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Monika Schneider

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"Ja, hallo!" meldete sie sich völlig verschlafen am Telefon.

"Hallo! Einen schönen guten Mittag wünsche ich dir! Hier ist Vanessa. Ich wollte mich nur danach erkundigen, ob alles klar ist."

"Ja, warum?" fragte Monika.

"Ja, ich habe gestern mehrmals versucht dich zu erreichen, aber du warst wohl nicht da, und heute am Sonntag habe ich gedacht, ich versuche es Mittags noch einmal, bevor wir uns am Flughafen treffen."

Wie? Heute? Am Flughafen? Erst da wurde Monika klar, dass Sie den ganzen Samstag durchgeschlafen hatte, so fertig war sie nach diesem Ausflug zu Henry gewesen.

"Das war eine gute Idee von dir!" sagte Monika zu Vanessa. "Ganz lieben dank! Ich freue mich schon auf nachher!"

"Ich mich auch!" sagte Vanessa. "Also bis dann!"

"Ja, bis dann!"

Beide legten auf. Da sie nun sowieso wach und aufgestanden war, ging Monika ins Bad, lies die Badewanne voll laufen und nahm ein heißes und frisches Bad. Nach eineinhalb Stunden war sie fertig gebadet und super sexy hergerichtet. Jetzt machte sie sich noch ein schönes verspätetes Frühstück und las in aller Ruhe und Gemütlichkeit die gestrige Zeitung.

Um 17 Uhr klingelte es an der Tür. Auf ihre Frage meldete sich Samuel. Sie machte auf und eine Minute später stand er vor ihr.

"Hallo", sagte er, "ich bin gekommen um dich zum Flughafen zu fahren - und natürlich auch, um dich vorher noch einmal zu sehen."

Er nahm sie in die Arme und sie küssten sich wild und leidenschaftlich. Monika konnte gegen ihre Gefühle nicht an und bemerkte, dass sie durch diesen Kuss schon wieder feucht im Schritt wurde. Sie dachte bei sich, dass sie wirklich ein versautes Geschöpf war und schon bei der kleinsten Berührung der Saft in ihrer verfickten Fotze auslief.

Samuel ging es ähnlich. Auch sein Schwanz hatte sich bereits selbständig gemacht, aber er belies es bei diesem leidenschaftlichen Kuss. Sie setzten sich noch ein wenig auf dem Balkon zusammen, plauderten und tranken noch etwas. Gegen 18 Uhr machten sie sich auf den Weg und Samuel brachte sie zum Flughafen., wo er sich von ihr verabschiedete.

"Ich wünsche euch eine sehr Erfolgreiche Woche und freue mich schon auf das Wiedersehen, wenn du wieder da bist."

"Ja, das tue ich auch! Und dann, mein lieber, haben wir einiges nachzuholen. Ich habe nämlich große Sehnsucht nach dir."

Sie küssten sich noch einmal und dann verschwand sie im Flughafen und traf sich mit Vanessa. Ihr Flieger hob pünktlich um 19:30 Uhr ab und sie waren um 23 Uhr in ihrem Hotel angekommen. Sie hatten ein schönes großes Hotel unweit von der Messe. Ihre Zimmer waren groß und sehr Modern eingerichtet und mit einer Zwischentür verbunden, die aber verschlossen war.

Es war ungefähr 23:45 Uhr. Monika hatte ihre Sachen bereits eingeräumt und hatte sich bereits ihr kurzes Schwarzes Seidennachthemd angezogen. Jetzt stand sie mit einem Glas Rotwein an der offenen Balkontür und genoss den Ausblick, den sie hatte, als es an der Zwischentür klopfte.

"Schläfst du schon?" rief Vanessa leise.

"Nein!" sagte Monika und öffnete auch die Tür von ihrer Seite aus.

Auch Vanessa hatte ihre Sachen schon eingeräumt und sich für die Nacht zurechtgemacht. Sie trug einen dunkelgrünen, sehr kurzen Seidenbademantel, der mehr zeigte als verbarg.

"Magst du auch ein Glas Rotwein? " fragte Monika.

"Ja, gerne!" sagte Vanessa und nahm das Glas entgegen.

Sie prosteten sich zu.

"Auf eine erfolgreiche Messe!" sagte Monika.

"Auf eine erfolgreiche Messe!" echote Vanessa.

Monika konnte ihre Augen kaum von Vanessa abwenden. Sie starrte ihr förmlich auf die Titten und sah, dass Vanessas Nippel hart abstanden. Sie spürte die Hitze, die zwischen ihren Beinen entstand, und wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie drehte sich ein wenig weg von Vanessa um ihr nicht gleich zu zeigen, wie sehr sie erregt war, aber Vanessa hatte es schon längst bemerkt. Sie stellte ihr Weinglas ab, schritt auf Monika zu und nahm auch ihr das Weinglas aus der Hand.

"Ich habe schon gewusst, als wir unser Bewerbungsgespräch geführt haben, dass hinter der knall harten Fassade der Geschäftsführerin ein nach Sex gierendes Weib steckt, das nur aus dem Dornröschen Schlaf geweckt werden musste." sagte Vanessa und strich leicht mit beiden Händen über Monikas Titten. "Das Du allerdings so ein verficktes Luder bist, wie es mir mein Vater und Onkel Henry erzählt haben , hätte ich nicht gedacht. Aber es freut mich natürlich um so mehr."

jetzt packte Vanessa Monikas Nippel mit ihren scharfen Krallen und drehte und drückte sie. Monika atmete schwer durch die Nase. Vanessa drückte noch fester zu und nun spürte Monika, wie ihre Milch wieder aus ihren Titten spritzte.

"Jaaaaaaaaaaa!" stöhnte Monika auf. "Weißt du, sie haben mich zu ihrer Hure gemacht. Sie machen mich verrückt mit ihren großen harten Schwänzen! Ja, dein Vater hat so einen, und er hat mich fix und fertig gemacht."

"Das weiß ich, du geile Hure! Ich habe dich gesehen und gehört, wie er dich im Badezimmer abgefickt hat. Los, zieh dein Nachthemd aus!" fuhr Vanessa Monika nun an, und die schlüpfte aus dem Nachthemd.

Vanessa packte sie an den Haaren und zog sie zum Bett. Sie setzte sich auf Monikas Gesicht und lies sich ihre Fotze auslecken, während sie nach hinten griff um Monika schnell und hart zu fingern. Beide erreichten ihren Höhepunkt nach kurzer Zeit und stöhnten ihn heraus.

Jetzt legte sich Vanessa auf Monikas linkes Bein und rieb mit ihrem Oberschenkel hart über Monikas Fotze, während sie selber ihre Fotze an Monikas bein streichelte. Dabei küsste sie Monika wild und leidenschaftlich, bevor sie sich wieder Monikas Titten zuwendete. Sie leckte die Nippel erst sanft und dann immer fester und saugte ihr die Milch heraus.

Monika war wie im rausch. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und genoss die Behandlung durch Vanessa, die sie ganz anders rannahm als die Männer es getan hatten.

Vanessa machte sie in dieser Woche zu einem Geschöpf der Lust. Sie wurde von ihr mit verschieden großen Dildos gefickt, sie trug Tagsüber Liebeskugeln, die Vanessa mit einer Fernsteuerung steuern konnte, und wann immer sie Lust dazu hatte, schaltete Vanessa sie ein und lies sie heiß laufen.

Bei den verschiedenen Parties, bei denen sie Eingeladen waren, wurde sie von Männern und Frauen rangenommen, die Vanessa ausgesucht hatte, und in den Nächten kümmerte sich Vanessa selbst intensiv um sie. Nach dieser Woche in Paris war ihr Leben ein anderes geworden.

Sie arbeitete noch ein halbes Jahr in der Firma, dann hatte es Vanessas Familie geschafft sie zu schwängern. Sie ging in Mutterschaftsurlaub und gebar einen gesunden Jungen. insgesamt wurde sie noch drei mal Schwanger und brachte immer gesunde Jungen auf die Welt.

Sie zog aus ihrer Wohnung aus und in Henrys Haus, wo sie ein eigenes Zimmer bekam. Sie wurde ein Teil der Familie und genoss es sehr von Vanessa und den Männern herangenommen zu werden und ihre Lust auszuleben.

Ende

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