Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachbarn

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anne und Rolf näherten sich dem fast gleichzeitigen Höhepunkt. Rolf verlangsamte nun seinen Rhythmus und vögelte Anne tief und gleichmäßig. „Jetzt ist es gleich so weit", ließ sich Chantal hinter Rolfs Rücken vernehmen. „Seine Eier sind schon ganz prall. Gleich wird er spritzen. Mach sie voll, Rolf! Ja, jetzt kommt es, ich spüre schon das Zucken hinter den Eiern. Gib's ihr, sei ihr Deckhengst!" Sie bohrte einen Finger in Rolfs Damm, einen anderen in sein Arschloch, und Rolf kam: „Aaaaaaaaaaaaaah, jetzt füll ich dich ab, du Stute, du läufige Hündin. Ooooooooohhh!" Er spritzte heftig in Annes Loch, ein-, zwei-, drei-, viermal, während Chantal nun seine Eier knetete und massierte, um den letzten Tropfen aus seinen Hoden zu drücken.

Als Anne die große Menge heißer Soße in ihrer Fotze spürte, war es auch um sie geschehen. Sie bäumte sich auf, so weit es die eine Handfessel zuließ, ihr Prachtkörper wurde erst ganz steif und fing dann an, heftig zu zittern, sie schaute Heinz fast entgeistert mit weit offen stehendem Mund an und ließ einen langen, lauten, tiefen Schrei hören: „Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Ich kooooooooommmmmmmme! Jaaaaaaaaaaaaaaa! Oooooooooooooohhhhhhhhhhhh!" Fast eine halbe Minute lang wurde sie heftig geschüttelt, dann ebbte die Woge der Lust langsam ab. Anne ließ den Kopf auf den Boden sinken, ihr Atem verlangsamte sich, sie schloß die Augen und genoß das Gefühl des langsam erschlaffenden Schwanzes in ihrem Körper.

Rolf knetete sanft Annes herunterhängende Brüste, während Chantal seine Pobacken streichelte. Da bemerkte sie Heinz' abstehendes Glied und lachte: „Na, das war jetzt eine Wichsvorlage, mhhm? Besser als die Bildchen, die du wahrscheinlich auf deinem PC hast. Es geht doch nichts über einen netten Nachbarn, der die eigene Frau fickt, oder?" Sie kroch rüber zu Heinz, griff ihm an den Schwanz und massierte ihn leicht, jedoch nicht genug, um ihm Erlösung zu verschaffen. Gerne hätte Heinz jetzt dem Druck in seinen Hoden nachgegeben, doch dieses Biest wußte genau, wie weit sie gehen durfte, um ihn zwar an den Rand des Orgasmus, aber eben nicht bis dahin gelangen zu lassen.

Endlich richtete sich Anne auf und bat Chantal: „Mach mich bitte los! Ich laufe auch nicht weg, bestimmt nicht." Rolf nickte, zog seinen schlaffen, ganz nassen Schwanz aus ihrer Muschi und ließ sich nach hinten auf den Teppich sinken. Chantal löste Anne aus der Handfessel, kettete aber Heinz wieder an. Anne drehte sich zu Rolf um, legte sich neben ihn auf den Boden, kuschelte sich an ihn ran und gab ihm einen langen, langen Zungenkuss und spielte mit der Hand an seinem Glied.

Heinz fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er das mit ansehen mußte. Diese Sau: Er war doch ihr Mann! Wie konnte sie nur so zärtlich zu ihrem Vergewaltiger sein! Seine geliebte Anne in den haarigen Armen dieses Ungetüms von einem Mann! Ihre weichen Brüste an der breiten Brust dieses Bären! Ihre Beine verschränkt mit seinen! Ihr Mund auf seinem! Ihre Zunge in seinem Mund! Nein, das durfte doch nicht wahr sein! Einen Augenblick lang hegte Heinz die Hoffnung, dies sei alles nur ein Spiel Annes, um den Nachbarn zu besänftigen und sie beide aus seinen Klauen zu befreien. Doch leider sah er sich getäuscht, denn als sich Anne aus dem Kuss löste, blickte sie Heinz lange schweigend an und sagte schließlich: „Es tut mir sehr leid, Heinz, aber das eben war ... eine Erfahrung, die ich mit dir nie gemacht habe. Die letzten Jahre bin ich bei dir nie gekommen, sondern habe dir meine Lust immer nur vorgespielt. Dein Schwanz törnt mich nicht an. Das ist ein Schwanz" -- mit diesen Worten hob sie Rolfs schlaffes Glied hoch -- „mit dem man ficken kann. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie, nicht mal in meiner Hochzeitsnacht. Rolf, ich danke dir. Und auch dir, Chantal. Ich freue mich, daß ihre unsere Nachbarn seid. Rolf kann mich immer und jederzeit ficken, wenn er will und du es erlaubst, Chantal."

Chantal kuschelte sich an die andere Seite Rolfs und antwortete: „Anne, ich habe nichts dagegen, nie, wenn du mit Rolf bumsen willst. Rolf ist ein Stier, ein Hengst, den eine Frau allein gar nicht befriedigen kann. Es ist ideal, wenn er seinen überschüssigen Samen bei seiner Nachbarin ablassen kann. Das ist mir lieber, als wenn er woanders wild herumfickt. Nicht wahr, Rolf? Was meinst du?" Anstatt einer Antwort küsste Rolf beide Frauen abwechselnd.

„Apropos befriedigen", sagte er nach einigem Rumgeknutsche, „ein dritter Fick wäre nicht schlecht. Wollen wir unserem Wichs-Heinz nicht noch was bieten?" Die beiden Frauen kicherten und fingen an, gemeinsam Rolfs Penis zu streicheln. Dann kniete sich Anne vor und Chantal hinter Rolf, der sich im Profil ganz nah vor Heinz hinstellte. Chantal steckte ihren Kopf von hinten zwischen Rolfs Beinen durch und schleckte an seinen Eiern, seinem Damm und seine ganze Arschspalte hinauf und wieder zurück. Anne ergriff Rolfs Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Rolf blickte auf Heinz herab: „So muß man die Weiber behandeln, Wichsi. Dann tuen sie alles, was gut ist. Deine Anne hat eine geile Mundmöse." Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und schwoll zu seiner enormen Größe an, so daß Anne immer größere Schwierigkeiten hatte, ihn in ihrem roten Mund unterzubringen. Heinz konnte genau sehen, wie ihre Backen richtig ausgebeult waren, während sie Rolfs Schwanz genüßlich abschleckte. Ab und zu blickte Anne Rolf aus den Augenwinkeln an und lächelte etwas schief, soweit das mit einem Schwanz im Mund geht, zu ihm herüber; Heinz antwortete mit einem zwischen böse und betrübt liegenden Blick, konnte aber gleichzeitig nicht verhindern, daß sein kleiner Penis voll erigiert war. Das war ja ein Lifeporno, der sich direkt vor seinen Augen abspielte, dazu einer, der in seinen Wichsphantasien einen hervorragenden Platz einnahm: ein Mann mit zwei Frauen, die ihn hemmungslos mit dem Mund (und allem anderen Köstlichen, was Frauen haben) verwöhnen. Nur zu dumm, daß das seine Frau war, die an diesem Porno beteiligt war, und noch dümmer, daß sie ihn anscheinend vor Geilheit platzend mit dem Mund bediente, während sie ihm, Heinz, diese Lust schon lange nicht mehr bereitet hatte.

Bisweilen trafen sich Chantals und Annes Zunge an Rolfs Penis und saugten sich dann aneinander und um Rolfs Schweif herum fest, sie küssten einander und bezogen den Schwanz dabei ein, und sie saugten jeder einen Hoden in ihre süßen Münder und entließen sie wieder speichelnaß. Rolfs Glied war nun wieder bretterhart und spritzbereit.

„Wie wäre es Anne, wenn ich dich von einer Zweiloch- zu einer Dreilochstute befördere?", fragte Rolf. „Mhhm", gab Anne zur Antwort, ich weiß nicht, ob dieser Riese wirklich in meinem Arsch Platz hat. Ach was, ich bin so affengeil auf deinen Schwanz, daß ich das heute einfach mal ausprobieren möchte. Du sollst meinen Hintern entjungfern!" Noch nie hatte Anne Heinz erlaubt, in ihren Arsch zu ficken, und jetzt ließ sie diesen Affen gleich beim ersten Fick ran, dachte Heinz erbost, war aber zugleich erwartungsvoll geil auf das Schauspiel.

„Aber Heinz soll auch was davon haben", kicherte Chantal, „ich habe eine Idee". Sie bugsierte Rolf so, daß sein kräftiger, haariger Hintern direkt vor Heinz Gesicht stand, und forderte Heinz auf: „Leck ihm den Arsch, Herzchen, aber gut und tief!" „Ich denke nicht daran, du Sau", zischte Heinz, aber sogleich griff Chantal nach unten, packte seine Eier und drückte zu - nicht allzu fest, aber fest genug, daß es als Warnung diente. „Aaaaua!", ließ sich Heinz vernehmen. „Wenn du nicht als Eunuch enden willst, rate ich dir, eifrig zu lecken, sonst quetsche ich dir die Eier ab, und zwar langsam und genüßlich, so daß du sehr lange daran denken wirst, mein Lieber", lachte Chantal. Es war einfach widerlich, die Zunge zwischen die Arschbacken dieses Gorillas zu stecken, aber was blieb Heinz übrig? Chantal setzte sich rittlings auf Rolf mit dem Gesicht zu Heinz, zog Rolfs Pobacken auseinander und bot Heinz das runzlige, dunkle Poloch dar. Heinz steckte seine Zunge zaghaft heraus und berührte Rolfs Haut, doch als sich Chantal laut räusperte, begann er eifriger zu lecken. Chantal ließ Rolfs Hintern los, packte Heinz am Hinterkopf und drückte ihn mit Nase und Mund fest in Rolfs Spalte, so daß Heinz nach Luft schnappen mußte.

Indes hatte sich Anne rückwärts vor Rolf bugsiert, den Kopf auf den Teppich gelegt, die Beine weit gespreizt, den Hintern hoch in die Luft gereckt, und bot Rolf ihren Hintereingang ergeben dar. Rolf spuckte auf sein Glied, setzte es an ihrem rosigen Arschloch an und fing vorsichtig an zu drücken, zu bohren und zu schieben. Anne ließ ein tiefes Grunzen hören, während der Schwanz Stück für Stück in ihrem Darm verschwand: „Uuuuuuuuuuuuuuughhhhhhh. Aaaaaaaaaacaacccccccchhhhhhh. Ooooooouuuuuuu, der sprengt fast meine Kehrseite. Geeeeieles Gefühl. Jaaaaaaaaaaaaa! Tiefer! Tiefer, Rolf, mein Po gehört dir, dir allein, niemand soll mich da reinficken außer dir. Du hast mich entjungfert, ich gehöre dir! Mmmmmmmhhhhm. Ist das versaut! Gib's mir, Rolf, hol dir in meinem Hintern einen runter! Dieser Arsch ist dein Wichsloch! Du bist mein Deckhengst! Aaaaaaaaaaah!" Heinz traute seinen Ohren nicht, als Anne so redete; bei ihm war sie meistens stumm gewesen und hatte allenfalls ein leises Stöhnen hervorgebracht. Heinz war mit seinem Kopf immer weiter mit gegangen, als Rolf in Anne eindrang. Nun mußte er die langsamen Fickbewegungen ebenfalls mitmachen; er stieß mit der Zunge im gleichen Rhythmus in Rolfs Arschloch, wie dieser das Arschloch seiner Frau vögelte. Chantal hielt ihn fest am Kopf umklammert und rieb zugleich ihre nasse Fotze auf Rolfs Rücken ab. Das einzige, was Heinz von seiner Frau sah, waren ihre schönen Füße mit den manikürten Zehennägeln und ihre weißen Unterschenkel; sie rieben sich an den haarigen Beinen Rolfs, ihre Zehen verkrallten sich bisweilen in seine, ihre Unterschenkel wippten mit wachsender Erregung immer stärker auf und ab.

Rolfs Fickbewegungen wurden stärker, ebenso sein Grunzen und Stöhnen, das sich mit dem Annes mischte: „Du geile Sau, dein Hintern fühlt sich verdammt gut an. Herrlich eng und warm. Du läufige Stute! Ich rammele deinen Arsch, bis du schreist!" Und das tat er: seine Stöße wurden immer heftiger, er schien Annes Hintern sprengen zu wollen, seinen Schwanz bis in ihren Magen vorstoßen zu wollen. Rolf faßte die herunterhängenden Brüste Annes und zog fest an ihren Nippeln, was ihre Lust noch steigerte. Schließlich kletterte Chantal von Rolfs Rücken herunter, nicht ohne Heinz mit einem Hieb auf den Kopf nochmals zu ermahnen, mit seiner Leckarbeit nicht nachzulassen, kroch unter Anne, presste ihren Mund auf Annes nasse Möse und begann ein wildes Leckkonzert; gleichzeitig schleckte Anne an Chantals Muschi. Alle drei stöhnten, schrien, grunzten und sagten versaute Sachen durcheinander, nur Heinz schleckte stumm Rolfs Hinterteil. Dieser rammelte nun wie ein wildgewordener Eber und schrie schließlich: „Ich koooooome, du Ficksau, ich mach dich voll, ich fülle deinen Darm mit meiner Wichse, aaaaaaaaah!" Heinz Zunge wurde im zuckenden Poloch Rolfs festgeklemmt; an der Anzahl der Kontraktionen konnte Heinz genau die Anzahl der Spritzer mitzählen, mit denen Rolfs Wichse den Arsch seiner Frau füllte.

Als Anne die heiße Wichse spürte, war auch ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Sie vergrub ihre Nase in Chantals Möse und stöhnte: „Aaaaaaaaaaaaahhhhhhh. Ich spüre deine Wichse. Mir kommmmmmmmmt es. Ooooooooohhhhh, ist das ein Abgang. Jaaaaaaaaaaa!" Und auch bei Chantal war es schließlich so weit: „Uuuuuuiiiiiihhhhhh, jaaaaaaaaa, guuuuuuuut ,Annnnnne, ich koooooommmmme auch!"

Beide Frauen atmeten schwer und kamen nur langsam zur Ruhe, während Heinz seine Zunge langsam aus Rolfs Poloch löste. Sein Schwanz stand kerzengerade ab und schrie nach Erlösung. Er wand sich in den Fesseln und versuchte, seinen Schwanz am Teppich hin- und herzureiben, doch war das fast unmöglich. Chantal sah dies durch Rolfs Beine hindurch, kroch hervor und meinte zu Rolf: „Ich glaube, der Wichser braucht einen Abgang. Was meinst du: können wir ihm den erlauben?" Rolf grinste: „Na gut, aber er muß es sich schon selber machen." Chantal löste eine Fessel nach der anderen, während Rolf sich vor ihm aufbaute, Anne fest an seine Brust geschmiegt. Als die letzte Fessel gelöst war, richtete sich Heinz schnell auf, fasste seinen abstehenden Penis und begann eilig zu wichsen. Rolf, Anne und Chantal sahen zu, und in Sekundenschnelle ereilte Heinz der Orgasmus. Schubweise flog die weiße, schleimige Masse aus seinem Schwänzchen und besudelte den schönen Teppich vor ihm. Die anderen drei lachten schallend, und Heinz wußte nicht, was größer war: die Peinlichkeit der Situation oder die Erleichterung über den Drucknachlass in seinen Eiern.

„So, du Ferkel", sagte Anne, „Das machst du gleich wieder weg. Lass dir eins sagen, Heinz. Ich werde in Zukunft nur noch Rolf ficken. Dein mickriges Schwänzchen darf zuschauen, wenn ich es erlaube. Es darf vielleicht sogar spritzen, wenn du nachher die Sauerei selbst beseitigst. Rolf", mit diesen Worten küsste sie ihn zärtlich auf die haarige Brust, „ich werde in Zukunft deine zweite Frau sein. Ich gehöre dir, ich bin deine Dreilochstute von nebenan, bei der du dich jederzeit erleichtern kannst. Und du, Chantal, bist meine Freundin. Wir teilen uns diesen geilen Mann und befriedigen ihn gemeinsam und uns gegenseitig." Chantal ergriff zärtlich ihre Hand und küsste Anne auf den Mund: „Ja, so soll es sein. Und Wichs-Heinz wird unser Sklave. Schließlich haben wir drei Arschlöcher zu lecken, nicht?" Und alle drei lachten.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Cuckolded von einem Pärchen Cuckold - Die Frau wird von einem Pärchen verführt.
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Susanne Erfahrungen einer braven Ehefrau.
Camping Urlaub Teil 01 Heiße Ehefrau wird von einem Fremden benutzt.
Mehr Geschichten