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Maiden Castel Teil 03

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Spontan umarmte Alicia Julia dankbar, die sich mit einem Kuß auf ihren Mund revanchierte.

"Du bist ein sehr liebes Mädchen -- und sehr hübsch dazu!" sagte Julia. Dabei sah Alicia aus wie Julias Schwester, die gleiche Figur und Größe. "Und hat sie nicht herrliche Titten, Billy?" fragte sie mich frech und tätschelte Alicias große Brüste.

Ohne ein Wort zu sagen nahm mir Alicia erleichtert und glücklich lächelnd den Halfter aus der Hand, drückte mir einen schnellen Kuß auf die Wange und lief mit der Stute aus dem Tor, denn Mandy rief nach ihr, weil John mit dem Hengst bereits kommen würde.

"Donnerwetter! Du bist aber ganz schön schlagfertig! So frech kannte ich dich nicht von früher" sagte ich anerkennend zu Julia.

"Meinst Du?" fragte sie keck und küßte mich leidenschaftlich, ohne die Antwort darauf zu erwarten, und fügte, schelmisch mich anblickend, hinzu: "Und was hältst du von ihren Titten?"

Ich antwortete wahrheitsgemäß, daß Alicias Titten bestimmt sehr schön und durchaus mit ihren zu vergleichen seien, woraufhin sie mir einen sanften Kuß auf die Wange hauchte.

Hand in Hand bummelten wir langsam zum Deckplatz, und sahen noch so lange zu, bis der Hengst, ein temperamentvoller Rappe, die Stute gedeckt hatte und Alicia und John mit den Pferden verschwunden waren.

Dann lief Julia zu Mandy und Angela und umarmte sie, um ihnen etwas zuzuflüstern. "Ist das wahr, Billy? Ihr wollt heiraten?" riefen beide Frauen wie aus einem Mund, "wie schön! Wir freuen uns für Julia und dich, Billy! Die werden wir heute Nacht feiern -- eure Verlobung!" Dann zogen sie Julia zu mir, küßten uns beide leidenschaftlich und Mandy sagte leise: "Julia hat uns auch das andere gesagt, daß wir auch weiterhin zusammen spielen werden!" und Angela fügte hinzu: "Das wird herrlich, ich freue mich so!"

Und wir umarmten uns glücklich -- auf dem Deckplatz!

"War's schön?" fragte Mandy dann Julia freundlich, und Angela sagte lachend: "Du hast noch Heu im Haar, Julia! Komm her, ich putze es weg!"

Ohne diesmal verlegen zu werden, bestätigte Julia, daß es schön, sehr schön gewesen war, besonders auch jetzt noch der Nachgeschmack, aber sie hätte so ein unbestimmtes Gefühl, als sei ein Zuschauer dabei gewesen, was der ganzen Sache aber durchaus eine angenehm pikante Note gegeben hätte, wäre es denn so gewesen. Dann leckte sie sich über die Lippen, und Angela und Mandy wußten, welchen Nachgeschmack Julia meinte.

"Jeanette kam gerade aus dem Stall...", sagte Angela, "ich glaubte, sie hätte Eier aus dem Hühnerstall geholt...", und dehnte nachdenklich ihre Worte.

Ich blickte ablenkend auf die Uhr.

"Fast Elf schon! Julia, laß uns Boot fahren", sagte ich zu ihr und zog sie fort. "Ich habe Antje aufgetragen, wieder ein halbes Dutzend für Bill zu kochen! Um Eins gibt es Lunch!", rief Mandy uns nach, als wir zum See liefen.

Pünktlich um Eins erschienen wir alle zum Lunch, der, des guten Wetters wegen, auf der Gartenterrasse serviert wurde.

Die drei Frauen hatten sich offenbar abgesprochen und sich mir gegenüber nebeneinander hingesetzt. In ihren weißen Blusen und engen Reithosen sahen sich erstaunlich ähnlich.

Als Starter wurde alter Sherry gereicht, und Jeanette trug freundlich lächelnd, sonst aber mit unbewegter Mine, zuerst eine klare Kraftsuppe mit Einlagen auf, wünschte uns mit ihrem süßen französischem Akzent bon appetit und servierte dann Roastbeef mit glasierten neuen Kartoffeln, dazu einen Gurkensalat mit frischen Kräutern aus dem Garten. Wir langten alle herzhaft zu, denn wir waren wirklich sehr hungrig.

Erst als Jeanette mir anstelle des süßen Nachtisches, den die anderen bekamen, eine hübsch garnierte Platte mit halben, hartgekochten Eiern, Kaviar und Austern hinstellte und ich ihr eindringlich in die brauen Augen schaute, errötete sie tief und senkte verlegen die Lider, um dann hastig im Haus zu verschwinden.

Die Frauen blickten mich zuerst fragend an, um dann eine Weile vielsagend zu schweigen, während ich genüßlich meinen Nachtisch mit Genuß verspeiste, was die Frauen anerkennend quittierten, indem sie ihre Brüste unter ihren lockeren Blusen aufreizend schwingen ließen, bis sich plötzlich an Mandys Bluse ein Knopf löste und ihre rechte Brust heraussprang.

"Oh, la la!" dachte ich auf französisch, denn ich sah gerade Jeanette aus der Terrassentür kommen, eine Flasche in der Hand.

"Habt ihr auch bemerkt, wie geil wir alle wieder sind, und sich sogar meine Titten schon selbständig machen?" fragte Mandy und unterbrach die eingetretene Stille. Lachend stimmten wir ihr zu, und Angela meinte, daß auch sie kaum bis zum Abend warten könne, sie wolle endlich Julias Entjungferung erleben und auch selber gefickt werden.

Mandy knöpfte ihre Bluse - betont langsam -- wieder zu und sagte: "Wir haben übrigens mehr geschafft, als geplant, Alicia und John haben so eifrig wie noch nie gearbeitet, das ging wie am Fließband. Wenn wir so weitermachen, sind wir für heute lange vor dem Tee fertig."

"Das haben wir wohl Julia zu verdanken", sagte ich, "sie findet die richtigen Worte, um das Personal zu motivieren!"

"Wie das denn?" wunderte sich Mandy.

"Ich habe Alicia gesagt, sie könne sich von John so oft ficken lassen wie sie wolle, wenn die Arbeit nur gut gemacht werden würde und das Betriebsklima dadurch verbessert wird, sofern nur keine Eifersucht...", erwiderte Julia, aber brach mitten im Satz ab, als sie bemerkte, daß Jeanette alles mitgehört hatte, die einen Portwein servieren wollte und hinter ihnen stehend diskret wartete, bis Mandy ihre Brust wieder unter Kontrolle hatte.

Julia sah mich nachdenklich an, als ihr bewußt wurde, daß ich Jeanette die ganze Zeit beobachtet hatte und bemerkt haben mußte, daß sie zuhört.

"William, schenkst du bitte den Portwein ein?" fragte sie mich lachend und stand auf, nahm die Flasche aus Jeanettes Hand um sie mir zu geben. Dann lief sie mit ihr in den Garten.

Fragend blickten Angela und Mandy hinter den beiden her, die im Treibhaus verschwanden, blickten dann mich an, und Mandy sagte murmelte: "Ich glaube zu ahnen, was Julia mit Jeanette besprechen will."

Dann flüsterte sie ihrer Tochter etwas zu, was ich wohl nicht mitbekommen sollte, aber Angelas Mund verzog sich zu einem breiten Lächeln, mich dabei lüstern mit ihren blauen Augen fixierend, und auch Mandy sah mich mit ihren grünen Augen unter lasziv gesenkten Lidern an, dabei mit ihrer Zunge sinnlich über ihre Lippen leckend.

Sie erhoben sich beide, kamen um den Tisch herum, küßten mir, jede von ihrer jeweiligen Seite, auf die Wangen und griffen mir dann gleichzeitig zwischen die Beine.

"Wir wollen noch etwas mit Julia und Jeanette besprechen", flüsterte Mandy mir ins Ohr. Wir gehen nachher zum Deckplatz, und du hast bis zum Tee frei", und Angela ergänzte: "du kannst ja der Köchin helfen, falls sie es benötigt!" Dann zog sie lachend die Hand fort, die Mandy noch lüstern auf die Beule in meiner Hose preßte, und lief, mit ihrer Mutter an der Hand, zum Gewächshaus, mich allein, mit der Portweinflasche in der Hand und einem pochenden Schwanz in der Hose, sitzen zu lassen.

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
and506and506vor etwa 15 Jahren
super, mehr davon

super, 100%ig, bitte weiterschreiben und auch nicht nach der schwängerung auf hören, sondern weiter schreiben

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
geile story 100 punkte

bitte mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
super!!!

100% felix! super-klasse geschrieben! bitte mehr!!!

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