Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mann hilft wo Mann kann 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja aber..." begann Susanne jetzt schon deutlich unsicherer „damals sah ich aber auch noch normal aus" Sie deutete mit den Händen auf ihren Bauch. "Wie konntest du dir nur sicher sein dass er mich trotzdem will."

Ich antwortete für Andreas: „Weil er mir gesagt hat, dass du schwanger bist und ich wusste was mich erwartet."

Susanne richtete ihren Blick jetzt auf mich und man konnte sehen, dass eine Reihe der unterschiedlichsten Emotionen über ihr Gesicht huschte

„Und? Es macht dir nicht aus wie ich aussehe? Du würdest mich auch trotz meiner Schwangerschaft wollen?" fragte sie unsicher.

Ich blickte an ihrem schwangeren Körper hinab „Ja, trotz Schwangerschaft." antworte ich sicher wenn auch nicht sehr einfallsreich..

Jetzt lies sie ihren Blick über meinen Körper wandern. Sie zögerte.

Ich konnte sehen wie sich ihre Nippel aufrichteten und sich in ihrer vollen Größe durch den dünnen Stoff drückten.

Ihre Erregung konnte sie nun nicht mehr verleugnen. Ich sah sie an.

Ich sah ihre harten Brustwarzen, sowie sie wusste dass ich es sehen konnte.

Wir begannen gleichzeitig auf einander zu zulaufen.

In der Mitte des Wohnzimmers trafen wir aufeinander. Wir küssten uns fordernd und leidenschaftlich.

Wir mussten uns hierzu beide nach vorne beugen, da ihr schwangerer Bauch ein weiteres Näherkommen verhinderte.

Ich war überrascht wie fest sich der Bauch anfühlte als er gegen meinen stieß. Ich muss gestehen, dass es in diesem Augenblick das erste Mal war das ich bewusst Körperkontakt mit einer schwangeren Frau hatte.

Selbst wenn es im Bekanntenkreis Schwangerschaften gab und alle ganz wild darauf waren den schwangeren Bauch zu berühren hielt ich mich immer vornehm zurück.

Plötzlich wurde mir bewusst dass ich mich gerade auf absolutes Neuland begab als ich einwilligte mit dieser hochschwangeren Frau Sex zu haben.

Ich wurde leicht nervös um ehrlich zu sein.

Wir küssten uns weiter.

Susanne küsste wild, feucht, fordernd und tief.

Von dem schüchternen zurückhaltenden Mädchen war nicht mehr viel übrig geblieben, dessen war ich mir schon jetzt sicher.

Mit ihrem wilden Gezüngel machte mir sie mehr als deutlich was sie noch von mir erwartete.

Mein Herz begann heftiger zu pochen. Ich begann vorsichtig ihren schwangeren Körper mit meinen Händen zu erforschen mit ihrem Bauch beginnend.

Ich legte meine Hände flach auf ihren Bauch und begann ihn sanft durch das Satin zu streicheln. Erneut war ich überrascht wie fest er sich anfühlte.

Ich wanderte vorsichtig weiter nach oben Richtung ihrer Brüste. Ich fuhr vorsichtig die monströsen Konturen ihrer Oberweite ab und versuchte dann ihre Brüste mit meine Händen zu umfassen.

Ich stöhnte überrascht in ihren Mund. Die Brüste waren zwar weicher als der Bauch, aber trotzdem viel fester als ich dachte und so groß und schwer, dass ich dachte es handelt sich um irgendeine Art von Sinnestäuschung.

Ich drückte etwas fester zu und versuchte sie mit den Händen abzuwiegen, da ich immer noch nicht glauben wollte was ich da in meinen Händen hielt.

Susanne stöhnte auf und drängte sich meinen Händen entgegen.

Ich vernahm ein sehnsüchtiges „Ja! Genau so!"

Ich wollte weiter machen aber sie brach den Kuss ab und nahm meine Hand in die ihre und zog mich hinter sich her in Richtung des Schlafzimmers.

Im ganzen Schlafzimmer hing ein sehr schwacher aber sehr verführerischer Duft.

Ich brauchte einige Sekunden um zu begreifen, dass es der süße Sexduft ihres schwangeren Körpers war der von ihrem Bett auszugehen schien.

Mit einer aufreizend langsamen Bewegung löste sie den Gürtel ihres Morgenmantels und lies ihn zu Boden gleiten.

Da stand sie nun vor mir mit nichts weiter an als einem weißen Baumwollslip.

Mein Tastsinn hatte mich also nicht getäuscht. Ihre sowieso üppige Oberweite war um weitere Körbchengrößen gewachsen.

Trotz des enormen Gewichtes stemmten sie sich mutig gegen die Schwerkraft und hingen nur leicht durch.

Aber nicht nur die Brüste waren gewachsen, sondern in gleichem Maße auch die Brustwarzen und auch die Warzenhöfe waren um ein vielfaches größer als ich es in Erinnerung hatte. Sie hatten auch eine deutlich dunklere Färbung bekommen.

Ich betrachtet ihren veränderten Körper mit all seinen neuen Rundungen und neuen Reizen.

Auf der einen Seite pochte mein Herz weiterhin ob des sexuellen Neulandes das ich im Begriff war zu betreten aber auf der anderen Seite war ich erstaunt über mich wie sehr mich dieser neue Anblick erregte.

Ihr Bauch war wirklich gigantisch. Fasziniert stellte ich fest dass ihr Bauchnabel sich nach außen gewölbt hatte. Eine dunkle Linie zog sich beginnend von ihrem Schambereich über den Bauchnabel hinweg senkrecht nach oben.

Der Gedanke kam mir, dass es ja meine Schuld war, dass sich Susanne sich in diesem Zustand befand.

Mein Sperma war es, das sie in diese fast schon bizarr anmutenden Rundungen wachsen lies.

Ich sah sie mit großen Augen an. „Weißt du Susanne..." begann ich „als ich dir eben sagte ich will dich trotz deiner Schwangerschaft haben, entsprach das nicht der Wahrheit."

Sie sah mich etwas verunsichert an.

"Wie meinst du das?"

Ich lächelte „Ich wollte nur sagen das -trotz Schwangerschaft- kannst du streichen. Ich finde du siehst unglaublich geil und verführerisch aus mit all diesen schwangerschaftlichen Rundungen."

Sie quiekte erfreut auf.

„Komm zu mir. Ich will dich jetzt und wenn ich noch länger warten muss dann platze ich."

Klare Worte und ein weiterer Beleg, dass sie sich sexuell emanzipiert hatte.

Sie legte sich auf dem Rücken aufs Bett und spreizte lasziv ihre Beine während ich mich entkleidete. In der Mitte ihres Slips zeichnete sich ein großer dunkler ovaler Fleck ab.

Ich legte mich neben sie etwas unsicher wie ich weiter machen sollte.

„Wahnsinn, wie sehr die gewachsen sind" sagte ich und begann zärtlich ihre Brüste zu streicheln und etwas zu kneten.

Sie griff in Richtung meines Kopfes und zog mich mit meinem Gesicht in Richtung ihrer Brüste.

Ihr Körper duftete sonderbar verführerisch.

„Ist da schon Milch drin?" fragte ich etwas unsicher und trotzdem fasziniert..

Der Gedanke das mir ihre Milch in den Mund laufen könnte irritierte mich etwas.

„Nein, noch nicht wirklich. Vielleicht etwas Vormilch. Der Milcheinschuss kommt erst mit der Geburt."

Ich begann ihre riesigen steinhart erigierten Brustwarzen mit meiner Zunge zu umspielen während ich die Brüste weiter mit beiden Händen massierte.

Ich begann an einem der Nippel zu saugen. Susanne stöhnte voll ungezügelter Wollust auf „Ja genau so. Lutsch meine Nippel feste." feuerte sie mich an.

„Ich...." Wollte sie gerade ansetzen

Sie verstummte plötzlich und ihr Körper versteifte sich. „Ohhh... Ouh!.. Shit! SHIT!" zischte sie und ihr Kopf wurde puterrot während sie am ganzen Körper heftig zuckte.

„Bist du...? War das ein Orgasmus?" fragte ich sie ungläubig.

Sie nickte mit immer noch hochrotem Kopf.

So schnell hatte ich noch nie eine Frau zum Höhepunkt gebracht und erst gar nicht durch lutschen ihrer Brustwarzen..

Sie zog mich zu ihrem Gesicht und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss.

„Jetzt nimm mich bitte. Ich brauch jetzt deinen Schwanz in mir", hauchte sie mir in mein Ohr.

Nach wie vor klangen solch vulgären Äußerungen aus ihrem Mund merkwürdig in meinen Ohren.

„Ok, antwortete ich „Aber, wie?" fragte ich sie Unsicher.

„Was meinst du?" fragte sie zurück.

„Naja, wegen der Schwangerschaft." entgegnete ich. „Ich kenne mich da nicht so aus um ehrlich zu sein. Worauf muss ich achten?"

Susanne lächelte mich milde an.

„Also mit dem Bauch gehen jetzt natürlich viele Stellungen nicht mehr und ich bin auch etwas schwerfälliger und unbeweglicher. Ansonsten spricht nichts dagegen mich hart nehmen."

"Das möchte ich sogar" fügte sie mit einem verruchten Lächeln hinzu.

Ihr Baumwollslip war jetzt fast schon gänzlich durchweicht.

Sie schloss ihre Schenkel und ich zog ihr den Slip aus. Vom Slip weg zog ihr Liebesnektar schleimige Fäden.

Ich stellte mit Erfreuen fest, dass sie ihre Spalte nun wirklich komplett rasiert hatte.

Ein geiler Anblick.

Sie spreizte ihre Schenkel und ich konnte wunderbar auf das feuchte und fickbereite Geschlecht dieser schwer trächtigen Stute sehen.

Eine Woge ihres intensiven Sexduftes der nun frei gelegten feuchten Möse stieg mir in die Nase. Schwangere Frauen riechen echt geil wenn sie erregt sind.

Benebelt von ihren Pheromonen und hypnotisiert von Anblick ihrer feuchten rasierten Spalte senkte ich mein Kopf zwischen ihre Beine und zog meine Zunge durch ihre Schamlippen.

Sie stöhnte auf „Nein nicht lecken. Fick mich. Gib mir deinen Schwanz!" flehte sie.

Ich konnte mich nicht gleich von dem geilen Geschmack ihrer Säfte lösen und ignorierte ihre Bitte.

„Nein! Nicht!"

Sie drückte meinen Kopf weg und drehte mich entschlossen auf den Rücken.

Etwas überrumpelt von ihrer resoluten Art leistete ich keinen Widerstand und beobachtet wie sie mit ihrem schwangeren Körper über mich kletterte und auf mir Platz nahm.

Sie lies mich nicht lange über meine neue Situation nachdenken.

Sie packte meinen Schwanz und hob ihr Becken ein wenig.

Für einen kurzen Augenblick spürte ich den feuchtheißen Eingang ihrer Spalte an meiner Schwanzspitze um sich im nächsten Moment getrieben von ihrem enormen Eigengewicht selbst zu pfählen.

Ich beobachtete wie mein steifer Schwanz in ihrem schwangeren Körper verschwand.

„Oh Gott!" ächzte sie als sie ihn in voller Länge in sich stecken hatte. „Ich hatte fast vergessen wie groß der ist."

„Und ich wie geil eng du bist." antwortet ich.

Sie begann mich zu reiten.

„Warte noch." flehte ich und versuchte sie festzuhalten

„Was? Warum denn?" sie klang leicht verzweifelt.

„Das ist alles so neu für mich. Ich will das kurz genießen"

Bis jetzt hatte ich schwangere Frauen nur am Rande wahr genommen und schon gar nicht als etwas sexuell erregendes.

Diese Ansicht hatte sich in Rekordzeit pulverisiert.

Ich steckte gerade bis zu den Eiern in einer hochschwangeren Frau und fühlte ihre feuchte Enge ihres bereits vor Lust zuckenden Liebeskanal und war quasi im 7 Sexhimmel.

Das war alles so neu dass es sich fast anfühlte als würde ich ein zweites Mal meine Unschuld verlieren und ich wollte das für einen Moment genießen.

Ich schaute sie an, wie sie mit ihrem trächtigen Körper auf mir thronte.

Obwohl sie ganz aufrecht saß, konnte ich trotzdem spüren wie ihr weit vorstehender Schwangerschaftsbauch auf Höhe meines Bauchnabels auflag. Allein das fühlte sich einfach nur geil an.

Ihr mächtiger schwerer Körper drückte mich tief in die Matratze

„Gefällt dir was du siehst?" fragte sie mich mit einem verruchten Lächeln und begann mich zu reiten.

Sie drückte sich mit der Kraft ihrer Oberschenkel senkrecht nach oben um sich dann wieder hart auf meinen Schwanz fallen zu lassen.

Es klatschte laut als ihr Unterleib ungebremst auf meinen Schoß aufprallte. Die Federn der Matratze quietschten als sie ihre Restgeschwindigkeit aufgingen. Sie nutzte die Federkraft um sich wieder nach oben abzustoßen.

Sie stöhnte laut und hemmungslos.

Ich legte meine Hände flach auf ihren prallen Bauch und Susanne knetete und massierte sich ihre eigenen mächtigen Brüste während sie sich immer mehr in Ekstase ritt.

Ich konnte sehen wie ihr weißer zäher Liebesschleim mein Schwanz hinab lief.

Aber ich achtete nur am Rande darauf. Viel mehr genoss ich dass Gesamtbild wie ich von dieser hochträchtigen Fickstute besinnungslos gevögelt wurde.

Normalerweise behielt ich beim Sex gerne selber die Zügel in der Hand. Dieser Sex aber war so komplett anders als alles andere was ich bis dahin erlebt hatte.

Scheinbar wurde Susanne der wilde Ritt dann doch zu anstrengend und sie begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen während ich tief in ihrem feuchten Lustkanal steckte.

Diese Bewegung war weniger anstrengend für sie, aber mindestens genauso stimulierend für mich. Der Saft in meinen Eiern fing schon gefährlich an zu kochen.

Ich spürte dass ich mich nicht mehr lange zurück halten konnte und ich war auch nicht dazu im Stande mich aus meiner passiven Haltung zu lösen und das Tempo heraus zu nehmen um kurz durch schnaufen zu können.

„Bitte bitte" Ich möchte dass du jetzt kommst! Spritz deinen Samen in mich!" stöhnte Susanne nach unten zu mir.

Ich blickte sie etwas erstaunt und überrascht an.

„Los! Mach! Ich brauch das jetzt!" forderte sie und begann ihr Becken noch fordernder zu bewegen.

Insgeheim freute ich mich über diesen Befehl -- länger hätte ich mich eh nicht zurück halten können. Ich nicke ihr zu um ihr zu signalisieren dass ich ihrem „Wunsch" nachkomme wollte.

Ich entspannte mich und machte mich bereit meine Samenladung in ihren schwangeren Bauch zu schießen.

Ich sog sämtliche Gefühlseindrücke in mich auf.

Ich spürte die fordernden Bewegungen ihrer Hüften, das arbeiten ihrer Scheidenmuskeln an meinem Pfahl, ihre überlaufenden Säfte die meinen Bauch und meine Oberschenkel besudelten..

Ich hörte ihre extatischen Sexlaute und wie ihr Unterleib auf mein Becken klatschte.

Ich sah ihren dicken monströs angeschwollenen Bauch und konnte spüren wie er an meinem Bauch geschmiert von ihren eigenen Säften entlang glitschte. Ihre riesigen Milchbrüste die im Takt ihrer Bewegungen mit wippten. Die großen dunklen Brustwarzen mit den hart erigierten Nippeln.

Ich roch den Sexduft ihres Geschlechts und die verführerischen Pheromone ihres schwangeren Körpers.

Susanne erhöhte nochmal das Tempo ihrer Bewegungen.

„Ich Komme! Mir kommt es!" Sie schrie es förmlich heraus. Die nun einsetzenden heftigen Kontraktionen ihrer Scheide gaben mir den Rest. Mit einem animalischen Schrei schoss ich meine Samen in ihren schwangeren Bauch.

__________________________________________________

10 Minuten früher

Andreas schaute mit heftig pochendem Herz wie seine hoch schwangere Freundin begann einen anderen Mann zu küssen.

Aber er fühlte keine Eifersucht. Im Gegenteil.

Er fühlte sogar etwas wie einen gewissen Stolz. Er wusste was seine Susanne für Bedürfnisse hatte und es war ja schließlich seine Initiative gewesen die dafür sorgen würde dass Susanne heute sexuell befriedigt wird. Es war sein Verdienst!

Er folgte den beiden unauffällig ins Schlafzimmer. Susanne zog sich direkt aus.

Andreas konnte erkennen dass sie ihren schwangeren Körper mit einem gewissen Stolz präsentierte.

In diesem Augenblick spürte er doch einen kurzen Stich der Eifersucht. Aber er verflog schnell wieder als die beiden wie ausgehungerte Tiere übereinander herfielen.

Er musste an die Situation vor 9 Monaten denken.

Das damals war der beste Sex den er jemals (beobachtet) hatte.

Es war erstaunlich dass er ohne negative Emotionen daran denken konnte, aber es erschien ihm wie ein unwichtiges Detail dass er es nicht selbst war der seine Susanne beglückte. Sie hatte den Sex ihres Lebens und er war so nah bei ihr, dass er ihre Erregung förmlich riechen konnte.

Ihr Slip wurde ausgezogen und zu Boden geworfen und er angelte danach.

Der Stoff war getränkt von ihrem schleimigen Säften. Er inhalierte einen tiefen Zug der geilen Sexdüfte seiner trächigen Freundin. Seine Hose war ihm bereits viel zu eng geworden.

Er schaute gebannt dabei zu wie sich seine schwangere Freundin in der Reiterstellung den riesigen Schwanz einführte.

Andreas packte seinen Schwanz aus und begann sich zu wichsen während er mit klopfenden Herzen das ihm dargebotene Schauspiel beobachte.

Susanne legte direkt mit vollem Einsatz los. Er konnte hören wie ihr Körper im Rhythmus ihres Rittes feucht auf sein Becken klatschte.

Er blickte von schräg hinten auf auf das wild kopulierende Paar. Er konnte sehen wie der dicke Schwanz das Geschlecht seiner Freundin öffnete und weit dehnte. Susanne schien es zu genießen.

Er stellte sich vor wie es sich anfühlen würde wenn das sein Schwanz wäre. Obwohl Andreas seinen Schwanz nur sehr vorsichtig und langsam wichste war er schon sehr nah an seinem Höhepunkt.

„Bitte, bitte Ich möchte dass du jetzt kommst! Spritzt deinen Samen in mich" hörte er Susanne sagen. Das war zu viel für ihn. Er wichste schneller und nahm einen tiefen Zug von Susannes Slip bevor er mit zwei heftigen Schüben auf sein Hemd spritze.

__________________________________________________

Das erste Mal seit dem Beginn ihrer durch die Schwangerschaft verursachten Dauereregung fühlte Susanne sich befriedigt. Sie hatte zwar immer noch Lust auf eine weitere Runde Sex, aber dieser schier unerträgliche Hunger war einer sanfteren Erregung gewichen. Sie spürte den großen immer noch ordentlich harten Schwanz in ihrem Lustkanal zucken.

Sie hauchte eine leises „Danke!" in Richtung ihres Beglückers der sie wieder ordentlich gefickt hatte.

Auf ihn war echt Verlass.

Als Reaktion auf die Lustzuckungen des Schwanzes in ihrem Unterleib, spannte sie ihren Beckenboden an und nahm den Phallus in ein enge herzliche Umarmung. Als Antwort erhielt sie ein überraschtes Aufstöhnen.

„Gefällt die das?" neckte sie mit einem Lächeln.

„Wenn du deine enge Pussy noch enger machst? Und ob!" er grinste sie unverschämt an

„Und hast du noch genug Saft für eine zweite Runde? Ich bin immer noch geil auf deinen Schwanz"

„Klar! Wenn du mir eine Minute zu verschnaufen gibst."

Susanne schaute rüber zu Andreas. Er hielt ihren Slip in der einen und seinen Schwanz in der anderen Hand.

Er hatte wieder gewichst.

In diesem Augenblick fühlte sie zwar wirklich tiefe Dankbarkeit dafür, dass er ihr dieses Erlebnis geschenkt hatte aber auf der anderen Seite fühlte sie sich auch so weit weg wie nie von Andreas.

Sie hatte, das wurde ihr in diesem Augenblick klar, ihre Pussy an einen anderen Mann verloren.

Trotzdem hatte sie das Bedürfnis sich zu revanchieren. Sie stieg von ihrem Fickpartner ab und legte sich neben ihn.

„Ist es OK für dich, wenn ich mich von Andreas sauber lecken lasse während wir Pause machen?

Er runzelte die Stirn und sah Susanne etwas irritiert an.

„Ähm...Wenn er das wirklich WILL? Meinetwegen."

„Danke" sagte sie leise und dann etwas lauter mit einem aufmunternden Lächeln zu Andreas.

„Wenn du magst kannst du gerne zu mir kommen und mich wieder sauber lecken."

Andreas schreckte zusammen als er Susannes Worte hörte und schaute sie etwas misstrauisch an.

„Na komm schon! Zier dich nicht so!"

Sie legte sich auf den Rücken und richtete sich etwas auf in dem sie sich auf ihre Ellenbogen stützte. Sie öffnete auffordernd ihre Schenkel.

Andreas schaute für einige Sekunden auf das fremdgefickte besudelte Geschlecht seiner schwangeren Freundin ehe er zu ihr ging und sein Gesicht in ihrem Schoß vergrub um das fremde Sperma aufzulecken.

Susanne schnaufte als sie spürte wie seine Zunge sich an die Arbeit machte. Er erwischte hierbei auch immer wieder ihren Kitzler. Diesmal sagte sie allerdings nichts dagegen.

Sie wollte ihm den kleinen Erfolg lassen sie eventuell zu einem Orgasmus zu lecken.

Susanne blickte zu ihrem Fickpartner der etwas irritiert schaute ob des Schauspiels welches sich ihm gerade bot.

„Lass ihn ruhig etwas meine Spalte lecken. Ficken darfst nur noch du sie." flüsterte sie ihm zu dass nur er es hören konnte.

„Also wenn du das möchtest." fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu.

Das Schmatzen und Schlürfen von Andreas wurde lauter. Er drängte jetzt immer öfters und fordernder mit der Zunge gegen ihre Klitoris. Das sprechen viel Susanne schwerer da ihre Erregungskurve wieder steil nach oben zeigte.

„Es sind noch drei Wochen bis zum Termin. Wenn du... Ouh! Wenn du willst... darfst du jeder Zeit bei mir vorbei kommen und mich... Ouh!! Und..."

Sie sprach den Satz nicht zu Ende

Das musste sie auch gar nicht. Er nickte und lächelte ihr zu und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss während Susanne zu einem Orgasmus geleckt wurde.