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Mein Vater und Ich Teil 01

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Erstaunt kuckt er mich an: "Hast Du schon mal geschluckt?"

Ich sagte direkt: "Nein, aber ich würde es gerne mal ausprobieren"

Dann gab's wieder eine längere Pause, wir setzten uns beide nebeneinander auf's Bett und ich fragte: "Hast Du denn schon mal geschluckt?"

Er ließ sich mit dem Rücken auf's Bett fallen, kuckte an die Decke und sagte: "Ja, habe ich!", er schmunzelte dabei.

Jetzt war ich neugierig: "Und war es geil?"

"War es!", sagte er knapp....und fügte dann noch hinzu: "Aber ich habe das nicht mit jedem gemacht"

Ich sagte sofort: "Würde ich auch nicht mit jedem!" Und etwas später: "...Aber mit Dir würde ich das schon gerne mal probieren"

Nach einer kleinen Pause sagte er: "Du hattest mich ja schon fast soweit", und lachte.

Das und nachdem von ihm nichts mehr kam, nahm ich zum Anlass und wollte es jetzt einfach mal ausprobieren. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund oder lutschte abwechselnd an seinen Eiern. Zwischendurch wichste ich ihn und sagte: "Sag mir aber Bescheid, vorher!"

"Mach ich.", sagte er und stöhnte weiter.

Nach ein paar Minuten, ich wichste ihn gerade wieder, sagte er: "Okay, ich komm gleich!"

Jetzt wurde ich nervös, aber auch total geil und neugierig. Ich nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und wichste ihn mit einer Hand weiter. Mein Kopf lag auf seinem Bauch und mit der anderen Hand streichelte ich über ihn bis er meine Hand ergriff und festhielt. Er stöhnt immer lauter und langsam spannten sich seine Muskeln in den Oberschenkeln an. Das kannte ich auch von mir, dachte ich, also konnte es nicht mehr lange dauern. Ich versuchte jetzt nicht mehr den Rhythmus zu wechseln, und dann passierte es. Mein Mund füllte sich mit dem heißen Sperma meines Vaters, Schuss um Schuss. Ich versuchte alles zu schlucken. Das war aber gar nicht so einfach mit seinem Schwanz in meinem Mund. Also sammelte sich eine ganze Menge erst auf meiner Zunge, ehe ich es runter schlucken konnte. Ich hatte mittlerweile aufgehört ihn zu wichsen, aber es kam trotzdem noch mehr Sperma in kleineren Schüben, so dass ich bestimmt 5-6mal Schlucken musste. Als nichts mehr kam, behielt ich seinen Schwanz noch etwas im Mund und saugte leicht noch den Rest aus seiner Eichel, der dann langsam über meine Zunge floss. Ich war total geil. Und als sein Schwanz aus meinem Mund glitt, war kein Sperma daran zu sehen. Ich hatte wirklich alles geschluckt.

Mein Vater lag völlig entspannt auf dem Rücken und atmete lange aus und wieder ein. Als er wieder etwas zu sich kam, oder wie immer man das nennen möchte, streichelte er mir mit seiner Hand über den Kopf. Ich kuckte ihn nur an und grinste wieder. Dann legte ich mich neben ihn auf die Seite, mein Schwanz berührte dabei seinen Bauch. Er nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Einen Moment später, nachdem ich kurz nachdachte, rutschte ich etwas von ihm weg, so dass ich ihn nicht mehr berührte. Er fragte: "Was ist los? Ist alles in Ordnung?"

Ich sagte: "Ja!...Ich habe gerade nachgedacht...und nachdem ich abgespritzt habe, habe ich gerne meine Ruhe!... Du nicht?"

"Doch!", sagte er: "Geht mir normalerweise auch so!" Und nach kurzer Pause: "Jetzt aber nicht!" Und lächelte mich an.

"Also komm' wieder her, ja?", sagte er freundlich. Dabei sah er wieder wie ein großer, dicker Teddybär aus, den ich einfach nur im Arm halten wollte.

Ich rückte also näher, legte aber nur meinen Kopf auf seinen Oberarm. Der Rest unserer Körper berührte sich nicht. Er legte seinen Kopf zur Seite und lächelte: "Du kannst ruhig näher kommen, ich mag das, und ich weiß, dass Du das auch magst!"

Diese Aufforderung hatte ich wirklich noch gebraucht. Ich wusste wirklich nicht, wie weit ich gehen konnte. Er war immerhin mein Vater, den ich in den letzten Jahren so gut wie nie berührt hatte. Also legte ich mich wieder auf die Seite, mein Kopf immer noch auf seinem dicken Oberarm gebettet, berührte jetzt wieder mit meinem Bauch seinen seitlichen Körper und legte meinen rechten Arm quer über seinen dicken Bauch. Mein Gesicht war jetzt zu seinem Gesicht gedreht und da passierte es. Er drehte seinen Kopf und küsste mich auf den Mund. Nur kurz. Aber ich fand das trotzdem sehr schön.

"Hast Du schon mal jemanden richtig geküsst?", fragte er neugierig: "Ein Mädchen?"

"Ja", sagte ich. "Und ich kann das, glaube ich, ganz gut!"

"Und einen Mann?", fragte er wieder.

Als ich nicht antwortete, sagte er: "Ist eigentlich nicht viel anders...abgesehen vom Bart!" und fing an zu lachen. Dabei bewegte sich sein dicker Bauch auf und ab und ich lachte auch.

Dann fragte ich etwas unsicher: "Können wir das mal machen?"

Er hörte auf zu lachen und drehte seinen Kopf wieder zu mir. Diesmal näherte ich mich langsam und küsste ihn leicht auf den Mund. Ich presste meine geschlossenen Lippen auf seine. Blieb dann so für ein paar Sekunden. Dann öffnete ich sie leicht und leckte mit meiner Zungenspitze über seine Lippen. Er machte jetzt auch den Mund etwas auf und unsere Zungen berührten sich plötzlich. Ein Schauer ging durch meinen ganzen Körper. Ich öffnete weiter meinen Mund. Unsere Zungen berührten sich jetzt mehr und mehr und in langsam kreisenden Bewegungen erforschten wir den Mund des anderen. Wir atmeten ineinander, und schmeckten uns gegenseitig. Das Gefühl war fantastisch. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher, bis wir beide dabei anfingen zu stöhnen. Er lag mittlerweile auch auf der Seite und unsere steifen Schwänze berührten sich. Wir strichen uns gegenseitig mit den Händen über den Körper. Meine Hand war wieder an seinem Schwanz angekommen und umfasste ihn gerade, da nahm er meine Hand und legte sie wieder auf seinen Bauch zurück. Kurze Zeit später hörten er auf mich zu küssen. "Jetzt bist Du erst mal dran!", sagte er und setzte sich auf. "Leg' Dich mal hier rüber!", kommandierte er freundlich.

Das tat ich.

Er rutschte auf dem Bett hinunter, legte sich zwischen meine Beine und fing an mit meinem Schwanz zu spielen. Ich war mittlerweile seit Stunden dauergeil und so oft kurz vor dem Abspritzen gewesen, dass es nicht lange dauern konnte. Er nahm abwechselnd meinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn auch mit seinen Händen. Nach geschätzten 2 Minuten war es dann fast soweit. Ich stöhnte mehrmals und atmete schwer. Dann spritzte ich ab! Ich weiß gar nicht wie oft oder wie viel ich abgespritzt hatte, aber das Gefühl in meinem Vater abzuspritzen, war unbeschreiblich und das geilste was ich je erlebt hatte...bis dahin.

Als mein Schwanz aus seinem Mund floppte, kuckte er mich grinsend an, als wenn er fragen wollte, "Und war das geil?"

Er kniete sich auf's Bett und brachte seinen massigen Körper über mich. Bevor er sich allerdings auf mich legte, fragte er: "Willst DU jetzt lieber alleine sein?" und grinste.

Ohne zu antworten, legte ich meine Arme auf seine Schultern, umfasste seinen Nacken mit meinen Händen und zog in zu mir herunter. Ich küsste ihn und steckte meine Zunge in seinen Mund. Ich konnte mein Sperma schmecken. Ich hatte zwar gerade erst abgespritzt, aber ich war sofort wieder geil.

Das Gewicht von meinem Vater, zwar noch durch seine Arme abgestützt, drückte mich in die Matratze. Unsere schwitzenden Körper lagen fast deckungsgleich aufeinander. Ich hatte mich noch nie sicherer gefühlt, als mit diesem dicken Bären direkt auf mir.

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9 Kommentare
brianconroybrianconroyvor 6 MonatenAutor

gab´s doch

BrummidomBrummidomvor etwa 2 Jahren

eine der besten geschichten im bereich Homoinzest die ich gelesen habe.. schade das es kein fortsetzung gab

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Wow geil.

Was für ne geile heisse geschichte. Hätte da gerne getauscht.

ultimatepassionultimatepassionvor fast 12 Jahren
Gut gemacht, aber grade deshalb umso bedenklicher

Dieser Homoinzest zwischen Vater und Sohn ist besser geschrieben als vieles in dieser Kategorie.

Die Intention ist allerdings bedenklich, und es fällt nicht gleich auf, weil es eben sehr subtil gemacht ist.

Der Vater nützt die seelische Unreife des Sohnes raffiniert aus.

lipsiablaulipsiablauvor fast 12 Jahren
Klasse

Eine wunderbare geschichte, die mich dehr erregt hat. Bitte schreibe unbedingt weiter.

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