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Mein geliebter Paps Teil 02

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An diesem Abend brauchten wir wieder nur ein Bett. Wir vergnügten uns wie die verrückten und hörten erst wieder auf, als bei Paps sich nichts mehr regte.

„Ich glaube ich sollte froh sein, dass Peter kommt. So schaffe ich es wenigstens ab und zu mal, während wir nicht bumsen können, mich ein wenig von eurem jugendlichen Schwung zu erholen“, sagte er und schlief auch schon ein.

Ist für einen Mann alleine auf Dauer bestimmt nicht einfach, ständig zwei sexhungrige Frauen zu befriedigen, die nicht genug bekommen konnten. Mal sehen was sich machen ließ. Es hing bei meinem Plan eigentlich nur alles von Silke und Peter ab, dachte ich noch so bei mir, als ich auch einschlief.

Sonntag. Der erste volle Tag in Dänemark. Wir wurden früh wach. Ohne unseren mittlerweile lieb gewonnenen Morgensport standen wir auf und liefen ohne zu frühstücken, alle drei vollkommen nackt ans Wasser. Wir sprangen sofort herein und tollten wie die kleinen Kinder im Wasser herum. Nachdem wir genug hatten, legten wir uns an den Strand und ließen uns von der Sonne trocknen. Paps döste schläfrig vor sich hin. Leise flüsterte Silke mir ins Ohr: „Was hältst du von einem anständigen eiweißhaltigen Frühstück.“

Dabei schielte sie zu Paps.

„Wenn du an dasselbe denkst, woran ich gerade denke, dann hätte ich auch Appetit“, sagte ich und musste grinsen.

Wir schlichen uns rüber zu Paps und nahmen für ihn völlig überraschend, gemeinsam seinen Schwanz in die Hand. Bevor er zum nachdenken kam, fingen wir an das Ding mit unseren Mündern zu verwöhnen.

„Wer zuerst?“ fragte Silke. „Natürlich du“, sagte ich lachend. „Bei uns haben Gäste grundsätzlich den Vortritt.“

Paps war heute etwas langsam im Denken. Er sah uns irritiert an. Silke aber schwang sich sofort über seinen harten Knüppel und begann mit einem wilden Ritt.

„Man seid ihr wahnsinnig? Ich kann bald nicht mehr“, stöhnte Paps.

„Ich glaube, wir sollten ihn ruhig stellen. Er wird sonst zu laut“, sagte ich und setzte mich mit meiner Pflaume auf sein Gesicht.

„Los lecken“, befahl ich und Paps leckte tatsächlich los.

Wir schafften es wieder, uns innerhalb kurzer Zeit zum Orgasmus zu bringen. Wir entwickelten uns langsam zu einem eingespielten Team. Den ganzen Nachmittag lagen wir faul am Wasser. Ab und zu mal schwimmen aber sonst faul. Abends grillten wir und beschlossen dann, gemeinsam die Sauna auszuprobieren. Mit nackigen lesbischen Spielen, schafften wir es, dass uns Paps in der Sauna nochmals ordentlich durchvögelte. Es war erstaunlich, wie hungrig wir nach Sex waren und noch erstaunlicher war es, dass Paps das durchhielt. Wir schliefen sehr spät ein und dementsprechend morgens auch länger, als wir durch ein Telefon geweckt wurden.

Es war Paps' s Handy. Er ging ran, sprach ein paar Sätze und kam dann zu uns und rief:

„Los ihr Hühner. Aus den Federn. Peter ist in einer halben Stunde hier. Man, bin ich froh, dass er wenigstens noch vorher angerufen hat.“

„Macht euer Zimmer unordentlich, als wenn ihr darin geschlafen hättet und dann zieht euch vernünftig an. Ich mach schnell Frühstück“, befahl er hektisch.

Schnell liefen wir in unser Zimmer und wühlten das Bett durch, aber nicht ohne noch etwas Blödsinn zu machen.

Wir beeilten uns und kurze Zeit später klingelte es auch schon an der Tür. Freudig begrüßten wir alle drei Peter und zogen ihn zum Frühstückstisch. Dann ließen wir uns erzählen, wieso er denn so früh da sei.

„Das Ersatzteil, war schon am Samstagmittag da. Das habe ich gleich an mich genommen. Deswegen konnte ich heute schon sehr früh losfahren“, klärte Peter uns auf.

Als wir alle satt waren, sagte Paps: „Ich glaube ihr räumt mal den Tisch ab und ich zeige Peter das Haus und sein Zimmer.“

Nachdem wir fertig waren, gingen wir auf unser Zimmer und zogen uns die neuen Bikinis an. Bei Licht betrachtet, waren sie schon ganz schön gewagt, aber für meinen Plan waren sie genau richtig. „Wir gehen schon mal ans Wasser“, riefen wir durchs Haus und verschwanden dann. Silke lief vor mir her und ich konnte sehen, dass der String mehr von ihrem Arsch zeigte, als das er was verdeckte. Wie würde wohl Peter auf diese Aussicht reagieren. Würde er sie anmeckern, zumal ja auch mein Vater das sehen konnte, oder würde er still sein und die Aussicht genießen. Von seinem Verhalten würde jetzt alles Weitere abhängen.

Silke und ich hockten uns auf die Decke. Dann kam auch schon Peter mit Badehose bekleidet um die Ecke. Als er uns in dem heißen Outfit sitzen sah, pfiff er durch die Zähne und sagte: „Whau, gegen euch sind die Grazien von Mallorca ja nur noch Ausschuss.“

Er legte sich auch auf die große Decke und betrachtete uns unauffällig. Ich konnte sehen, dass ihm seine Badehose langsam zu eng wurde, was er aber peinlichst verbergen wollte. Wir unterhielten uns noch einen Moment, als er plötzlich aufsprang und sagte: „Ich gehe jetzt schwimmen, kommt ihr mit?“

„Ja klar“, sagte ich und zog Silke hoch. Peter war schon im Wasser verschwunden, als wir langsam hinein gingen. Silke ließ sich sofort ins Wasser fallen, um sich nass zu machen und stand dann wieder auf.

Scheiße. Was war denn das.

Ihr Bikini war nass völlig durchsichtig. Und ich hatte denselben an. Das hatten wir beim Kauf nicht bedacht, dass es so was gibt. Schnell machte ich mich auch nass. Bei mir sah es genauso aus und ich machte Silke darauf aufmerksam. Erst guckte sie erschrocken, sagte aber dann mir leise ins Ohr: „Lass man, jetzt ist es eh zu spät und damit egal. Wenn's ihm nicht gefällt soll er weggucken. Ich lass mich nicht mehr bevormunden.“

Was Peter dachte, ließ er sich nicht anmerken. Er sagte nichts, sondern schwamm und tollte mit uns herum. Als wir einen Moment im flacheren Wasser waren, sah ich dass trotz des kühleren Wassers seine Badehose sich ausbeulte. Langsam wurde uns kalt und Silke und ich wollten aus dem Wasser. „Geht man schon vor. Ich bleibe noch ein wenig“, sagte Peter, obwohl man sah, dass auch ihm langsam kalt wurde.

Wir legten uns auf die Decke und wickelten uns in die Handtücher ein. Man musste den armen Jungen ja nicht noch mehr provozieren.

„Ich glaube du hast meinen Bruder ein wenig verrückt gemacht. Er hat dich dauernd angestarrt“, sagte Silke schmunzelnd und leise zu mir.

„Das dürfte wohl ein Irrtum sein. Du hast auch das deinige dazu beigetragen. Er hat dir ständig auf die Muschi gesehen, wenn er Gelegenheit dazu hatte. Dann hast du gemeines Luder ihn auch noch provoziert und beim Ballspielen deinen Arsch an seinem Schwanz gerieben, als wenn es Zufall wäre. Kein Wunder, dass er sich nicht aus dem Wasser traut“, sagte ich und stieß Silke lachend in die Seite.

„Das hast du bemerkt?“ fragte Silke und schlug gleich vor: „Wir sollten schon mal ins Haus gehen. Sonst kommt er nie aus dem Wasser und friert sich noch den Arsch ab.“ Sie hatte Recht. Wir riefen Peter zu, dass wir schon mal ins Haus gehen würden. Er könne ja nachkommen. Als wir losgingen, sah ich, nachdem ich mich umdrehte, wie er nun auch herauskam.

„Wenn wir nicht wollen dass Peter sich eine Erkältung holt, sollten wir uns was einfallen lassen. Sonst können wir die nächsten Tage nicht mehr baden“, schlug ich lachend vor.

„Also, ich habe keine Idee. Wie sieht es mit dir aus? Fällt dir mehr ein als mir?“ fragte mich Silke.

„Was hältst du davon, wenn wir ihn heute Abend in die Sauna locken. Wir werden uns erstmal ganz bieder mit Handtüchern hinsetzten und dann nehmen wir sie ab und legen uns nackig darauf. Dann sehen wir weiter. Bleibt er sitzen oder lässt sogar auch sein Handtuch fallen, dann haben wir schon fast gewonnen. Der Rest muss sich ergeben“, trug ich meinen Plan vor.

„Man oh man. Jetzt muss ich mich schon meinem Bruder nackt zeigen, damit du ihn an Land ziehen kannst“, ulkte Silke rum. „Wieso ich an Land ziehen? Wir beide“, stellte ich entschieden fest.

„Jetzt spinnst du aber“, sagte Silke und ging ins Haus.

Nach dem Grillen, versuchte ich meinen Plan umzusetzen. Ich schlug einen Saunaabend vor. Silke tat sofort begeistert, Paps sah mich nachdenklich an. Ich hatte das Gefühl, er hatte mich durchschaut, als er sagte: „Mir ist heute nicht nach Sauna. Geht ihr drei man alleine. Ich werde derweil ein wenig spazieren gehen. Aber Peter, du solltest unbedingt mitgehen. Du wirst staunen wie toll das ist und wie gut das tut.“

Wir heizten die Sauna an und eine Stunde später wollten wir uns unten treffen.

„Wie ist denn die Kleiderordnung?“ fragte Peter heimlich meinen Vater. „Also gestern hatte wir alle große Badelaken um. Das ist am einfachsten“, bekam er zur Antwort.

Erleichtert wickelte er sich sein Saunatuch um und kam pünktlich zu uns in den Keller.

Auch wir waren noch in unseren Tüchern eingepackt.

Nachdem wir zehn Minuten da lagen, und uns angeregt unterhielten, stand ich auf, nahm mein Handtuch ab und legte es auf die Bank. Dann setzte ich mich wieder drauf und sagte: „Tut mir Leid, aber langsam wird es mir zu heiß. Das Tuch ist mir zuviel.“ Dabei tat ich so, als wäre es das normalste der Welt.

„Hast ja recht“, sagte Silke und machte es mir nach.

Peter wusste nicht wo er hinsehen sollte. Wir beide hatten uns natürlich so hingesetzt, dass er direkt unser Allerheiligstes vor Augen hatte. Ich merkte, wie ihm das immer peinlicher wurde, weil sein Schwert aus dem Umhang heraus wollte. Nach einigen Minuten der Stille sagte ich: „Peter. Ich glaube du solltest auch dein Handtuch ablegen. So fällt es dir bestimmt leichter, dass wir hier so offen sitzen.“

Langsam stand er auf. Er war noch sehr zögerlich, als Silke aufstand und ihm einfach das Handtuch wegriss. „Mach schon Bruder. Stell dich nicht so an. Wir werden dir schon nichts weggucken.“

„Aber du bist doch meine Schwester. Ich kann doch nicht so einfach nackt vor dir stehen“, sagte Peter noch immer nicht so ganz mit der Situation klarkommend.

„Zu spät“, sagte Silke. „Erstens tue ich das ja auch und zweitens haben wir beide jetzt deinen Schwanz schon gesehen und festgestellt dass wir dich nicht kalt lassen. Nun setz dich einfach wieder hin.“

Es war für Peter die Hölle. Zwei nackte Mädchen saßen vor ihm und er saß da mit steifem Schwanz und mochte sich nicht bewegen. Bestimmt lag es daran, weil eines der Mädchen seine Schwester war. Wir gingen nun heraus und sprangen ins Schwimmbecken, um uns abzukühlen. Dabei balgten und alberten wir herum. Mit einem Mal war es so, als wenn es die natürlichste Sache der Welt war, dass wir nichts anhatten. Dann gingen wir für den nächsten Saunagang wieder rein.

Eigenartigerweise war es Silke, die es nun vorantrieb. Sie begann seelenruhig mir an meiner Pflaume zu spielen. Sie rieb mit ihrem Finger über meinen Kitzler und steckte dann einen Finger rein.

Der Schwanz von Peter wuchs jetzt nochmals an und er begann ganz in sich gekehrt ihn in die Hand zu nehmen. Nun steckte ich auch einen Finger in Silkes Muschi. Als Peter das sah, begann er automatisch sich zu wichsen. Als ich das mitbekam, flüsterte ich Silke ins Ohr: „Los geh rüber zu ihm. Fick deinen Bruder, bevor er einen Abgang von seinem Wichsen bekommt.“

„Bist du wahnsinnig. Ich kann mich doch nicht vom eigenen Bruder ficken lassen. Der wäre eher was für dich“, flüsterte sie genauso leise zurück.

„Du solltest dich jetzt von ihm ficken lassen. Nur so kann es mit uns vier funktionieren. Schließlich habe ich es ja schon so ähnlich vorgemacht. Nur dass ich mich vom eigenen Vater ficken ließ“, sagte ich ihr wieder leise ins Ohr, sodass Peter nichts hören konnte. Während wir die paar Worte wechselten, spielten wir weiter an unseren Mösen.

„Was flüstert ihr?“ fragte Peter und ließ erschrocken seinen Schwanz los, als er meinen Blick darauf bemerkte.

Mit großen Augen sah Silke mich an und dann Peter. „Du hast Recht. Es wird nur so gehen“, sagte sie laut und stand auf. Sie stellte sich auf die Bank vor ihrem Bruder hin und hielt ihm ihre Muschi direkt vor die Nase und sagte: „Sage mir ehrlich, wer dich jetzt geiler gemacht hat, ich oder Melanie.“

„Eigentlich beide gleich“, stotterte Peter. „Allerdings du Silke etwas mehr, weil du meine Schwester bist und ich es noch nicht begreifen kann, dass du nackt vor mir rum stehst. Oft genug habe ich davon geträumt dich mal so zu sehen“, sagte er, immer noch hoffnungslos mit dieser Situation überfordert. Silke merkte das aber auch und wollte jetzt die letzte Hemmschwelle einreißen. Ehe Peter zum Nachdenken kam, faste sie seinen Schwanz an, nahm ihn in den Mund und begann ihn kurz zu blasen. Peter wusste gar nicht wie ihm geschah. Dann kniete sie sich hin, streckte ihren Arsch in die Höhe und rief: „Los Bruderherz. Jetzt zeige mir ob es dir eben ernst war. Fick mich. Fick deine Schwester, wie du noch nie im Leben jemand gevögelt hast.“

Peter erkannte seine Schwester nicht wieder und stand völlig gebannt da. Schnell stand ich auf, schlug ihm auf den Arsch und sagte: „Nun mach schon. Fick sie endlich. So wirst du es sonst nie wieder angeboten bekommen.“

Dann wurde er wach. Mit einem Ruck steckte er ihr seinen Schwanz in die Fotze und vögelte sie wie wild durch. Wie verrückt rammelte er seinen Schwanz in ihre Fotze. Das konnten beide natürlich nicht lange durchhalten. Zu geladen war die Stimmung. Mit einem tierischen Schrei kamen sie beide fast gleichzeitig und Peter pumpte seine Schwester mit seinem Saft voll.

Na also. Jetzt stand dem Abenteuer 14 Tage ficken in Dänemark, nichts mehr im Wege.

-- Dachte ich. -- Bis bei Peter der Katzenjammer kam.

„Seid ihr wahnsinnig geworden? Was haben wir da nur gemacht. Wenn das Melanies Vater erfährt, hat sich unser Urlaub hier erledigt. Der schmeißt uns achtkantig raus. Wozu habe ich mich bloß hinreißen lassen. Bumse meine eigene Schwester. So ein Wahnsinn“, machte er sich jetzt selber Vorwürfe.

Da musste ich wohl noch eine Menge Überzeugungsarbeit leisten. Ich ging auf Peter zu und nahm ihn in den Arm, obwohl er versuchte mich wegzudrücken, und sagte: „Nun werde mal wieder ruhig. Mein Vater wird niemanden rausschmeißen. Weder dich noch Silke. Das ist 100% sicher. Mich würde aber mal interessieren, warum du es denn gemacht hast, wenn du es für so schlimm hältst. Ich hatte den Eindruck, dass es dir gefallen hat.“

„Das ist es ja“, sagte Peter fast weinerlich. „Ihr beide habt mich den ganzen Tag heiß gemacht. Eure Bikinis hättet ihr euch sparen können, so durchsichtig wie sie waren. Das konnte einen ja schon fast um den Verstand bringen. Und zu guter letzt zeigt ihr euch nackt in der Sauna und als wenn das nicht schon reichen würde, spielt ihr an euch selber rum. Zeige mir mal den Mann, der da standhaft bleibt.“

„Also.... Mit den Bikinis war wirklich ausversehen. Wir haben auch nicht gewusst, dass sie im Wasser durchsichtig werden. Mit Handtüchern in die Sauna finde ich auf Dauer auch idiotisch. Also mussten wir dich doch dazu bringen deine und unsere Nacktheit zu akzeptieren“, versuchte ich mich in Erklärungen, um den Jungen zu beruhigen.

„Ist ja alles gut und schön. Aber ich habe meine Schwester gebumst. Wenn mich wenigstens Melanie vernascht hätte...“, wollte Klaus immer noch nicht fassen, was da gelaufen war.

„So wie es aussah, hat es dir aber doch gefallen, mich zu ficken“, stellte Silke fest

„Das ist es ja. Es war ein riesiger Kick, es mit dir zu machen. Wo soll das denn nur noch hinführen. Wie kann ich Melanies Vater nur wieder unter die Augen treten, nachdem ich sein Vertrauen missbraucht habe“, sagte Peter nun endlich, was ihn bei der Sache bedrückte.

Die Tür ging auf und Paps erschien wie bestellt auf der Bildfläche. Er war auch vollkommen nackt und setzte sich mit steifen Schwanz zu uns und sagte: „Ich glaube, ich muss Peter mal etwas helfen. Ich werde dir natürlich nicht den Kopf abreißen. Wie kann ich etwas verteufeln, was ich selber mache. Im Übrigen ist es für einen Mann unmöglich bei diesen Verführungsversuchen klar im Kopf zu bleiben.“

Peter sah ihn an und langsam schien er zu begreifen. „Du fickst deine Tochter und hast es auch mit Silke getrieben? Habe ich es jetzt richtig verstanden?“ fragte Peter und sah uns alle drei an.

„Richtig. Du hast es erfasst. Die Mädchen wollten aber auf unsere Fickerei nicht verzichten. Deshalb haben sie dich verführt, um dich mit im Boot zu haben, obwohl ich es eigentlich nicht so wollte. Damit du aber das Vater - und Tochterverhältnis akzeptieren kannst, musstest du deine Schwester vernaschen, damit du nachvollziehen kannst, wie mir es erging“, redete Paps auf Peter ein.

„Jetzt habe ich begriffen. Es ist hier ein offenes Haus, in dem ihr drei alle zusammen vögelt und ich darf jetzt mit machen“, faste Peter alles in einem Satz zusammen.

„Genauso ist es“, stellte Silke fest. „Ich kann also Melanie bumsen, wenn ich's will, aber genauso gut meine Schwester“, stellte Peter fest.

„Im Prinzip ja“, bestätigte Paps. „Aber nur mit ein paar Regeln. Es wird hier keiner zu irgendwas gezwungen. Wenn einer mal keine Lust hat, wird der oder diejenige in Ruhe gelassen. Jeder kann seine Neigung oder Abneigung klar aussprechen und es wird Rücksicht darauf genommen. Es gibt keine verschlossenen Türen. Jeder kann sich vollkommen ausziehen oder auch anziehen. So wie man möchte.“

„Das sind gut Regeln. Da ist es leicht die einzuhalten“, sagte Peter.

„Na prima. Also sage ich im Namen aller, willkommen im Club“, sagte Paps und freute sich wie ein Schneekönig, dass wir Zuwachs bekommen hatten.

„Ich kann es noch nicht richtig fassen. Das ist alles so wahnsinnig geil hier“, sagte Peter völlig überwältigt. „Seit wann treibt ihr drei es denn miteinander?“ wollte er jetzt noch wissen.

„Ob du's glaubst oder nicht. Melanie und ich erst seit vorletzten Wochenende und Silke ist seit dem zweiten Ferientag dabei“, gab Paps Auskunft.

„Dann ist es ja noch gar nicht solange. So wie die beiden rangegangen sind, dachte ich es geht schon über Monate so“, sagte Peter.

„Genauso haben sie's mit mir gemacht. Ich konnte mich auch nicht wehren. Jetzt wird mir es aber langsam zu warm hier. Last uns wieder nach draußen gehen, und uns da hinsetzten. Dann können wir noch ein wenig weiterreden“, schlug Paps vor.

Wir unterhielten uns eine Weile und Peter fragte Paps Löcher in den Bauch, wie's überhaupt gekommen war, dass wir drei zusammen fickten und ob es nun wirklich so weitergehen solle.

Wir hörten eine Weile zu, als Paps ihm alles erzählte, bis ich Silke an die Hand nahm und sagte: „Lass uns mal eben für kleine Mädchen verschwinden. Das kann hier noch dauern.“

Wir gingen ins Bad und ich sagte zu Silke: „Geil, dass wir jetzt zu viert sind. Ich will meine Muschi noch ein wenig nachrasieren, damit ich nachher nicht so kratze. Wollen wir bei dir nicht auch langsam mal den Rest wegraspeln?“

„Warum nicht. So wie es bei dir aussieht, finde ich es eigentlich auch geiler“, gab Silke mir Recht. Ich nahm das Rasierzeug von Paps und begann bei mir die Stoppeln wegzumachen. Dann setzte Silke sich auf den Badewannenrand und rasierte sich auch.

Unterdessen, setzte ich mich ihr gegenüber, machte die Beine auseinander und erleichterte mich.

„Igitt, was machst du denn da. Du kannst doch nicht einfach drauflos pinkeln“, sagte Silke erstaunt, über meine Schamlosigkeit.

„Das macht doch nichts. Solltest du auch mal ausprobieren. Ist total geil, wenn dir jemand dabei zusieht“, sagte ich.

„Du bist verrückt. Wenn uns jemand so sieht, dann denkt der bestimmt wir haben nicht alle Tassen im Spind“, sagte Silke, sah aber interessiert zu, wie ich mir den letzten Tropfen abdrückte.

„Wer sollte uns denn zusehen. Höchstens die beiden Männer und zumindest bei Paps weiß ich, dass er das geil findet. Ich denke Peter würde auch nichts sagen und einfach nur zusehen“, machte ich ihr klar.

„Na wenn du meinst, dann werde ich es mal ausprobieren, wenn ich pinkeln muss. Mal sehen ob es überhaupt geht, wenn mir dabei jemand auf die Pflaume sieht“, sagte Silke.

„Dann fang schon mal an zu üben. Ich warte solange“, trieb ich sie an und strich mit dem Finger durch ihre frisch rasierte Spalte. Dann drückte ich ihr unvermittelt auf den Bauch und siehe da, sie konnte es nicht halten und pinkelte los.