titten vor, während sie die offene Seidenbluse abstreifte. Jan schein, mit seinem Erregungszustand zu ringen.

»Nenne mir drei berühmte Männer mit Glatze«, sagte Cassandra.

Jan schaute sie irritiert an.

»Mach! Schnell!«, drängte sie ihn und sah Jan an, dass er Gehirnbereiche aktivierte, die vor wenigen Sekunden noch im Stand-by-Modus waren.

»Der Typ von Raumschiff Enterprise?«, riet Jan und grübelte nach weiteren Kahlköpfen.

»Hör auf, dir den Kopf zu zerbrechen«, sagte Cassandra und holte ein Kondom aus dem Spalt, zwischen der Matratze und dem Bettrahmen, hervor. Sie riss die Verpackung mit den Zähnen auf und erklärte: »Ich wollte dich nur auf andere Gedanken bringen.«

Cassandra rollte die naturfarbene Latexhülle auf dem Schwanz ab, kniete sich über seine Körpermitte, schob den Spitzentanga zur Seite und ließ sich langsam auf seiner aufragenden Männlichkeit absinken. Mit verzücktem Blick forderte sie ihn auf, ihre Titten zu berühren. Jan legte seine Hände an die beeindruckenden Wölbungen, die der Spitzen-BH verführerisch umrahmte und ließ seine Daumen über ihre Nippel kreisen.

»Du kannst ruhig fester zupacken«, hauchte sie und bewegte sich langsam auf ihm. Es tat ihr gut, den Schwanz tief drinnen zu spüren. Ihre Pussy tropfte, seit Jan in ihrer Hand gekommen war. Ihr Höhepunkt im Wintergarten war ein sinnlicher Rausch, ein süßes Dessert -- sie wollte endlich die Hauptspeise. Sein Fleisch war nicht medium, es war durch und sie fühlte es bei jeder Bewegung, die sie auf seinen Lenden ausführte.

Cassandra erschauerte, als Jan ihre Nippel zwischen seinen Fingern rollte. Seine getrimmte Intimfrisur kribbelten an ihren enthaarten Schamlippen, wie aufsteigende Sektblasen. Sie bewegte ihre Becken langsam vor und zurück, fühlte den Knüppel in ihrem Inneren und stemmte ihre Hände auf seine harte Männerbrust.

Die erste Nacht mit Jan ergab sich aus einem irrationalen Impuls. Diesmal ließ sich Cassandra bewusst und mit voller Absicht auf ihn ein und sie genoss, diesen jungen Stier nach einem holprigen Start, unter sich und in sich. Es war ihr gottverdammtes Recht, Spaß zu haben: Ihr Sohn war erwachsen, ihr Ex-Mann war mit einer anderen glücklich und vor ihr lag noch ein halbes Leben. Sie schwelgte, mit erregt entglittenen Gesichtszügen, in ihren Gedanken und ritt den Stier in gemächlichem Schritt, während er ihre Titten mit seinen Händen verwöhnte.

Jan riss sie aus dem lüsternen Sinnieren, als er seinen Oberkörper aufrichtete und sie nach hinten schubste. Cassandra gab einen erschrockenen Laut von sich und lag breitbeinig auf dem Rücken. Jan kam über sie, füllte sie aus und bewegte sich in einem schnelleren Tempo. Sie lächelte anerkennend nach dem Schreck und schaute ihn mit großen Augen an. Seine maskuline Präsenz forderte ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Endlich zeigte er ihr, wo es langging.

Ohne seine raumgreifenden Stöße zu unterbrechen, nahm er ihre Beine und drückte sie fest gegen ihren Körper, bis ihre Füße über ihrem Kopf zur Decke zeigten.

»Du bist gelenkig«, stöhnte er.

»Mit Ende dreißig sollte jede Frau ihre Knie gegen die Schultern drücken können«, sagte Cassandra gepresst. Er fickte die Mimik ihrer gespielten Empörung mit einigen Stößen aus ihrem Gesicht, bis sie ihn mit lüstern entspanntem Blick anschaute.

Auf dem Rücken liegend, mit angezogenen Beinen hob sie ihre Arme über den Kopf und umgriff die chromblitzenden Absätze ihrer Pumps. Jans Hände drückten sich in ihre Kniekehlen. Er stütze das Gewicht seines Oberkörpers darauf ab und fickte sie vereinnahmend.

»Fick mich, solange du willst, ich halte still und genieße.«

»Du siehst so geil aus.«

»Du auch.«

Jan war jung, durchtrainiert und potent. Er fickte sie in einer kräftezehrenden Pose, die einer Variante von Liegestützen nahekam. Sein Schwanz tauchte, für Cassandras Empfinden, in einem perfekten Winkel ein und sie hieß jeden seiner Stöße willkommen. Zugleich sah sie den Kraftakt, den er vollzog und legte ihre Hände nach einigen Minuten auf seine Wangen.

»Komm näher«, flüsterte sie. Jan verstand und entspannte einen Großteil seiner Muskeln, bis sein Oberkörper auf ihrem lastete. Er lag auf ihr, zwischen ihren Beinen, füllte sie aus und bewegte seine Lenden, ohne raumgreifende Stöße auszuführen.

Cassandra schlag ihre Arme und Beine um den verschwitzten Hengst über ihr und küsste ihn. Sie knutschten leidenschaftlich und der Knüppel bewegte sie kreisend in ihr. Seine Körpermitte drückte gegen ihren Venushügel und massierte ihren Kitzler, mit jeder Beckenbewegung. Das leichte Piksen seiner getrimmten Schamhaare auf ihrer zarten Haut war das Salz in der Suppe. Cassandra stöhnte ihm ungehemmt ins Ohr und legte ihre Hände auf seine Pobacken, um die Bewegungen zwischen ihren Beinen zu dirigieren.

»Hör nicht auf!«, stöhnte sie aufgebracht und krallte ihre Nägel in seine strammen Gesäßmuskeln.

»Oh mein Gott, was machst du mit mir?«, japste Cassandra unter seinen gleichförmigen Bewegungen und glaubte, überschnappen zu müssen. Jan machte weiter, als sie sich krampfhaft an ihn krallte und einen Orgasmus durchlebte, den vaginale und klitorale Reize anfeuerten.

Nach dem Hauptbeben waren sein Gewicht und seine Bewegungen zwischen ihren Beinen unerträglich. Cassandra wollte ihn von sich wegdrücken, als sie ein zweiter Orgasmus überkam und den Ersten in den Schatten stellte. Jan zog sich aus ihr zurück. Er rutschte, über ihr liegend, ein Stück nach unten und küsste ihre Brüste, bis Cassandra zu Atem kam.

Sie lächelten sich glücklich an.

»Und jetzt du«, schnaufte Cassandra.

»Bin fertig«, sagte Jan und richtete seinen Oberkörper auf. Cassandra sah seinen Schwanz und das gut gefüllte Kondom darüber.

»Wann?«, fragte Cassandra.

»Vor dir«, sagte Jan, »Aber ich habe einfach weitergemacht.«

»Du Tier«, lachte Cassandra. Er zog sich das Kondom ab, verknotete es und legte es neben dem Bett auf den Boden.

»Unter dem Bett stehen feuchte Tücher«, sagte Cassandra. Jan fand sie und beseitigte die Spermaspuren von seinem Schwanz.

Sie kuschelten sich aneinander und genossen das Nachglühen mit zärtlichen Küssen und Händen auf schweißfeuchter Haut.

»Nicht einschlafen«, flüsterte sie.

»Ich bin hellwach«, sagte Jan und fragte: »Was ist der Unterschied zwischen alten und jungen Männern beim Sex?«

»Sag es mir.«

Jan grinste und erklärte: »Junge Männer rollen sich aus eigener Kraft von der Frau, bevor sie einschlafen.«

»Wo hast du diese Zote her?«, lachte Cassandra.

»Ich bekomme ständig solchen Scheiß aufs Handy geschickt.«

Cassandra streifte die Schuhe ab und streichelte seine Beine mit ihren Füßen. Jans Pupillen verschwanden hinter seinen offenen Lidern. Sie schob ein Bein zwischen seine und ließ ihn das zarte Nylon ausgiebig spüren.

»Hast du mal Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen getragen?«, fragte sie ihn und ließ ihre Fingernägel ohne Druck auf seiner Brust kreisen.

»Stehst du auf solche Typen?«, fragte Jan irritiert.

»Nein«, lachte Cassandra, »Bei deinem Interesse für diese Dinge, ist meine Frage naheliegend.«

»Ich weiß nicht«, zierte sich Jan.

»Solltest du es ausprobieren wollen, natürlich mit rasierten Beinen, hast du mein vollstes Verständnis und kannst mit meiner Unterstützung rechnen«, sagte ihm Cassandra vertrauensvoll und fügte hinzu: »Außerdem ist es sehr erotisch, wenn sich zwei Beinpaare in Nylon aneinander reiben.«

»Hast du schon mit anderen Frauen?«, fragte Jan. Cassandra grinste geheimnisvoll, ließ ihn einen Moment warten und erklärte: »Zärtlichkeit zwischen Frauen kann sehr schön sein, aber es ist für mich kein vollwertiger Fleischersatz, wenn du weißt, was ich meine.«

»Ich habe Bilder im Kopf«, murmelte Jan und starrte an die Decke, »Wenn du dich noch ein bisschen mit deinen Beinen an mir reibst und solche Sachen erzählst, kommt es mir noch mal.«

»Mindestens noch einmal«, hauchte Cassandra, »Die Nacht ist noch jung.«

»Das ist unglaublich, hier mit dir zu liegen«, sagte Jan und streckte seine offene Hand zur Decke, »Das ist wie, wenn man zu den Sternen greift und auf einmal, einen in der Hand hält.«