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Marc - Mein Dominatner Sohn Vol. 01

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tim24
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Jetzt schaute Marc etwas verdutzt drein, überlegte kurz und begriff: „Nein Mama du bist keine Notlösung für mich, ganz im Gegenteil aber du hast selber gesagt, dass diese Mädchen mehr Erfahrung brauchen.

Du hast diese Erfahrung. Ich liebe dich und ich will dich. Was sollte daran falsch sein?". Ich stand vom Tisch auf: „Weil es falsch ist, Mutter und Sohn sollten das nicht tun.

Ich mach vieles für dich aber auch ich stoße an meine Grenzen!". Marc stand ebenfalls auf: „Mama bitte!". Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte, hier ging es nicht um ein neues Fahrrad oder das ich ihn spät Nachts von irgendeiner Party abholte, mein Sohn wollte mit mir schlafen, seine ersten sexuellen Erfahrungen mit mir machen. Ich schnaufte: „Marc ich weiß nicht, ich muss darüber nachdenken.

Ich muss mich hinlegen, wir reden später weiter. Marc packte mich am Handgelenk zog mich an seine Brust: „Mama, verstehst du nicht, nie wieder in meinem Leben wird eine Frau so gut zu mir sein wie du, nie wieder werde ich eine Frau so lieben und begehren wie dich! Ich will, dass du mir gehörst und ich will meinen Schwanz tief in deine Fotze stecken ....... und in kein anderes dahergelaufenes Mädchen!"

Seine Worte trafen mich und erschütterten mich, mein Junge war nicht bloß nur Geil oder gar Notgeil, er hatte mir seine Liebe gestanden.

All die Jahre in denen ich mich mit größter Mühe und Liebe um ihn gesorgt hatte, wurden nun mit einer tiefen Liebe und purem Verlangen beantwortet.

Ich blickte zu ihm auf: „Marc ich liebe dich auch, aber ich weiß nicht -- ..... okay, ich weiß jetzt wie du empfindest, aber lass mir noch ein bisschen Zeit mich zu entscheiden, bitte!" Ich ging schnellen Schrittes aus der Küche.

Ich drehte mich um und sah Marc mit herunterhängenden Schultern, es tat mir in der Seele weh, aber ich musste erst nachdenken.

Ich legte mich auf mein Bett und dachte nach. Nach einer halben Stunde kam Marc herein und sagte er würde noch zu Tony und den anderen gehen und wüsste noch nicht wann er wiederkommen würde.

Ich lag den ganzen Tag auf dem Bett.

Die Wahrheit war, auch ich liebte ihn über alles und auch ich wollte ihn -- wollte von ihm genommen werden. Es wurde vier, es wurde sechs, es wurde neun, schließlich ging ich ins Bad zog mein Schlafhemd an, wusch mich, kämmte mein Haar und ging wie in Trance ins Schlafzimmer zurück. Ich wollte gerade die Schlafzimmertür schließen, da viel mein Blick auf die offene Tür vom Marcs Zimmer.

Ich atmete tief ein und öffnete mein Nachthemd. Meine Nippel wurden hart, als ich den Stoff von meinem Körper streifte. Ich schlüpfte aus meinem Slip und stand nackt neben der Schlafzimmertür. Ich streichelte mir über die Brust und anstatt meine Schlafzimmertür zu schließen wie immer, ließ sich sie offen.

Ich schaltete das Licht aus und legte mich ins Bett. Die Tür war offen -- offen für meinen Sohn.

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7 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Heißer Anfang

Ein wirklich guter, heißer Anfang - dieses langsame annähern, der Wunsch von ihm nach Sex , seine Geilheit und ihre Sehnsucht, ihr Verlangen heißen Sex zu erleben, geben den Ausschlag nach mehr .......

petersexy66petersexy66vor fast 10 Jahren
guter anfang

wir sind gespannt ob es ihm gelingt seine mutter zu ficken; wahrscheinlich ja schon aber wie passiert das, wir sind gespannt

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
super Beginn

super Beginn , kann gar nicht warten die Fortsetzung zu lesen

MrKnuffelMrKnuffelvor mehr als 17 Jahren
Wow....

Hallo tim24,

ja die Geschichte gefällt mir. Der Sohn ist zwar unverschämt direkt und frech. Aber die Spannung steigt durch das Verbotene und das die Mutter sich noch deswegen zurückhält. Werde mir jetzt gleich den zweiten Teil antun.

Gruß MrKnuffel

TrommelkoenigTrommelkoenigvor mehr als 17 Jahren
Ein wunderbarer Beginn

Diese Geschichte beginnt sehr, sehr gut und die beiden enden nicht sofort im Bett, sondern zeigt auch die Zerrissenheit in den Gefühlen, welche sie durch machen und ist nicht nur auf das rein und raus gerammele reduziert. Könnte eine sehr gute Erzählung werden. Der Anfang ist gemacht und ich warte mit Spannung auf die Fortsetzung.

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