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Mann hilft wo Mann kann 02

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„Gib mir deinen Schwanz in den Mund." forderte sie ihn auf „Mal sehen ob wir die Pause etwas verkürzen können"

Er kniete sich breitbeinig neben ihren Kopf. Susanne lag auf dem Rücken während sie sich weiter lecken lies. Ihr riesiger Schwangerschaftsbauch zeigte zur Zimmerdecke.

Sie umfasste den halbsteifen Schwanz mit einer Hand und näherte sich mit ihrem Mund. Susanne hatte noch nie in ihrem leben Oralsex gehabt. Sie wäre früher nie auf die Idee gekommen den Schwanz eines Mannes in den Mund zu nehmen. Jetzt erschien es ihr das normalste und selbstverständlichste auf der Welt zu sein.

Und Männer waren ja alle recht einfach gestrickt, so schwierig sollte es schon nicht sein.

Allerdings war da ein weiterer nahender Orgasmus der sich ankündigte, der sie ein Stück weit in der Konzentration störte.

Sie versuchte das Zucken in ihrem Unterleib zu ignorieren. Sie betrachtete den Schwanz in ihrer Hand. Sie konnte sehen und fühlen dass er immer noch feucht von ihren eigenen Liebessäften war.

Das erste Mal in ihrem Leben nahm sie bewusst den herrlich herben Duft eines männlichen Gliedes wahr, vermischt mit ihren eigenen Sexdüften.

Sie nahm den Schwanz in ihren noch jungfräulichen Mund. Sie bewegte ihren Kopf aufreizend langsam vor und zurück und berührte dabei den Schaft so sanft wie möglich mit ihren Lippen. Ab und zu züngelte sie, ebenfalls aufreizend vorsichtig, mit ihrer Zungenspitze über die Eichel.

Sie hörte sein Schnaufen und spürte wie sein Schwanz wieder zu seiner vollen Härte und Größe erigierte. Sie war jetzt auch kurz davor wieder zu kommen.

Andreas leckte schnell mit festem Druck über ihre Klitoris. Susanne saugte sich jetzt an dem Schwanz in ihrem Mund fest, machte ihre Mundhöhle so eng es ging und bewegte ihren Kopf mit schnellen Bewegungen vor und zurück während sie ihre Zunge mit festem Druck um seine Eichel kreisen lies.

Sie hörte sein überrascht klingendes Stöhnen. Vermutlich hätte sie ihn so über kurz oder lang dazu gebracht ihr in den Mund zu spritzen, aber dazu kam es nicht.

Susanne kam vorher.

Andreas lies seine Zunge im Stakkato gegen Susannes Kitzler schlagen. Lecken konnte er wirklich gut.

Sie kam heftig den Schwanz immer noch im Mund behaltend.

Doch der Orgasmus weckte den Wunsch in ihr den Schwanz wieder in der dafür vorgesehen Körperöffnung zu spüren Sie schob Andreas beiseite und dirigierte ihren Fickpartner zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Sie schloss die Augen und bereitete sich innerlich darauf vor diesen riesigen Schwanz wieder in sich zu spüren. Sie spürte ein angenehmes Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib und ihre festen riesigen angeschwollenen Brustwarzen. Es fühlte sich fast an könnten sie explodieren.

Sie schaute an ihrem eigenen Körper herunter und sie erschrak sogar etwas als sie sah wie enorm ihre Brustwarzen angeschwollen waren. Fast dicker als die Glieder ihres kleinen Fingers thronten sie auf der Spitze ihrer riesigen Oberweite. Sie nahm ihre Brüste und in ihre Hände und nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie erschauerte kurz als neue heftige Wellen der Erregung durch ihren schwangeren Körper flossen.

Sie fühlte sich so unbeschreiblich gut.

Es war einer dieser Momente die in Erinnerung bleiben. Selbst viele Jahre später, wenn sie an diesen Moment zurück dachte, durchströmten warme Wellen der Erregung ihren Unterleib.

Sie schloss die Augen und wartete. Doch schon einen kurzen Augenblick später spürte sie seine dicke Eichel an ihrem feuchten Eingang anklopfen. Sie hielt kurz den Atem an als er mit einer langsamen aber entschlossen Bewegung in sie eindrang. Wieder spürte sie wie sie weit geöffnet wurde.

Nur diesmal war sie es die in der passiven Rolle war, aber sie genoss das Gefühl von diesem Schwanz in Besitz genommen zu werden.

Obwohl sie ihn jetzt schon einige Male in sich gespürt hatte, war sie wieder überrascht über die heftigen Gefühle die das Pfählen mit diesem Schwanz in ihr auslösten.

Es war dieser Bruchteil einer Sekunde in der sie dachte, dass ihr Geschlecht sich nicht ohne Schmerzen für diesen Monsterschwanz öffnen könnte, aber sie dann wieder überrascht feststellte das kein Schmerz sondern nur ein orgasmusartigtes Ziehen durch ihren Unterleib schoss. Oder war es vielleicht sogar ein Schmerz den sie fühlte und sie konnte das nur Aufgrund ihrer enormen Erregung nicht auseinander halten?

Was es auch war es fühlte sich fantastisch an und es endete mit dem herrlichen Gefühl total und absolut ausgefüllt zu sein

Susanne behielt die Augen geschlossen und spürte in ihren Körper hinein. Sie fühlte wie er sich langsam aus ihr zurück zog. Erst als er sich vollständig aus ihr zurück gezogen hatte und ein seltsames Gefühl der Leere zurück lies, begann er langsam wieder in sie vorzudringen. Gleichzeitig spürte sie seine großen kräftigen Hände die ihren Körper liebkosten. Das Streicheln über ihren angeschwollenen Bauch, das massieren ihrer großen Brüste.

Die langsamen Bewegungen in ihrem Lustkanal machten sie beinahe wahnsinnig. Sie wusste das wenn er sie härter und fordernder penetrieren würde, würde sie schnell und intensiv zum Höhepunkt kommen. Aber er tat ihr nicht den Gefallen und sie widerstand der Versuchung es einzufordern und blieb in ihrer passiven Haltung. Aber sie öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter damit sie auch den letzten Millimeter seiner Männlichkeit in sich spüren konnte.

Er hielt sich noch zurück. Susanne spürte sein Hand über die Rundung ihres Bauches in Richtung ihres Geschlechtes wandern. Er blieb mit dem Daumen an ihrer Klitoris liegen und begann diese zu massieren. Mal berührte er sie nur hauchzart mal mit festen forderndem Druck, aber immer mit langsamen Bewegungen passend zu den langsamen bewegungen mit seinem Schwanz.

Susanne wurde schier wahnsinnig. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und ging den Bewegungen entgegen. Er trieb sie qualvoll dicht an die Grenze eines Höhepunktes. Dann verharrte er plötzlich tief in ihr.

Sie konnte spüren wie sein Becken gegen ihren Unterleib drückte. Er beschleunigte die Bewegungen seines Daumens an ihrem Kitzler. Sie spannte sich eng um seinen Schwanz ohne dass sie es kontrollieren konnte.

Sie spürte einen Orgasmus auf sich zu rollen. Aber kurz bevor sie die Grenze erreichte die die Erlösung von ihren Qualen bedeutet hätte, stoppte er die Bewegungen wieder.

Er nahm die Hand von ihrer Klit, legte ihre Beine auf seine Schulter, hakte sich mit den Armen ein und begann sie etwas schneller und kraftvoll zu stoßen. Sein Becken stieß an ihren Unterleib und begann ihren Körper in schaukelnde Bewegungen zu versetzen. Ihre Kugelbrüste begannen sanft im Takt seiner Stöße hin und her zu wippen. Ob es jetzt Absicht und Können war oder nicht, aber mit dem erneuten Tempowechsel behielt er Susanne weiter dicht an der Grenze ihres Höhepunkt.

Und dann, ohne Vorwarnung steigerte er plötzlich sein Tempo. Seine Stöße trafen hart auf ihren Unterleib.

Die Unsichtbare Grenze, der Point of no Return, Susanne überschritt diesen Punkt nicht sie wurde förmlich über ihn hinweg katapultiert.

Der Orgasmus breitete sich mit Lichtgeschwindigkeit in ihrem Körper aus. Und damit nicht genug, jedes Mal wenn sie dachte sie hätte die heftigste Welle überstanden steigerte er nochmal sein Tempo und zwang Susannes Körper den Orgasmus fortzusetzen - heftiger verzehrender. Sie spürte die Zuckungen seines Schwanzes und seinen Samen wie er in die Nachwehen ihres Orgasmus gepumpt wurden.

Sie fühlte sich glücklich und auch extrem müde, aber jetzt das erste Mal seit geraumer Zeit sexuell befriedigt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
Was für eine schöne und geile Geschichte,,,,,,,,,,

aber da fehlt ja doch noch einiges.

Bitte unbedingt fortsetzen!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hi

Wann kann man mit der Fortsetzung rechnen?

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 10 Jahren
unbedingt fortsetzen....

Hallo....

...bitte setzt diese geile Geschichte fort...mit immer mehr cockold

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