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Mein ist die Rache

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Eine Woche später werden die vier Unbelehrbaren mit schrecklichen Kopfschmerzen wach. Erst später merken sie, dass ihre linke Arschbacke auch weh tut.

„Fick mein Arschloch, denn ich bin eins", lesen sie wenn sie einander auf den Arsch sehen.

Pfadfinder bleiben Pfadfinder. Halten zusammen, auch wenn sie nicht mehr aktiv sind. Fast Arzt sind oder Anwalt, ein Tattoo-Studio haben, Metzgermeister sind, oder Lehrerin.

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Anonymous
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22 Kommentare
hirohhhirohhvor mehr als 10 Jahren
Respect

Ich verneige mich

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Fabelhaft!

Eine literarische Bestleistung! Wie konnte mir dieser Hochgenuß solange

entgehen? Ich liege auf dem Boden und Küsse ihn!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren

Auch von mir eine Gratulation zur gelungenen Geschichte.

Die Länge des Vergewaltigungsaktes, inklusive der erklärenden und die Charaktere lebender machenden Rückblicke, erscheint mir durchaus angemessen, ist er doch das zentrale Geschehnis, aus dem die Rache erst erwächst.

Auf der anderen Seite finde ich den Racheteil der Geschichte etwas zu kurz geraten. Wohlgemerkt, nicht zu weich, fehlende Härte stört mich hier nicht. Ich finde nur, er hätte etwas ausführlicher dargestellt werden können im Sinne von wie genau, wann, wo...

Interessant finde ich auch, diese Geschichte mit "Wer sich in Gefahr begibt..." von Skorpion57 zu vergleichen, der sich derselben Thematik zeitnah auf ganz andere Weise nähert.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 11 Jahren
Eine famose Story mit mehr als nur einem Boden

Schon der Anfang ist brillant. Mit dem ersten Satz ist man mitten im Geschehen.

"durtchrain" unterbricht die aktuelle Schilderung- eine harte Vergewaltigung- immer wieder mit kurzen Rückblenden, sodass man erfährt, wie es zu dem Ganzen kam.

Das ist erzähltechnisch sehr geschickt gemacht.

"Kojote" meinte in seinem Kommentar er hätte das Gefühl, zwischen den Zeilen würde noch eine andere Geschichte stehen.

Sein Eindruck täuscht nicht.

Hier stehen mehrere Geschichten.

Es ist eine Story über das Erleben und Verarbeiten einer Vergewaltigung.

Es ist aber auch eine Story über verletzte männliche Ehre. Über einen fragwürdigen männlichen Ehrbegriff.

Und es nicht zuletzt auch eine Story über Integration (Stichworte: "Weihnachten"/"Zuckerfest").

Um die Geschichten in der Geschichte zu entdecken muss man schon genau und aufmerksam lesen.

Vieles ist nur knapp durch wenige Worte angedeutet.

Und das alles gelungen in knapp 1,5 Seiten LIT zu packen ist schon ein kleines Kunststück.

Ach, zum Ende, das manche kritisiert haben (sie hätten die Rache gerne härter gehabt):Ich finde das Ende überraschend, aber passend.

Die Autorin "dutchrain" selbst erklärt es hier in einem Eigenkommentar überzeugend.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ach

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Sehr gut

Obwohl ein ernstes Thema, ist es mehr als gut geschrieben. Die Pfadfinder-Solidarität und der Zusammenhalt alter Freunde ist glaubwürdig und - zumindest aus meiner Sicht - sehr anrührend. Allerdings hätte das Rache-Tattoo gern auf der Stirn landen können...

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Was für ein Müll

Schlimm geschrien, nicht lesenswert.

dutchraindutchrainvor etwa 11 JahrenAutor
@ Antwort auf Kojote's und Helios' Posts

Klar bin ich mehrsprachig.

Ich bin in den Niederlanden aufgewachsen, wohne seit über zwanzig Jahr ii d' Schwyz, habe jemand aus einer anderen Sprachfamilie (eine lateinische) geheiratet, und english, tja, das gehörte und gehört immer noch dazu.

Das ergibt eine Mischung, wo manchmal (gelinde gesagt) der Satzbau etwas von der Norm abweicht. In welcher Sprache denn auch...

Die Geschichten schreibe ich in die Sprache in die sie erscheinen. Eine habe ich zugleich in zwei Sprachen geschrieben: Grabstein / Grafsteen und an eine Übersetzung einer deutsche ins english arbeite ich gerade. Die steht übrigens nicht hier, und die Übersetzung wird logischerweise im english board erscheinen. Und zwei die ich direkt im english geschrieben habe auch. Die liegen momentan beim Lektor.

@ Helios: Herzlichen Dank für deinen Kritik. Das Erleben und die erste Schritte zur Verarbeitung standen zentral. Die Rache war nur eine kleine weitere Schritt auf diesem Weg. Aber eine Entscheidende. 'Sie' bleibt sich selber in diesem treu, gibt sich nicht auf indem sie etwas Unwiderrufliches, Unwiederherstellbares tut.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Gut geschrieben

Das wesentliche auch aus meiner Sicht haben Rosi und Kojote bereits ausgeführt. Die Geschichte packt ein wesentliches Thema unmittelbar an. Wie das Opfer damit umgeht ist sehr persönlich, aber glaubwürdig.

Gut, daß diese Geschichte im Forum steht!

Ludwig

helios53helios53vor etwa 11 Jahren
"Dutch"

Wie der Namensteil andeutet, ist die Autorin vermutlich gebürtige Holländerin. Eine Zweitsprache so perfekt zu lernen, dass se fehlerlos geschrieben wird, gelingt den wenigsten. Bei den noch erkennbaren Fehlern, hat der Lektor wohl nicht 100% aufgepasst.

Von "Englisch" kann ich keine Spur entdecken.

Die Story an sich ist außergewöhnlich und außergewöhnlich fesselnd, zumindest am Anfang. Danach hätte ich persönlich lieber einen kürzeren Vergewaltigungsabschnitt gehabt, dafür etwas mehr zur titelbeherrschenden Rache. Dabei ist eine mit den Jahren verblassende Schmähschrift auf der Arschbacke doch eher lasch. Da wäre dann nach meinem Empfinden doch noch mehr Thrill möglich gewesen.

Für Leser, die auf Härte und Gewalt abfahren, war das natürlich ein Knüller. Ich frage mich aber, ob das der Sinn der Sache war.

Sehr gut fand ich hingegen den Zwischenteil, wo die "amtliche Belästigung", gegenseitige Tröstung und letztlich versuchte Bewältigung des Geschehens in meinen Augen ziemlich realistisch dargestellt wurde.

Peter_CarstenPeter_Carstenvor etwa 11 Jahren
Diskussion zur Thematik

Vielleicht darf ich an dieser Stelle an eine Diskussion im dt. Authors Hangout hinweisen:

"In der Phantasie - Vergewaltigung vs Pädophilie"

Neue Standpunkte und Ansichten sind dabei gern gesehen, klickt doch mal rein.

LG, Peter

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