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Mein geliebter Paps Teil 02

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„Ja also, geht doch“, lachte ich und wartete, bis sie fertig war. Dann gingen wir wieder nach draußen und setzten uns zu den beiden Männern.

Paps bemerkte sofort das neue Outfit von Silke (woran man sieht, wo die Männer zuerst hinsehen) und sagte: „Wie ich sehe haben die Mädels sich frisch frisiert. Ich muss sagen, das steht ihnen wirklich gut.“

Nun sah Peter sich Silke genauer an und wurde ein wenig rot dabei. Sein Schwanz, der die Zeit über, wo wir nicht da waren klein war, schwoll nun auch wieder an.

„Peter, du brauchst aber nicht rot zu werden. Du solltest dich daran gewöhnen, deine Schwester als willige und schöne Frau zu betrachten“, stellte Paps fest.

„Ich weiß“, sagte Peter und wurde noch roter. „Es ist aber nicht so einfach, jahrelange Züchtigkeit so einfach über Bord zu werfen.“

„Ich kann das verstehen. Aber so wie ich die beiden Mädels kenne, werden sie dir da schon über deine Zurückhaltung hinweghelfen. Es wird langsam frisch hier draußen. Lasst uns reingehen und dort noch plaudern“, schlug Paps vor.

Wir räumten ein wenig auf und gingen dann rein. Drinnen nahm mich Paps zur Seite und sagte leise: „Ich glaube du solltest Peter mal verführen und dann Silke mitmachen lassen. Dann gewöhnt er sich daran, dass er's mit seiner Schwester treiben kann. Ich werde mich mit einer Ausrede ein wenig verdrücken, damit es ihm leichter fällt. Ich glaube er hat noch ein wenig Hemmungen, wenn ich dabei bin. Später werde ich dann wieder mit machen.“

Laut sagte er dann zu uns: „Leute, ich gehe ins Bett. Der Tag war doch ein wenig anstrengend für mich. Ihr könnt ja gerne noch ein wenig aufbleiben und euch vergnügen. Gute Nacht ihr drei“.

Als er in seinem Zimmer war, stand Peter mit den Worten auf: „Ich glaube ich sollte wohl auch mal verschwinden“, und ging in sein Zimmer. Silke und ich sahen uns erstaunt an. Das hatten wir nun doch nicht erwartet. Peter war hartnäckiger als ich dachte. Nun gut. Jetzt würden wir eben schwere Geschütze auffahren. Silke und ich schmiedeten einen Plan und ich begann ihn in die Tat umzusetzen. Ich klopfte an die Zimmertür von Peter und ging ohne auf ein herein zu warten einfach zu ihm rein. Er lag auf seinem Bett und sah mich erstaunt an.

„Du willst doch wohl nicht so geil wie du bist, in deinem Zimmer dir selber einen runterholen. Das wäre nun wirklich Vergeudung“, sagte ich frech und sprang zu ihm ins Bett.

Sofort fing ich an seinen Schwanz zu bearbeiten und blies ihm alle züchtigen Gedanken weg.

Laut begann er zu stöhnen und fasste mir an die Muschi. Na also, geht doch, dachte ich so bei mir. Dann stülpte ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz und nahm mit Genuss soviel von ihm auf, wie ich konnte. Ich merkte, wie er immer geiler wurde, als die Tür leise und vorsichtig aufging. Silke sah uns eine Weile zu und kam dann an ihrer Muschi spielend auf mich zu. Sie legte sich aufs Bett und begann meine Pflaume auszulecken. Peter merkte, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich ließ aber nicht zu, dass er weiter darüber nachdachte.

Immer intensiver bearbeitete ich seinen Schwanz, achtete aber darauf, dass er sehen konnte, wie mich Silke ausleckte. Sachte nahm ich seine Hand und führte sie an die Fotze von Silke.

Automatisch begann er sie zu erforschen. Er steckte ihr den Finger rein und begann sie damit zu ficken. Jetzt war es soweit. Peter war nur noch geil und wollte vögeln. Ich ließ von seinem Schwanz ab, und wies Silke an, ihn weiter zu blasen.

Sie rutschte rüber und machte an meiner Stelle weiter. Peter ließ es geschehen und zog sie nun über sich, so dass er ihr jetzt die Muschi auslecken konnte.

Das war für mich das so genannte Stichwort. Sollten die beiden sich jetzt erstmal alleine richtig erforschen und kennen lernen. Ich stand auf und verdrückte mich nach draußen.

Ich ging ins Wohnzimmer, wo mein Vater saß und sich im Fernseher irgendeinen Blödsinn ansah.

„Als er mich sah, fragte er: „Na meine süße, alles in Ordnung nebenan?“

„Ja. Jetzt ist es soweit. Die beiden sollen es erstmal alleine machen. Dann können wir immer noch zu viert rumtoben. Ich glaube, dass es für Peter so einfacher ist. Der kleine Junge ist halt noch ein wenig zurückhaltend, was diese Dinge angeht“, gab ich zur Antwort.

„Ja, ja. Meine soooo erfahrene Tochter und ihre Intrigen. Wen willst du als nächstes verführen? Auf was muss ich mich da nur vorbereiten?“ fragte er lachend und gab mir einen Klapps auf den Po.

„Aua. Ich glaube wie vier sind genug“, tat ich entrüstet und begann ihn abzukitzeln.

„Dann ist es ja gut“, sagte er und schob mir seinen Finger in mein Loch, damit ich mit dem Kitzeln aufhörte.

Es war schon anstrengend, solche Spielchen zu treiben, dabei immer geiler werdend, selber aber nicht zum Abschluss zu kommen. Paps musste nun dafür herhalten, was er aber liebend gerne tat. Im Nachbarzimmer ging es inzwischen auch weiter. Dort leckte Peter immer noch die Pflaume von Silke aus und genoss es, seinen Schwanz geblasen zu bekommen. Silke wollte jetzt aber was anderes. Sie kam hoch und legte sich lang hin und sagte: „So lieber Bruder. Nun mach es mir schön. Schieb mir deinen Prügel in die Fotze und fick mich endlich richtig durch.“

Peter war nun so geil, dass ihm alles egal war. Er sah nur noch eine Pflaume, die sich ihm anbot. Dass es die, von seiner Schwester war, machte ihn noch geiler. Schnell, als wenn er Angst hatte, dass sie es sich noch anders überlegen würde, was natürlich Blödsinn war, schob er ihr seinen Schwanz in das erwartungsvoll geöffnete Loch und begann sie zu vögeln.

Immer stärker hieb er ihr den Schwanz rein und fickte sie durch. Silke kam ihrem ersehnten Orgasmus immer näher. Wie oft hatte sie sich früher danach gesehnt, von ihm genommen und in die Liebe eingeführt zu werden. Aber immer wieder siegte die Vernunft und die natürlichen Hemmungen, so was zu tun.

Peter konnte es nicht mehr zurückhalten. Laut schrie er seinen Orgasmus heraus und merkte dass seine Schwester gleichzeitig mit ihm kam. Auch sie schrie auf und spießte sich noch einmal fest auf den Schwanz auf. Immer wieder zuckte es in ihr und ein Schauer der Wonne lief ihr dabei über den Rücken. Schwer atmend blieben sie liegen und streichelten sich leicht. Peter zog seinen Schwanz, der immer noch dick war aus ihr heraus und nahm sie liebevoll in den Arm. Er sah ihr in die Augen und begann sie wild zu küssen.

„Ich liebe dich Schwesterchen. Warum haben wir dass nicht schon viel früher gemacht. Es war so toll, dich zu bumsen. Was haben wir uns da nur entgehen lassen“, sagte Peter im Überschwang seiner Gefühle.

„Ich liebe dich auch. Ich fand es genau so geil, mit dir zu ficken. Das war besser als vorhin in der Sauna. Ich denke mal, dass du nicht böse bist, dass ich es so einfach vor Melanie mit dir gemacht habe, aber ich wollte dich unbedingt in mir spüren“ sagte Silke.

„Was machen die beiden jetzt eigentlich? Liegen sie jeder alleine im Zimmer?“ wollte Peter wissen.

„Das kann ich mir nicht vorstellen. So wie ich die kenne werden sie es genauso wie wir treiben“, vermutete Silke.

„Ist schon eigenartig, dass es Vater und Tochter zusammen treiben und es auch noch beiden gefällt“, dachte Peter laut nach.

„Genauso eigenartig, wie wenn es Bruder und Schwester treiben“, sagte Silke lachend und gab Peter einen Stoß in die Seite. „Warum soll man nicht machen, was schön ist und alle wollen. Ich habe ja mit im Bett gelegen und mich durchbumsen lassen, während Heinz seiner Tochter die Fotze ausleckte und anschließend zugesehen, wie er sie dann durchvögelte.“

„Muss ja geil sein zuzusehen, wenn andere am bumsen sind“, überlegte Peter laut.

„Ja, das ist es. Aber noch geiler ist es, wenn du zusehen und mitmachen kannst“, schwärmte seine Schwester ihm vor. „Ich glaube wir können es mal versuchen und nachsehen, wie weit die beiden gerade sind“, schlug Silke ihm vor und stand auf.

Als ihr Bruder sich nicht rührte, packte sie ihn am Schwanz und sagte: „Nun los. Lass dich nicht so lange bitten. Komm mit und lass uns nachsehen.“

Als sie losging, merkte sie, dass ihr die ganze Soße ihres Bruders an den Beinen entlang lief.

Es machte ihr aber nichts aus, sondern sie fand es sogar erregend, dieses zu spüren und zu wissen, dass es Peters' Schleim war, den sie in sich hatte. Als die beiden ins Zimmer kamen, kniete ich gerade und hatte Paps seinen Schwanz in mir. Wir beide waren schon einmal gekommen und trieben uns gerade wieder an. Still standen die Geschwister Händchen haltend da und sahen uns zu. Peters' Schwanz stand steil aufgerichtet ab. Ich winkte Silke zu mir her und begann ihre frisch gefickte Spalte auszulecken. Peter stand da neben und wusste nicht so recht, wie er nun mitmachen sollte.

Es war eine supergeile Situation. Zwei Schwänze zur freien Verfügung. Ich wollte jetzt beide abwechselnd benutzen und zog Peter, der mittlerweile auch dicht bei mir stand, zu mir herunter. Schnell setzte ich mich auf ihn und schob mir seinen Schwanz in die Fotze.

Dann begann ich ihn abzuküssen, während ich auf ihm ritt.

Paps sah uns mit Silke einen Moment zu und sagte dann: „Nun werden wir es ihr richtig besorgen. Jetzt pass mal auf, was ich mache.“

Er griff Silke zwischen die Beine und schmierte sich seine Hand mit ihrem Schleim voll. Dann verrieb er alles auf meinen Arsch. Er will doch nicht..., dachte ich noch und dann merkte ich, wie er mir seinen Finger in den Arsch schob. Ich gab sofort nach und ehe ich mich versah, hatte ich schon seinen Schwanz drinnen.

Peter und Paps fanden nun den gleichen Rhythmus und trieben ihre Schwänze in meine beiden Löcher. Silke setzte sich auf die Brust von ihrem Bruder und drückte meinen Kopf brutal auf ihre Spalte und befahl mir: „Los leck mich sauber du geile Sau. Hör ja nicht eher auf, bis ich gekommen bin.“ Und zu den beiden Männern sagte sie: „Los ihr beide, fickt sie durch. Heute ist sie unsere Lusthure. Sie hat es verdient.“

Ich fand es toll, wie Silke aus sich raus kam und so schweinisch redete. Ich leckte ihre Spalte und genoss es, dabei in Arsch und Fotze gevögelt zu werden. Eine Zeitlang war nur das Schmatzen meiner Löcher und unser Gestöhne zu hören. Dann konnte ich nicht mehr. Ein animalischer Orgasmus bahnte sich an und ich musste laut schreien. Immer wieder durchzuckte es meinen Unterleib und ich bekam einen Abgang nach dem anderen. Die beiden Kerle fickten mich immer weiter und ich kam immer wieder. Silke steckte sich einen Finger in ihr Loch und kam auch. Als wenn es das Signal für die Männer wäre, kamen sie und pumpten meine Löcher bis zum überlaufen voll.

Als sie ihre Schwänze erschöpft aus mir herauszogen, ergoss sich ein Schwall der Sahne unter mir und der Rest lief langsam aus mir heraus. Schwer atmend lagen wir nun da und mochten uns nicht mehr rühren.

Silke unterbrach als erste das Schweigen und sagte: „Das müsst ihr mir später noch zeigen. Ich will genau wissen wie das geht. Hätte nie gedacht dass ein Schwanz in den Arsch passt.“

„Das ist nicht so einfach“, erklärte ihr Paps. „Das muss genau vorbereitet werden und du musst es wirklich wollen, damit du es genießen kannst. Im Moment sind wir aber wohl zu kaputt dafür.“

„Das denke ich wohl auch. Ich fühle mich total ausgeleiert“, sagte Silke und ich fügte dem noch hinzu: „Ich glaube nicht nur ausgeleiert. Ich bin total wundgefickt. Aber es ist trotzdem schön.“

Ohne es abzusprechen, legten wir uns alle vier, wie selbstverständlich in ein Bett dicht nebeneinander und schliefen schnell ein.

Silke und ich wachten am nächsten Morgen fast gleichzeitig auf. Die Männer schienen schon aufgestanden zu sein und wir lagen alleine da.

Silke sah mich an und sagte: „Guten Morgen. Mann hab ich gut geschlafen. Ich bin nicht einmal zwischendurch wach geworden.“

„Morgen. Mir ging es auch nicht anders. Ich habe noch nicht einmal gemerkt, dass die anderen schon aufgestanden sind“, sagte ich und streckte mich.

Wir standen auf und gingen heraus um zu sehen, wo die andern waren. Als wir draußen ankamen, sahen wir, dass Paps und Peter unterm Auto lagen und am Schrauben waren. Beide hatten sie ihre Shorts an und nur die Beine guckten unterm Wagen hervor. Interessiert schauten wir einen Augenblick zu und als keine Reaktion von ihnen kam, entschlossen wir uns zu duschen. Es war angenehm, das belebende Wasser auf dem Körper zu spüren. Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns. Unseren Pflaumen widmeten wir dabei natürlich besonderer Beachtung. Es war wirklich nicht mehr normal. Wir wurden schon wieder heiß. So langsam kam mir der Gedanke, dass wir beide nymphoman waren. Sonst war unsere ständige Geilheit nicht mehr zu erklären.

Ich sagte Silke, was ich dachte und die fing sofort an zu lachen und sagte: „Ist doch kein Wunder. Andere sind schon mit 14 angefangen zu ficken. Wir erst mit 18. Da haben wir mindestens 4 Jahre nachzuholen.“

Jetzt musste ich auch lachen und gab ihr Recht.

„Dann lass uns mal lieber rausgehen und mit dem Nachholen anfangen“, sagte ich und ging ohne mich abzutrocknen mit Silke wieder raus. So nass und nackt wie wir waren setzten wir auf die Hollywoodschaukel und begannen uns zu streicheln. Die Herren der Schöpfung waren gerade völlig Ölverschmiert unterm Auto hervor gekrochen und sahen uns an.

„Das werde ich in der Firma als Arbeitsmotivation einreichen. Dieser Anblick lässt die Arbeit doch viel leichter von der Hand gehen. Einen schönen guten Morgen ihr beide“, sagte Peter und lachte.

„Ebenfalls guten Morgen ihr Schönheiten. Ihr müsst euch leider noch ein wenig gedulden und ohne uns auskommen. Wir sind noch nicht fertig“, sagte Paps nun auch lachend und suchte im Werkzeugkasten nach einem Schlüssel.

„Es sei euch gestattet. Eine Zeit werden wir es noch aushalten“, sagte ich.

„Ich gehe noch mal aufs Klo, ich muss jetzt mal pinkeln“, sagte Silke leise zu mir.

„Das wirst du nicht tun. Wenn du pinkeln willst, dann mach es hier. Ich will sehen, wie du es laufen lässt, während die beiden Arbeiten“, sagte ich.

Einen Moment sah sie mich ungläubig an, setzte sich aber dann doch auf eine Stuhlkante.

Als Peter ein wenig verstohlen auf ihre Muschi sah, ritt sie der Teufel. Sie machte die Beine breit und ließ es einfach laufen. Peter bekam vor staunen nicht mehr den Mund zu und Paps sagte, als er sah, was Silke da machte: „Prima. Trinkt man noch fleißig weiter und ich kann mir nachher das Wasser zum Hände waschen sparen.“

Dann beschäftigte er sich wieder mit dem Auto, als wäre es das normalste von der Welt, wenn man einfach so in die Gegend pinkelt. Silke setzte sich wieder zu mir und wir begannen weiter zu spielen. Wir rieben uns gegenseitig die Muschis und wurden immer geiler dabei. Ich mochte es genauso gerne, wenn eine Frau mich berührte, als wenn es ein Mann wäre. Ich war wohl etwas bi veranlagt. Silke schien dieselbe Neigung zu haben. Sie hatte genauso viel Spaß daran wie ich. Wir vergaßen alles um uns rum. Die Männer waren jetzt abgeschrieben. Wir wollten uns jetzt alleine Vergnügen. Das wir männliche Zuschauer hatten, erhöhte nur den Kick. Wir küssten uns und lutschten an unseren Brüsten herum. Unsere Finger rieben die Kitzler der Partnerin. Die Muschis wurden dabei immer nasser.

„Lass uns zum Pool gehen, da liegt die Decke und wir haben es bequemer“, schlug Silke vor.

Wir standen auf und gingen zum Pool. Mir war heiß und das nicht nur wegen des schönen Wetters. Ich stieg einfach ins Wasser, um mich kurz abzukühlen.

Silke kam sofort hinterher. Das Wasser war angenehm warm und wir beide machten einfach weiter mit unserer Fummelei. Immer wieder rieben wir uns gegenseitig die Pflaumen. Silke trieb mir ihren Finger in die Spalte und begann mich damit zu ficken. Stöhnend genoss ich dieses Gefühl unter Wasser gefickt zu werden. Ich beschloss im Stillen für mich, dass mit einem richtigen Schwanz auch mal auszuprobieren. So geil, wie sich der Finger anfühlte, musste es mit einem Schwanz noch viel besser sein, unter Wasser zu ficken.

Wir trieben uns immer weiter und merkten beide, dass wir zum Abschluss kommen wollten.

Silke ließ mich los und stieg wieder aus dem Wasser, um sich auf die Decke zu legen. Ich folgte ihr und begann ihre Spalte auszulecken. Ich wollte auch geleckt werden und drehte mich um. Dann drückte ich ihr meine Muschi aufs Gesicht und wir beide bearbeiteten uns gegenseitig mit der Zunge.

Die Männer hatten aufgehört zu arbeiten und sahen uns lüstern zu. Sie wagten nicht in das Spiel einzusteigen, weil sie merkten, dass wir beide es nur für uns wollten. Dann war es soweit. Wir schoben uns noch die Finger zusätzlich ins Loch und trieben uns dem Höhepunkt entgegen. Wir bekamen unseren ersehnten Orgasmus und lagen erschöpft auf der Decke und ließen uns von der Sonne unsere Hintern bräunen. Peter sah noch eine Weile zu uns rüber und sagte dann nachdenklich zu Paps: „Was haben wir da bloß für Frauen? Kriegen die denn nie genug?“

„Lass sie man machen“, lachte Paps. „So haben wir ständig fickbereite Löcher, wenn uns danach ist. Das ist doch der Traum eines jeden Mannes.“

„Von der Seite aus betrachtet hast du Recht. Denn lass uns man weiterarbeiten, damit wir schnell fertig sind. Ich könnte nach der Show von eben auch schon wieder ficken.“, sagte Peter nun auch lachend und begann die Schraube reinzudrehen, die er gerade in der Hand hielt. Es war ein tolles Leben und ich wünschte mir, dass es immer so bleiben sollte.

Silke und ich beschlossen, solange die Männer noch am schrauben waren, runter ans Wasser zu gehen. Wir legten unsere Decken hin und gingen schwimmen.

Es war viel schöner, nackt zu schwimmen, als immer die beengende Hose anzuhaben. Es war ein herrliches Gefühl, wenn das Wasser ungehindert an der Spalte längs lief.

Als ich mal zum Ufer sah, bemerkte ich, dass sich Paps es gerade auf meinem Handtuch gemütlich gemacht hatte. Er war frisch geduscht und sah wieder sauber aus. Also war das Auto fertig.

Silke war noch weiter raus geschwommen und drehte alleine ihre Runden.

Peter war noch nicht zu sehen. Wahrscheinlich befreite er sich noch von der ganzen Autoschmiere. Paps lag lang da und ließ sich die Sonne auf den Pelz brenne.

Durch das Wasser auf meinem nackten Körper, war ich schon wieder leicht erregt. So langsam wurde ich zu einer FKK Anhängerin. Es war ein prickelndes Gefühl ständig nackt zu sein. Nur schade, dass man sich anziehen musste, wenn man unter die Menschheit ging.

Im Stillen beschloss ich aber, beim nächsten Stadtbummel einfach mal das Höschen unterm Rock wegzulassen. Vielleicht würde Silke ja mitmachen und auch ohne Slip losgehen.

Langsam ging ich wieder zum Ufer und stieg aus dem Wasser. Paps lag auf dem Handtuch und hatte die Augen geschlossen, als ich auf ihn zuging. Lüstern besah ich mir seinen Schwanz und konnte nicht widerstehen. Ich kniete mich hin und begann ihn zu blasen. Unter meinen wichsenden Händen erwachte das Teil wieder zum blühenden Leben. Die hohen Grashalme kitzelten an meinem Hintern und machten mich noch geiler. Plötzlich griffen zwei starke Hände nach mir, packten meinen Hintern und ehe ich mich versah, lag ich so auf meinem Paps, dass er mir die Muschi lecken konnte. Seinen Schwanz hatte ich nicht losgelassen, sonder bearbeitete ihn immer weiter. Es war eine Pracht, seinen großen Prügel im Mund zu haben. Es war unmöglich, ihn ganz in den Mund aufzunehmen. Unterdessen leckte Paps mir meine Pflaume aus, die bestimmt nicht nur vom Wasser total nass war. Wir machten eine ganze Weile so weiter und wurden dabei immer geiler. Ich merkte, wie sein Schwanz wieder anfing leicht zu zucken, als er mich unterbrach. Er hob mich hoch und legte mich auf den Rücken. Dann begann er wieder mit äußerster Hingabe mein innerstes auszusaugen. Es war herrlich, einfach nur so dazuliegen und die Streicheleinheiten an der Möse zu genießen.

Paps schleckte mit sichtlichem Genuss daran herum. Er brauchte bestimmt auch ein wenig Ruhe am Schwanz, weil es ihm wohl sonst zu schnell gegangen wäre. Silke war inzwischen auch wieder weiter heran geschwommen und sah sich alles vom Ufer aus an.