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Luxus MILF 02

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»Oh«, machte Cassandra und war von dem poetischen Anflug sichtlich beeindruckt.

»Hast du Erfahrung mit Analsex?«, fragte er im nächsten Moment. Cassandra gab ihm einen Klaps auf seinen Bizeps und lachte ihn empört an.

»Du kannst nicht von den Sternen am Himmel reden und dann zu Analsex wechseln.«

»Doch«, lachte Jan und hielt sie liebevoll im Arm, »Irgendwann will ich das ausprobieren, obwohl es vielleicht eklig ist.«

»Nein«, beruhigte in Cassandra, »Spontanen Analsex kannst du mit mir vergessen. Ich muss mich in Ruhe vorbereiten, dann wird es nicht eklig und ich kann es genießen.«

»Was hältst du von einer spontanen Nummer von hinten?«

Cassandra sah zwischen seinen Beinen, wie spontan Jan sein konnte, und leckte lasziv über ihre roten Lippen.

»OK«, hauchte Cassandra. Sie kniete sich auf alle viere, zog ein Kondom aus dem Spalt zwischen den Matratzen und reichte es Jan. Während er das Kondom überstreifte, massierte sie ihre Schamlippen und vergewisserte sich, dass Jan sie beobachtete. Die Stelle zwischen ihren Beinen war noch feucht und nach wenigen Handbewegungen kam frische Nässe hinzu. Der zarte Stoff ihres Tangas klebte seit der ersten Nummer in der Hautfalte ihrer Leiste. Sie zog den Hauch von Nichts aus und nahm eine bewusst demütige Haltung ein, als sich Jan hinter ihr in Position brachte.

Sie fühlte seine Hände auf ihrer Hüfte. Jan tauchte langsam in ihre Lusthöhle ein und bewegte sich gemächlich. Seine Bewegungen waren für Cassandra quälend langsam, sie schaute flehend über ihre Schulter und sah seinen athletischen Körper. Jans Augen waren geschlossen und seine Mimik zeugte von purem Genuss. Cassandra stöhnte unter diesem Anblick und gab sich seinem Tempo hin.

Als seine Hände nach einiger Zeit über ihre Beine streichelten, soweit er diese mit den Armen erreichte, gingen seine Bewegungen in leichte Stöße über. Cassandra lachte heißer und fing jeden Schubs, der gegen ihren Hintern stieß, mit den aufgestützten Armen ab.

»Was ist?«, fragte Jan.

»Lass es klatschen!«, jubelte Cassandra und lachte ihr Spiegelbild in den Schranktüren an. Sie sah sich in dieser demütigen Pose und hinter ihr ragte dieser junge Stier auf.

Cassandra sah und fühlte Jans Hände, fest um ihre Taille greifen. Er erhöhte das Tempo, bis seine Lenden hörbar gegen ihre Pobacken klatschten. Die Muskeln seiner angespannten Arme traten hervor und Cassandra kommentierte jeden Stoß, am tiefsten Punkt mit einem triebhaften Stöhnen. Sie senkte ihre Schultern ab, bis sie auf dem angenehm kühlen Satinbezug ruhten, schmiegte ihre Wange an den zarten Stoff und hielt ihren Hintern tapfer oben. Jan tobte sich hinter ihr und in ihr aus, bis er schweißgebadet in ihr kam und sich ermattet neben sie auf das Laken sinken ließ.

»Soll ich dich lecken?«, schnaufte er. Cassandra schüttelte den Kopf und sagte: »Ich bin glücklich.«

Jan entsorgte das Kondom neben dem Bett, reinigte sich und fand zurück in Cassandras Arme.

»Das Kuscheln nach dem Sex ist fast so toll wie der Sex davor«, brummte Jan. Cassandra fuhr ihm verträumt durch die Haare und stimmte ihm mit wohligem Brummen zu.

»Langsam machst du mir Angst«, sagte sie.

Sie genossen die Intimität minutenlang schweigend, bis Cassandra sagte: »Wenn du mich das nächste Mal besuchst, stehst du bitte nicht wie ein schüchterner Konfirmand vor der Haustür. Trete die Tür ein und rufe: „Hier bin ich!".«

»Sag das nicht, wenn du es nicht so meinst«, grinste Jan.

»Du weißt, was ich meine.«

»Es tut mir leid, dass ich mein Fahrrad gedankenlos in die Einfahrt gestellt habe«, sagte Jan.

»Wie kommst du darauf?«, fragte Cassandra in seinem Arm.

»Ich finde es spannend, dass keiner weiß, was zwischen uns läuft. Es ist der Hammer und das Geheimnisvolle macht es noch krasser.«

»Ich bin froh, dass du das so siehst«, sagte Cassandra und küsste ihn, »Dieses Doppelleben hat seinen Reiz.«

»Und ich habe überlegt, mit dem Auto meiner Mutter zu kommen«, lachte Jan, »Der alte Fiesta ist stadtbekannt und der passt nicht hinter die Hecke in deinem Vorgarten.«

»Ach stimmt, du hast den Führerschein im Frühjahr gemacht.«

»Seit dem bin ich das Taxi für die anderen, wenn mir meine Mutter die Schlüssel gibt.«

Cassandra sprang aus dem Bett. Mit ihren High Heels in den Händen ging sie auf den Sohlen ihrer Nylons lautlos zur Tür und schaute zu Jan.

»Steh auf! Es ist zu früh zum Schlafen.«

Jan schaute auf die Uhr, die auf dem Nachttisch stand. Es war kurz nach null Uhr.

»Was hast du vor?«

»Zieh deine Hose und die Schuhe an, deine Sachen liegen noch unten im Flur. Ich komme nach.«

Cassandra ging ins obere Bad, fuhr sich mit einem Waschlappen durch den Schritt und überlegte: Der Tanga dieses Sets war ein durchnässtes Häufchen Elend. Sie wollte keinen Tanga aus einer anderen Kollektion mit dem Set kombinieren und sie wollte sich nicht komplett umziehen. Cassandra entschied sich, ohne Höschen zu bleiben, und zupfte den halbtransparenten Stoff ihres BHs zurecht, bis er ihre Büste im ursprünglichen Sinn verhüllte. Mit einer Bürste brachte sie Ordnung in ihr Haar und erkannte im Spiegel, dass ihr Make-up noch erstaunlich gut aussah.

Im Ankleideraum, neben ihrem Schlafzimmer nahm sie einen leichten Sommermantel von der Stange. Der Trenchcoat aus schwarz glänzendem Material war angenehm leicht auf ihren nackten Schultern und reichte bis zu den Knien. Nach einem kurzen Abstecher in das Zimmer ihres Sohns, eilte sie auf leisen Sohlen bis zur Treppe, zog ihre High Heels an und schritt die Stufen mit gespielt divenhafter Anmut herunter.

Sie sah Jan in seiner Hose und den Schuhen, mit nacktem Oberkörper im unteren Flur warten. Er beobachtete sie, auf ihrem Weg nach unten. Durch den offenstehenden Mantel war offensichtlich, dass sie darunter, bis auf den BH und die Strapse, nackt war. Cassandra riss ihn aus seiner starrenden Bewunderung, indem sie ihm ein Stoffbündel zuwarf, das er reflexartig fing. Es war ein nachtblaues T-Shirt mit weißen Ziernähten in der Größe XL.

»Das gehört Max«, stellte Jan fest.

»Bis er zurück ist, liegt das Shirt frisch gewaschen in seinem Schrank«, sagte Cassandra und schlug den Trenchcoat zu. Sie verzichtete aufs Zuknöpfen, zog den Gürtel auf Taillenhöhe straff und machte einen lockeren Knoten. Ihr Outfit war komplett. Sie sah von Kopf bis Fuß elegant gekleidet aus.

»Wie ein Filmstar«, interpretierte Jan ihre Erscheinung und zog das T-Shirt an, es saß perfekt an seinen Schultern.

»Gute Idee«, lobte ihn Cassandra und nahm eine Sonnenbrille aus der Schublade der Flurgarderobe. Mit den übergroßen, getönten Gläsern, kamen ihre roten Lippen voll zu Geltung.

An der Flurgarderobe nahm sie ihr Smartphone vom Ladepad, steckte es in die Handtasche und griff in die silberne Schale mit den Autoschlüsseln.

»Du willst wegfahren?«

»Ich? In den Schuhen!«, fragte Cassandra gespielt empört und reichte Jan ein schwarzes Ding, das anschmiegsam wie ein Kieselstein geformt war. Ein schwarzer Kieselstein mit einem Porsche Emblem.

Verborgen hinter den Scheiben der Sonnenbrille sah sie die Begeisterung in Jans Augen. Über ihre Mundwinkel huschte ein gönnerhaftes Lächeln. Sie ließ Jans Freude unkommentiert, steckte die Sonnenbrille in ihr Haar und stieg die Kellertreppe hinab.

In der Garage lief sie an ihrem Fuhrpark vorbei, bis zu dem 2019er Porsche 911 Carrera 4S und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Jan öffnete die Fahrertür und stieg ein.

»Das geht ohne Zündschlüssel, stimmts?«

Jan hielt das schwarze Kunststoffteil in seiner Hand.

»Steck das Ding in die Hosentasche, es muss nur in der Nähe des Wagens sein«, sagte Cassandra und zeigte ihm, wo das Auto anging. Als die Lichter im Cockpit zum Leben erwachten, öffnete sich das Garagentor automatisch.

»Hat das, das Auto gemacht?«, fragte Jan und schaute auf das auffahrende Garagentor.

»Nein, das war ich«, lachte Cassandra und zeigte ihm die kleine Fernbedienung in ihrer Hand.

Jan lachte und stellte die Rückspiegel ein, probierte die Lichteinstellung und teste die Scheibenwischer.

»Ich mag es, wie du dich mit neuen Dingen vertraut machst«, sagte Cassandra und dachte mit Genuss an die Erlebnisse im Wintergarten.

»Das habe ich in der Fahrschule gelernt.«

»Hast du deinen Führerschein dabei?«, fragte Cassandra. Jan zog sein Portemonnaie aus der Hose und zeigte ihr die Plastikkarte mit seinem Bild.

»Du siehst auf dem Bild aus, als wäre es von gestern.«

»Das ist ein halbes Jahr her.«

Cassandra holte ihren Führerschein aus der Handtasche. Es war ein rosafarbenes, doppelt gefaltetes Dokument.

»Nicht lachen«, sagte sie zu Jan und gab ihm den Lappen.

»Warum hast du den noch nicht in das neue Format umschreiben lassen?«, fragte Jan und klappte ihn auf.

»Weil ich nie mehr so jung aussehen werde, wie auf diesem Bild und weil ich zu den Letzten gehöre, die das alte Format erhalten haben.«

Nach einem Moment schaute Jan zu ihr rüber und wieder auf das Bild im Führerschein.

»Locken stehen dir nicht.«

»Auf dem Bild bin ich ungefähr in deinem Alter.«

»Du siehst heute zehnmal besser aus und das ist kein Scheiß, das ist so«, sagte Jan mit ernstem Blick.

»Du weißt, wie man einer Frau Komplimente macht«, lachte Cassandra und packte ihren Führerschein weg.

Nachdem Jan mit den grundlegenden Fahrzeugfunktionen vertraut war, startete er den Motor. Bevor Jan die Bremsen löste, legte Cassandra ihre Hand auf seinen Oberschenkel und packte fest zu. Jan sah alarmiert zu ihr rüber.

»Das ist nur ein Rennwagen«, sagte sie eindringlich, »Er macht uns nicht unverwundbar.«

»Ich weiß. Ich fahre vorsichtig.«

»Ich weiß, dass du es weißt«, sagte Cassandra und hielt den Blickkontakt aufrechte, »Ich möchte, dass du es von mir hörst.«

Nach einer rhetorischen Pause sagte Cassandra: »Es macht dich in meinen Augen männlicher, wenn du verantwortungsvoll fährst. Du musst mir nichts beweisen.«

»Einverstanden«, sagte Jan und fuhr den Boliden vorsichtig aus der Tiefgarage. Das Garagentor schloss sich hinter ihm. Jan fuhr umsichtig. An Ampeln fuhr er rasant an, ohne die Tempolimits zu überschreiten.

»Wo fahren wir hin?«, fragte Jan.

»Auf die Autobahn, das Pferdchen galoppieren lassen.«

Auf dem Beschleunigungsstreifen zur Autobahn, erklärte Cassandra: »Mir macht es keinen Spaß konstant schnell zu fahren. Das Beschleunigungsgefühl ist geil.«

»Ich merke es«, lachte Jan und freute sich sichtlich über das geringe Verkehrsaufkommen der Nachtstunden. Jan blieb, wenn möglich, auf der rechten Spur. Er zog an langsameren Autos links vorbei und beschleunigte nicht über 200 Stundenkilometer.

Cassandra ließ ihn gewähren. Sie fand keinen Grund, ihm hineinzureden, und genoss die besonderen Umstände der nächtlichen Fahrt. In High Heels und Dessous ohne Slip, mit einem Trenchcoat, war sie noch nie außer Haus gewesen.

»Soll ich da vorne abfahren und umkehren?«, fragte Jan nach zwanzig Minuten.

»Möchtest du umkehren?«

»Nee, aber ich will nicht so viel Sprit verblasen.«

Cassandra strich ihm lächelnd durchs Haar und schwieg, der Junge war so süß, mit seiner umsichtigen Art.

»Fahr einfach«, ermutigte sie ihn. Cassandra saß ihm zugewandt, soweit es der Sicherheitsgurt zuließ, und genoss die Freude in seinen Augen, als ihr eine Idee kam. Sie machte Eingaben auf dem Display der Mittelkonsole. Der Computer prognostizierte eine Fahrzeit von fünfeinhalb Stunden.

»Was hältst du von einem Wochenende in Paris?«, fragte Cassandra.

»Was?«

»Paris ist eine Stadt in Frankreich.«

»Ich weiß«, hauchte Jan ungläubig.

»Bist du fit?«

»Ja«, sagte Jan euphorisch.

»Kannst du deiner Mutter eine glaubwürdige Geschichte erzählen, warum du bis Montag weg bist und in der ich nicht vorkomme?«

»Das kriege ich hin«, sagte Jan und schaute mit großen Augen zu Cassandra, die ihn gelassen anlächelte.

»Krass«, sagte Jan, »Paris, da war ich noch nie.«

»Also machen wir das?«

Jan nickte und konzentrierte sich auf die Fahrbahn. Das Navi zeigt, dass er noch lange auf dieser Autobahn bleiben musste.

»Was machen wir in Paris?«, hörte sie Jan fragen. Im selben Moment nahm der Gesprächsteilnehmer den Anruf ihres Smartphones entgegen. Cassandra erklärte dem Hotelmanager eines Luxushotels in fließendem Französisch, dass sie gegen sechs Uhr morgens in Paris eintreffen und umgehend in ein Zimmer einchecken möchten. Der Mann machte ihr wenig Hoffnung auf ein freies Zimmer. Ein Check-in war um diese Uhrzeit nicht vorgesehen. Cassandra blieb freundlich und fragte, für wann eine Buchung möglich sei.

Für eine verbindliche Buchung verlangte der Hotelmanager ihre Kreditkartennummer. Cassandra zückte ihre schwarze Mastercard aus dem Portemonnaie und las ihm die Ziffernfolge vor. Nach einigen Sekunden schweigen, räumte der Herr ein, dass eine Junior-Suite ab sofort verfügbar sein. Er entschuldigte sich, dass ihm diese Option vorher entgangen war. Cassandra sah ihm diesen Fauxpas nach, reservierte die Suite für zwei Nächte und bedankte sich für seine Hilfe.

»Was hast du gefragt?«, fragte Cassandra zu Jan gerichtet.

»Was wir in Paris machen?«

»Kurz ausruhen, gediegen frühstücken und dann müssen wir shoppen gehen«, erklärte Cassandra und schlug die untere Hälfte ihres Trenchcoats zur Seite.

»Ich habe NICHTS anzuziehen«, stellte sie wahrheitsgemäß fest.

Der Anblick ihres Beins, vom Schoß bis zur Spitze des verchromten Absatzes ihres Schuhs, war für Jan so spannend, dass der Spurhalteassistent in Aktion trat und ihm einen Schrecken einjagte.

»Sorry, das war dumm von mir«, gestand Cassandra ihren Fehler ein und verdeckte ihr Bein mit betretenem Gesichtsausdruck.

Sie ließ Jan in Ruhe fahren und erinnerte sich, dass seit einer halben Stunde Samstag war. In ungefähr zehn Stunden kam Tine, ihre Putzfee, für die wöchentliche Komplettreinigung. Im Esszimmer stand noch das Geschirr auf dem Tisch. Jans Sakko und sein Hemd hingen über der Stuhllehne -- das war kein Problem. Im vorderen Gästezimmer waren die Laken zerwühlt und es lange zwei volle Kondome, sowie mehrere Reinigungstücher auf dem Boden -- das waren eindeutige Spuren.

Cassandra schloss es aus, deswegen umzukehren. Tine war eine bodenständige, zuverlässige Frau. Sie kümmerte sich seit fünf Jahren ums Haus und es gab nichts, worüber sie sich als gestandene Frauen bei einer Tasse Kaffee nicht besprechen konnten.

»Ich mache eine Augenpause«, sagte Cassandra. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und stellte die Lehne ihres Sitzes nach hinten. Mit geschlossenen Augen sagte sie zu Jan: »Wenn du müde wirst, fahre rechtzeitig auf einen Parkplatz, ich kann gerne ein Stück der Strecke übernehmen.«

»In den Schuhen?«

»Das Schätzchen fahre ich am liebsten ohne Schuhe.«

Mit geschlossenen Augen überlegte sich Cassandra, dass sie ein Abendkleid benötigte und einen legeren Dress, oder zwei. Ein paar Dessous zum Wechseln waren unerlässlich und alltagstauglichere Schuhe -- zwei bis drei Paar. Für Jan schwebte ihr ein Anzug vor, der seine athletischen Proportionen unterstrich. Nach kurzem Überlegen stellte sie sich Jan in einem Smoking mit passendem Hemd und dunklen Lederschuhen vor. Am Samstagabend wollte sie ihn richtig chic ausführen, und dann ...

»Hoffentlich verplanst du nicht alles und lässt Raum für Spontanes«, fiel ihr Jan in ihre Gedankengänge. Cassandra zog die Augenbraue hoch und lupfte ihre Sonnenbrille. Jan lächelte unbefangen in ihre Richtung und zwinkerte ihr zu. Sie lächelte zurück, senkte ihre Sonnenbrille vor den Augen ab und machte es sich gemütlich. Langsam entwickelte der Junge Charakter, dachte Cassandra und freute sich auf die Zeit mit ihm in Paris.

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor 29 Tagen

Hoffe die geschichte geht weiter will wiissen was so alles in paris geschieht

RatoRatovor 4 Monaten

Einfach Genial, ich war viele Male in Paris mit dem Nachtzug im Schlafwagen mit 4 lieben und habe bereits dort die Guckold - Paare eingesamt.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr Hot. Bitte unbedingt weiter schreiben. Ich kann es kaum erwarten.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Top und unbedingt weiter schreiben. Kann es kaum erwarten. :-)

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