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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 06

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Sie stand kurz vor dem Höhepunkt.

Als ich wieder an ihren Brustwarzen saugte begann sie meinen Schwanz auf und ab zu massieren.

Irgendwie passierte nun alles wie von selbst und automatisch.

Wie eine Maschinerie, die einmal in Gang gesetzt ist ihre Aufgabe erfüllt ohne das jemand noch etwas dafür tun müsste.

Als Mamas Orgasmus einsetzte, begann sie sich unkontrolliert hin und her zu winden und zerrte dabei derart ruckartig an meinem Schwanz das dieser abspritzte.

Alles drehte sich plötzlich um mich herum.

Ich stöhnte laut auf und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten.

Mama ließ nun von meinem Zauberstab ab und krallte sich an meinem Kopf fest, während sie selbst ihren Kopf ins Kissen drückte.

Mamas Orgasmus dauerte wesentlich länger als meiner.

Daher begann ich erneut ihre Brüste zu liebkosen um ihren Höhepunkt noch weiter zu verschönern.

Längst hatte sie sich aus ihrer Bettdecke gewunden und nun konnte ich sie endlich in voller Pracht bewundern.

Ich sah nun wie sich ihre Hand zwischen ihren Beinen bewegte und ein Finger in ihrer behaarten Muschi verschwunden war.

Außerdem konnte ich noch sehen, wie mein Sperma an ihrer Hüfte und dem Oberschenkel klebte und langsam hinunter lief.

Langsam kam Mama wieder zur Ruhe .

Für mich war das der Anlass um mit meinen Knabbereien an den Brüsten aufzuhören und wieder zum Streicheln überzugehen.

Ich nahm sie in meine Arme und sie drängte sich dicht an mich, während ich sie weiter streichelte bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.

"Oh Gott Leon, was....was haben wir getan"

Ihre Stimme klang sehr gequält.

"Ist alles in Ordnung. Es war doch schön, oder?"

Ich wartete kurz auf eine Antwort, doch es kam nichts.

"Dann kann es doch auch nicht falsch sein. Wichtig ist doch nur das es beiden gefällt und ich fands jedenfalls wunderschön".

Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, gab ich ihr abermals einen langen zärtlichen Zungenkuss, denn sie schließlich etwas zögerlich abermals erwiderte.

"Wir sind Mutter und Sohn.

Es ist nicht normal das Mutter und Sohn so etwas tun". sprach sie ihre einsetzenden Gewissensbisse aus.

"Normal ist relativ. Wichtig im Leben ist doch, dass jeder das tut was ihn glücklich macht und das was andere glücklich macht und wir haben ja nichts anderes getan". philosophierte ich ihre Bedenken weg.

Auf eine weitere Diskussion hatte ich dann aber doch keine große Lust und deshalb kletterte ich mit den Worten "wir sollten wieder zu den anderen gehen, bevor die noch sonst etwas denken" aus dem Bett.

Aus den Augenwinkel konnte ich sehen wie Mamas Blicke an meinem nackten Körper hafteten und deshalb ließ ich mir auch Zeit meine im Bett abgestrampelte Boxershort zu suchen.

Schließlich hatte ich sie gefunden schlüpfte hinein und raunte Mama ein leises "bis gleich" zu bevor ich das Zimmer samt Holzkeil verließ.

17

Als ich wieder in Wohnzimmer kam, bekam ich noch die letzten Minuten von meiner Cousine Melanie mit die nun in der Wohnzimmermitte lag und ausgerechnet von ihrem Vater, meinem Onkel Robert gestreichelt wurde.

Wenn man das Streicheln nennen konnte denn es war ihm anzumerken, dass er das sehr widerwillig tat.

Er machte einen Riesenbogen um ihre ebenfalls üppigen Brüste und tätschelte mehr ihre Haare und ihr Gesicht.

Ich starrte interessiert auf Melanies Busen und stellte fest, dass sie fast haargenau wie Mama ausgestattet war und ihre Haut auch ähnlich weiß war.

Natürlich sah man Melanies Körper an, das er vierundzwanzig Jahre jünger war.

Es war alles eine Spur straffer als bei Mama.

So ungefähr muss meine Mutter vor zwanzig Jahren ausgesehen haben, als sie mich zur Welt brachte, schlussfolgerte ich.

Dann war auch ihre Spielzeit vorbei, was für Onkel Robert eine sichtliche Erleichterung war.

Melanie hatte dann auch keine Mühe , herauszufinden wer der platonische Streichler gewesen war und bekam schließlich auch einen Punkt gut geschrieben.

Danach gab es erst mal eine Pause die ich nutzte um mir in der Küche etwas zum Essen zu machen.

Auf dem Flur begegnete ich dann Peter der dann auch prompt auf mich zukam und mit seinem typisch dreckigen Grinsen fragte: "Na, hast du sie gefickt? "

Als er meinen erstaunten Blick sah, wurde er auch gleich deutlicher.

"Ich hab gemerkt, dass du plötzlich nicht mehr da warst und komischerweise war deine Mutter auch zur selben Zeit weg."

Ich schüttelte nur den Kopf. Das ging ihn überhaupt nichts an.

"Na egal" schwätzte er mich weiter zu "Auf jeden Fall läuft das Spiel doch prima.

Es sollte mich nicht wundern, wenn in ein paar Stunden hier die große Vögelei losbricht. Das passiert nämlich häufiger bei dem Spiel" säuselte er vielsagend und klopfte mir dabei an den Hintern.

"Na mal sehen. Jetzt kannst du jedenfalls erst mal aufpassen, dass niemand in den Keller kommt. Die anderen Zimmer sind ja ständig von irgend jemanden belegt" grinste er mir augenzwinkernd zu und machte sich schnurstracks auf den Weg zur Kellertreppe auf dem Hausflur.

Ich schaute ihm etwas verdutzt nach und fragte mich gerade, was er denn im Keller wollte und wieso ich aufpassen soll, als mir schlagartig alles klar wurde.

Meine liebe Cousine Melanie stolzierte keine 30 Sekunden später mit einem weinseligen Kichern an mir vorbei und schlug wie zufällig ebenfalls den gleichen Weg ein.

Ich blieb noch einen kurzen Augenblick unschlüssig im Flur stehen und überlegte was ich nun tun sollte.

Doch schließlich siegte die Neugier, ich wartete noch eine Minute bis die Luft rein war und folgte dann den Beiden.

Fortsetzung folg...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
JilmerJilmervor 6 Monaten

hey gute Geschichte schade das du sie nicht beendest lg jilmer

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

Hallo, wann kommen denn endlich neue Teile dieser tollen Story?

rosi85drosi85dvor mehr als 14 Jahren
Toll

Sehr gut erzählt, hat mir sehr gut gefallen!

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