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Mein 40. Gebrutstag

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Im Festzelt angekommen erledigte ich noch meine Pflichttänze, trank noch etwas von dem köstlichen Champagner ohne beschwipst zu sein. Gegen 1 Uhr hatten sich alle Gäste, die nicht zur Familie gehörten verabschiedet, die Band hatte ihre Instrumente bereits eingepackt

und der Cateringservice beendete ebenfalls die Aufräumarbeiten.

Sandra, Karl, Andrea, Jens, Sabine, Daniel, Georg und ich standen noch an der Bar und tranken einen letzten Drink auf das gelungene Fest. Wir verabschiedeten uns alle mit Küsschen, wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer.

Georg der ja nicht wusste, das ich die Nacht nicht bei meiner Schwester verbringen würde, zeigte sich etwas überrascht, dass ich mir noch die Mühe machte mit ihm in unser Appartement zukommen, was ich mit der Bemerkung: „Du kannst es wohl gar nicht erwarten mich in die Arme anderer zu treiben, am liebsten wäre wohl ich würde mich prostituieren" quittierte. Er versuchte natürlich mich zu beschwichtigen, aber seine Versuche machten mich so richtig wütend, dass ich beschloss die Nacht nicht bei ihm zu verbringen.

Ich ging also ins Bad um mich etwas frisch zu machen, inzwischen hatte ich mich auch wieder etwas beruhigt, und verabschiedete mich dann von Georg mit einem langen Kuss. Er wünschte mir noch viel Spaß und schob mich dann durch die Türe auf den Flur. Für ihn war es wohl sehr wichtig, das Karl mit ihm gleich zog, er hatte Sandra gefickt also sollte Karl mich bekommen. Männlich Logik. Wie es mir dabei zumute war spielte für meinen Göttergatte keine Rolle.

Wenn Daniel nicht gewesen wäre, dann hätte ich bestimmt keine Sekunde gezögert, zu Sandra und Karl ins Schlafzimmer zugehen und eine neue Erfahrung zu machen.

Aber im Bad hatte ich den Entschluss gefasst in dieser Nacht meinen Sohn zu verführen.

Er sollte jetzt endlich alles erfahren und mich auch richtig ficken, damit ich mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber verlor, denn dann konnte ich auch meinen Verpflichtungen gegenüber Sandra und Karl nachkommen und Georgs vermeintlich Schuld begleichen.. Hoffentlich war Daniel nicht zu Müde, oder hatte er gar Besuch auf seinem Zimmer, aber dann konnte ich immer noch so tun als wollte ich ihm nur Gute Nacht wünschen.

Einige Sekunden zögerte ich vor seiner Türe, dachte nochmal kurz daran wieder zu Georg ins Zimmer zurückzugehen, dann drückte ich langsam die Klinke nach unten und öffnete vorsichtig die Türe. Daniel bemerkte mich erst nicht, er lag nackt auf dem Bett und spielte mit seinem Schwanz, der eben dabei war sich zu voller Größe aufzurichten..

Als er mich erblickte zog er blitzschnell die Decke über seinen Bauch und starrte mich ziemlich wütend an. Nach einigen Augenblicken sagte er: „Mama jetzt überrascht du mich heute schon zum zweiten Mal, kannst du nicht anklopfen?" Wirklich böse klang er aber nicht.

Ich grinste ihn an: „Dann wäre mir ja was ganz Schönes entgangen." Während ich dies sagte zog ich mein Kleid aus und legte es über eine Stuhllehne. „So jetzt kannst du dich wieder aufdecken, wie du siehst habe ich auch nichts vor dir zu verbergen." Dabei drehte ich mich vor ihm langsam um die eigene Achse und fragte ihn: „Gefällt dir deine alte Mutter, Daniel oder willst du mich jetzt nicht mehr.

Jetzt überraschte mich mein Sohn.

Er sagte nichts, sondern zog die Decke von seinem Bauch und präsentierte mir stolz seinen hochstehenden Schwanz. Erst jetzt antwortete er mir: „Du machst mich so geil, das ich gleich los spritze, bitte fick jetzt endlich mit mir, Mama, seit heute Morgen kann ich an nichts anderes mehr denken." Den Gefallen würde ich ihm gerne erweisen, ich war ebenfalls total erregt, schon als ich vor der Tür stand und überlegte ob ich sie öffnen sollte wurde ich richtig nass zwischen meinen Beinen.

Daniel wollte mir auf seinem Bett Platz machen und rückte zur Seite, aber ich befahl ihm liegen zu bleiben. Dann stieg ich auf das Bett und schwang ein Bein über den Unterleib meines Sohnes. Dabei löste sich aus meiner Fotze ein großer Tropfen meines Saftes und klatschte auf Daniels Bauch. Er nahm die Flüssigkeit mit seinem Zeigefinger auf und schob sich den schmierigen Finger in den Mund um den Saft ab zu lecken.

„Mama, du schmeckst köstlich, hoffentlich bekomme ich noch mehr davon, du hast mein Sperma auch schon gekostet," dabei schob er seinen Schwanz in die Höhe, so als wollte er mir sagen was ich jetzt tun hätte.

Langsam ging ich in die Knie und schob mir dabei seinen harten Prügel in meine aufnahmebereite Fotze. Jetzt war der Schwanz meines Sohnes endlich da, wo ich ihn schon lange haben wollte.

Daniel stieß mich mit einer Heftigkeit, die mich völlig überrumpelte. Beinahe wäre mir der Schwanz wieder entkommen, aber ich konnte mich gerade noch fest klammern. Nach wenigen Stößen verzog Daniel sein Gesicht und brüllte los.

Sein heißes Sperma füllte meine Fotze, ich bewegte mich auf seinem nach wie vor harten Schwanz etwas auf und ab und wartete bis sich mein Sohn wieder etwas beruhigt hatte. Natürlich wollte ich auch zum Orgasmus kommen und war etwas enttäuscht das Daniel so schnell gespritzt hatte. Andererseits zeigte mir das natürlich wie sehr ich ihn aufgeilte und das erfüllte mich mit Freude. Daniel entschuldigte sich schwer atmend: „Mama es tut mir Leid das ich so schnell gekommen bin, aber ich konnte mich einfach nicht länger zurückhalten. Ich mach es auch wieder gut, wenn du mich lässt."

Nichts lieber als das dachte ich, und da ich ja noch seinen Schwanz in mir hatte forderte ich ihn auf: „Am besten gleich, mein Lieber, die Gelegenheit ist günstig."

Daniels Prügel war immer noch hart, deshalb begann ich ihn wieder etwas schneller zu reiten. Unsere Säfte verursachten bei den auf und ab Bewegungen ein schmatzendes Geräusch in meiner fest um seinen Schwanz gespannten Möse. Ich genoss den Schwanz meines Sohnes richtig, immer schneller und wilder bewegte ich mich auf ihm. Daniel blieb natürlich nicht untätig und versuchte sein Versprechen von soeben einzuhalten. Mit seinen Händen umfasste er meine hüpfenden Brüste und drückte sie im Rhythmus des geilen Ficks, während er seinen Schwanz wieder in die Fotze rammte. Lange konnte ich das bestimmt nicht mehr aushalten, aber ich wollte unbedingt zusammen mit Daniel kommen.

Als mein Sohn immer lauter wurde ließ ich mich auch gehen und zusammen erleben wir unseren ersten Gemeinsamen Höhepunkt. Als ich spürte, das er abermals seinen Saft an meine Gebärmutter spritzte brach ich voller Lust zitternd auf seinem Körper zusammen und konnte meine Tränen der Freude nicht unterdrücken. Nach dem wir einige Zeit so lagen, Daniels Schwanz steckte immer noch in mir, allerdings weich und biegsam, bemerkte er dass ich weinte und fragte besorgt: „Mama, sag mir, habe ich etwas falsch gemacht, das wollte ich nicht, ich dachte du wolltest es auch."

„Mach dir keine Sorgen, mein Sohn, ich bin nur überglücklich, dass ich endlich deinen Samen in meiner Muschi habe, du warst ganz toll, Danke für die Lust, die du mir bereitet hast."

„Danke für das Kompliment, das kann ich nur zurückgeben."

Bestimmt hatte Daniel noch nicht mit vielen Frauen geschlafen, aber trotzdem, Komplimente hört man immer gerne.

Wir küssten uns lang und intensiv auf dem Mund, unsere Zungen wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen. Als wir den Kuss beendet hatte sagte Daniel ganz leise zu mir: „Mama, mich hat vorhin dein Saft so geil gemacht, dass ich ausprobieren möchte wie wir beide zusammen schmecken. Darf ich bitte deine Vagina aus lecken."

Vagina sagte er, innerlich musste ich lachen, erst fickt er seine Mutter und sagt dann ganz brav und unschuldig Vagina zu meiner geilen Fotze. Also hatte er den Respekt vor mir nicht verloren, trotzdem fand ich es als nicht passend in diesem Moment von Vagina zu sprechen, deshalb fragte ich: „Was willst du, ich hab dich nicht richtig verstanden, du musst schon sagen was du willst."

Kaum zu glauben, aber mein Ficker bekam einen roten Kopf und sagte: „Mama, ich möchte unseren Saft kosten."

„Du willst unseren Saft kosten, wie willst du das machen", fragte ich scheinheilig. „Ich will dich lecken" stieß er hervor.

„Wo willst du mich lecken?", fragte ich dumm und grinste.

Endlich begriff er: "Ich will deine geile Fotze aus lecken und unseren Saft trinken, ich will endlich wissen wie das ist."

„Jetzt hab ich es verstanden und ich halte das für eine gute Idee." Sein Schwanz in meiner Möse richtete sich schon wieder auf, aber er sollte jetzt das haben was er verlangte, denn er hatte es sich redlich verdient.

Langsam erhob ich mich, sein Prügel schlüpfte mit einem schlürfenden Geräusch aus meinem Loch, schnell schloss ich meine Schamlippen mit einer Hand, damit nichts von den Säften verloren ging und drehte mich so, dass meine triefende Fotze direkt über seinem Mund lag und er sich seinen Wunsch erfüllen konnte. Als ich meine Hand weg nahm spürte ich wie der Saft an meinen Schenkel nach unten lief. Aber Daniel fing mit seinem Mund einiges auf.

Ganz vorsichtig ging er zu Werke, sicher war das das erste Mal, das er eine so überschwemmte Möse bearbeitete. Erst spürte ich nur seine Zungenspitze an meinen Schamlippen, dann wurde er frecher und traute sich auch an meinen inzwischen wieder steifen Kitzler. Endlich schob er mir seine Zunge ganz weit in meine Spalte und saugte den Saft in seinen Mund. Ich hörte ihn schmatzen und schlucken, dann spürte ich seine Hände auf meinen Arschbacken und merkte, wie er mit seiner Zunge über den schmalen Grat zu meinen Arschloch wanderte. Langsam zog er meine Backen auseinander und drang dann mit seiner Zunge in die dunkle Höhle ein. Das hatte ich nicht erwartet, dass mein sich mein Sohn gleich beim ersten Mal an mein Arschloch traute.

Direkt vor meinen Gesicht stand sein Schwanz steil in die Höhe. Ich konnte mich kaum satt sehen, wunderschön war der Prügel und das Daniel keine Schamhaare hatte erhöhte den Reiz ganz gewaltig. Ich würde Georg notfalls dazu zwingen, sich ebenfalls die Haare an seinem Schwanz entfernen zu lassen.

Die Zunge an und in meinem Arsch machte mich so geil, dass ich anfing Daniels schmierigen Prügel zu blasen. Jetzt hatten wir den gleichen Geschmack im Mund, obwohl er jetzt auch noch meinen Arsch schmecken konnte.

Voller Hingabe leckte und blies ich an seinem Gerät, er war gerade dabei einen seiner Finger in meinen Arsch einzuführen. Langsam und sehr vorsichtig durchbrach er den Muskelring

und bohrte erst mit einem dann mit mehreren Fingern in meinem Hintern. Leider kümmerte er sich jetzt nicht mehr um meine Fotze, das musste ich ihm unbedingt noch beibringen. Aber als hätte er meine Gedanken erraten, schob er einige Finger der anderen Hand in meinen Schlitz und bewegte seine Hände gegeneinander. Beide Löcher versorgte er, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Lange konnte ich den Liebkosungen nicht mehr standhalten, gleich würde ich zu meinem nächsten Höhepunkt kommen.

Bei Daniel begann meine Arbeit an seinem Schwanz auch zu wirken, er söhnte heftig, der Schwanz zuckte und schon hatte ich mit einem Aufschrei sein Sperma im Mund.

Bei mir brachen auch die Dämme, mein Orgasmus war so heftig, dass ich Daniel eine Ladung Saft ins Gesicht spritzte, das war mir bisher noch nie passiert. Ich hatte zwar schon gehört, das es Frauen gibt, die richtig abspritzen, aber eigentlich glaubte ich nicht zu den glücklichen zu gehören. Mein Sohn bescherte mir mit seinen Händen und seiner flinken Zunge den besten Orgasmus meines bisherigen Lebens.

Ich war total fertig, aber trotzdem leckte ich noch seinen rasch zusammen fallenden Schwanz sauber und schluckte das Sperma, ich konnte doch nichts von seinem Saft verkommen lassen.

Daniel versuchte auch mir den gleichen Gefallen zu erweisen, aber ich war so eingesaut, das nur eine Dusche das Problem beheben konnte. Dazu hatte ich jetzt aber keine Lust. Ich wollte meinen Sohn keine Minute verlassen. Also stieg ich von ihm und legte mich so zu ihm ins Bett, das unsere Gesichter auf gleicher Höhe lagen. Gegenseitig schleckten und saugten wir uns die Säfte unser Lust aus den Gesichtern. Meinem Sohn schien das richtig Spaß zu machen, über all fühlte ich seine Zunge, auf der Stirn, den Augen und der Nase, selbst das Kinn und meinen Hals vergaß er nicht. Ich vergalt es ihm auf gleiche Weise und hörte erst damit auf, als Daniels Gesicht von allen Spermaresten gesäubert war.

Dann kuschelte ich mich ganz eng an ihn und wir erholten uns. Als sich mein Puls wieder beruhigt hatte fragte ich meinen Schatz: „Hat es dir gefallen, deine Mutter zu ficken?". „Mama du hast meine Erwartungen bei weitem übertroffen, so toll hatte ich mir das nicht vorgestellt, ich bin dreimal in so kurzer Zeit noch nie gekommen.

Typisch Mann: „Warst du auch mit mir zufrieden"?, wollte er natürlich wissen.

„Für den Anfang war das schon ganz gut, aber ich werde dir noch eine Menge beibringen müssen, damit du meine hohen Erwartungen erfüllen kannst," neckte ich ihn.

„Du machst dich lustig über mich, Mama, aber wenn das heißt, das wir noch öfters zusammen ficken, dann will ich alles tun was du willst." Dann wurde mein Sohn plötzlich ernst und fragte fast ängstlich: "Mama wie soll es denn jetzt weitergehen. Papa kann ich nicht mehr unter die Augen treten, und wenn der erfährt was wir getan haben, dann ist sowieso alles aus."

Jetzt war es also an der Zeit meinem Sohn die Wahrheit zu gestehen: "Daniel ich muss dir jetzt eine etwas längere Geschichte erzählen, die dich hinsichtlich deines Vaters etwas beruhigen wird und dann wirst du auch wissen wie alles weitergehen kann, wenn du es willst.

Manche Dinge sind dir in der letzten Zeit sicher seltsam vorgekommen." erwiderte ich. „Ja, du und Papa, ihr seid so anders miteinander, und wie freizügig du und Sabine in letzter Zeit rumlauft, das ist mir natürlich aufgefallen, und das du mir heute morgen einen geblasen hast konnte ich erst nicht glauben, aber nach dem was wir eben getan haben , weiß ich gar nicht wie es weitergehen soll."

Ich nahm meinen geliebten Sohn in die Arme und erzählte ihm alles.

Angefangen mit meinem damals nicht vorhandenem Sex leben, Sandras Hilfe durch die DVD, alles was in der Familie seiner Tante vorging, und was zwischen mir und Sabine bisher vorgefallen war. Als ich ihm erzählte, dass Georg mich fast drängte endlich endlich mit ihm zu schlafen, schaute er ungläubig, aber er sagte nichts dazu. Kopfschüttelnd hörte er, dass ich heute bereits mit seinem Vater und seiner Tante zusammen gefickt hatte.

Natürlich vergaß ich nicht ihm zu sagen, das Julia und ihr Sohn miteinander vögelten und ich ernsthaft darüber nachdachte Julia zu meiner Geliebten zu machen. Zum Schluss berichtete ich, dass ich jetzt eigentlich bei Sandra und Karl im Bett sein wenn es nach seinem Vater ginge.

Daniel hörte aufmerksam zu und unterbrach mich zu meiner Überraschung bis jetzt nicht.

Aber jetzt fragte er nach: „Was Papa wollte dich zu Sandra und Karl ins Bett schicken, nur damit er Karl nichts schuldig ist, will er denn das du ihn betrügst?"

„Ich glaube betrügen ist nicht das richtige Wort, denn er hat ja auch Sandra gevögelt und deshalb will er eben das Karl das gleiche Vergnügen hat wie er."

„Dich scheint es ja nicht zu stören mit Karl und Sandra ins Bett zu steigen, da Frage ich mich ja nur warum du dann es nicht getan hast, Mama?"

„Vielleicht weil ich erst dir gehören wollte, bevor ich mit einem anderen Mann ficke, und weil ich weiß, dass mich deine Zustimmung noch geiler machen wird. "

Ich spürte wie sich sein Schwanz an meinem Schenkel aufrichtete und hörte ihn sagen: „Mama, als ob du meine Erlaubnis brauchen würdest, Hauptsache ist doch, das es dir Spaß macht." Dann fügte er noch mit ernster Stimme hinzu: „Meine Erlaubnis hast du".

Ich küsste ich auf den Mund und bedankte mich mit den Worten: „Als Belohnung dafür darfst du mich das nächste Mal auch in den Arsch ficken, mein Junge."

Als ob er das nicht gehört hätte sagte er nur: „Mama ich habe so viele Fragen zu deiner Geschichte, aber ich bin so Müde, du hast mich so fertig gemacht, ich möchte nur noch schlafen. Bitte lass uns morgen weiter darüber reden."

Etwas wollte ich noch von ihm wissen, dann sollte er seine Ruhe haben, deshalb neckte ich ihn: „Lisa wird aber schon ihren Teil beigetragen haben, wie war es denn mit ihr?"

„Ach Mama, da ist doch überhaupt nichts passiert, die war plötzlich so Müde, das sie nur noch ins Bett wollte."

„Das tut mir aber Leid für dich, vielleicht könnt ihr das ja bei uns zu hause nachholen, tröstete ich ihn. Zum Abschied küsste ich Daniel nochmals heftig und stieg dann aus seinem Bett.

Ich nahm mein Kleid vom Stuhl, zögerte aber es anzuziehen, denn ich wollte das schöne Teil nicht ruinieren. Also entschloss ich mich nackt, mit dem Kleid über dem Arm in unser Zimmer zurückzukehren. Auf die hochhackigen Schuhe konnte ich allerdings nicht verzichten. Als ich unter der Tür stehend einen Blick zurück auf meinen Sohn warf, schlief der schon. Anscheinend hatte ich ihn ganz gewaltig fertiggemacht.

Niemand begegnete mir auf dem Flur und so kam ich unbemerkt zurück und begab mich sofort unter die Dusche. Georg lag im Bett und schnarchte leise vor sich hin.

Morgen, eigentlich ja heute, werde ich ihm einiges zu beichten haben, dachte ich als ich mich nackt ins Bett legte und schlief kurz darauf erschöpft und befriedigt ein.

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