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Nora und Babsi beim Kaffeklatsch Teil 01

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Dann hab ich ihn gewaschen und wieder dauernd geile Anspielungen gemacht. Sein Schwanz war glaube ich noch nie sooo steif wie jetzt, ganz purpurrot! Nachdem er abgetrocknet war hab ich ihn ins Schlafzimmer geführt und wieder am Bett festgebunden. Erst jetzt hab ich meinen Bademantel aufgemacht und seine Augen und sein Schwanz haben vor Freude gewackelt, drum bin ich gleich mal auf sein Gesicht gesessen und hab mich zu einem kleinen Orgasmus lecken lassen.

Dann ging's schön langsam zur Sache. Ich hab ihn die längste Zeit gelutscht, und immer wieder ein paar Klapse auf die Eier gegeben, wenn er zu knapp am Kommen war. Irgendwann hab ich's dann aber nicht mehr ausgehalten, und bekam auch etwas Mitleid mit ihm. Ich hab ein kleines Polster unter seine Eier gelegt, sodass sie schön wie auf dem Präsentierteller lagen. Ich hab mich langsam auf seinen Steifen aufgespießt und probiert, ob ich in dieser Position gut rankam, um sie zu Klopfen. Es war zwar etwas umständlich, aber nicht unbequem. Einfacher wäre sicher gewesen, mich verkehrt auf ihn zu setzen - das mach ich nächstes Mal - aber diesmal wollte ich in seine Augen sehen.

Als ich soweit war begann ich ihn langsam zu reiten, und hab ihn mit meiner Muschi so richtig schön massiert. Als ich gemerkt hab, dass er gleich soweit war, hab ich gesagt 'So, mein Schatz, jetzt darfst du kommen, und mir meine Muschi so richtig schön abfüllen, das ganze Sperma von einer Woche! Ich freu mich schon wahnsinnig darauf zu spüren, wie du es dann wieder aus mir raus leckst!' Das war genau, was noch gefehlt hat. Ich spürte seine ersten Zuckungen! Ich ritt ganz langsam auf und ab, und als ich den ersten Spritzer in meiner Muschi fühlte, holte ich aus und traf ihn drei oder viermal genau in die Eier, und bei jedem Schlag fühlte ich einen noch viel intensiveren Spritzer in mir. Dann konnte ich mich auch nicht mehr halten, und kam wie eine Wahnsinnige. Oh Mann, es fühlte sich an wie zehn Orgasmen auf einmal, und als würde das Ganze Minutenlang dauern!

Danach sind wir beide erst mal total erschöpft dagelegen, und haben uns gegenseitig fast mit Küssen erstickt. Nachdem mein Orgasmus soweit abgeflaut war, dass ich wieder einen normalen Gedanken fassen konnte, flüsterte ich ihm ins Ohr: 'Zeit für deinen Nachtisch'. Er hat mich fast ängstlich angeschaut, aber ich lies mich nicht beirren. Sooft hatte er schon davon fantasiert meine vollgesamte Muschi auszulutschen, aber irgendwie hat er's nie durchgezogen. Und nachdem er alles Andere diese Woche so genossen hat, war ich sicher, dass er es auch genießen würde, wenn ich ihn nun dazu 'zwinge'."

Dabei machte sie mit den Fingern Gänsefüßchen in die Luft.

"Also hab ich mich von ihm erhoben, wobei ich mit meinen Fingern versucht habe, meine Muschi zuzuhalten, und mich auf sein Gesicht gesetzt. Zuerst hat er noch versucht den Kopf wegzudrehen, aber ich hab mich einfach auf ihn hinunter gesenkt und mit der zweiten Hand seinen Kopf wieder sanft in Position gedreht. Ich hab ihm in die Augen geschaut und gesagt 'Bitte, Schatz, leck mir dein Sperma aus der Muschi!' - da hat er seinen Mund leicht geöffnet und ich hab die Hand weggegeben. Als der erste Schwall auf seine Zunge klatschte, hat er echt komisch geschaut, aber dann hat er sofort begonnen, mich zu lecken. Und nicht nur zaghaft, sondern Whow! Es fühlte sich zwar nicht anders an als wenn er mich sonst leckte, aber der Gedanke, dass er eben sein Sperma aus mir leckte und es offensichtlich sehr genoss - sein Schwanz war schon wieder einsatzbereit - hat mich so angeturnt, das ich gleich nochmal gekommen bin."

Als wäre sie erschöpft ließ sich Babs in den Sessel zurückfallen. Ich war nur platt. Und neidisch. Und rattenscharf. "Und, habt ihr dann noch darüber geredet? Wie hat es Bernd gefallen?"

"Natürlich, du kannst nicht so eine Nummer abziehen und dann nicht drüber reden! Was soll ich sagen? Also, das es mir total gefallen hat, hast du sicher mitgekriegt. Aber Bernd, nun ja, der hat schon etwas unerwartet reagiert... "

Sie machte eine Pause, und sah nachdenklich aus.

"Wie soll ich sagen: er hat mich förmlich angefleht, nie wieder anders Sex mit ihm zu haben als diese Woche!"

Babs grinste triumphierend.

"Ist da nicht geil? Da hab ich ihm gleich noch ein paar Ideen kundgetan, die ich im Internet gefunden habe. Da hat eine Frau beschrieben, dass sie ihren Süßen abwechselnd ein, zwei Wochen lang täglich mehrmals befriedigt, bzw. ihn sich es selbst machen lässt, wobei er entweder sein Sperma jedesmal gleich auflecken muss oder aber es einfriert, um es dann für diverse Spielchen zur Verfügung zu haben. Dadurch gewöhnt er sich daran, viel Sperma zu produzieren. Wenn sie ihn dann wieder eine Woche auf 'Diät' setzt und ihn nur aufheizt, so wie wir das gemacht haben, ist sein Orgasmus dann noch viel ausgiebiger, und vor allem fangen seine Eier dann so zu ziehen an, dass er ständig an Sex denken muss, was das Ganze wieder verstärkt. Bernd war Feuer und Flamme für die Idee. Das haben wir dann in der zweiten Woche durchgezogen. Das war seine Woche mit der 'Sperma-Eisen-Diät'"

"Was?" fragte ich verdutzt, und hab wohl recht komisch dreingeschaut, weil Babs einen Lachanfall bekam. Als sie sich davon erholt hatte sagte sie nur:

"Nun, ich hatte in dieser Woche meine Tage..."

Ich schlug mir die Hand vor den Mund, und meine Augen müssen mir wohl fast aus des Höhlen gsprungen sein. "Nein, du meinst ...?"

"Ja natürlich! Ich bin immer so scharf, wenn ich meine Tage hab. Und meinen Bernie stört es nicht, also wäre ich ja dämlich, ihn nicht zu benutzen! Ich hab extra mit gezählt. Also, in dieser zweiten Woche hab ich mich viermal von ihm normal ficken lassen, zweimal durfte er meinen Hintereingang benutzen, neunmal hat er sich unter meiner Anleitung einen gewichst - mal in die Hand, mal auf meinen Busen, mal in ein Glas - und weil er so brav war hab ich ihm einmal einen 'geklopfblasen'. Und bis auf dieses eine Mal hat er jedesmal sein Sperma danach aufgegessen, und ich hab ihn gar nicht viel dazu zwingen müssen, sondern inzwischen genügt ein kleiner verbaler Tritt, und er legt sofort los, und zwar mit erstaunlichem Eifer! Er versucht inzwischen sogar schon, alles aus mir heraus zu saugen."

Nun war ich wirklich vollends neidisch. Ich hab den Sex mit meinem Gerd zwar nie als besonders einfallslos angesehen, aber im Verhältnis dazu war die Action in unserem Schlafzimmer zum heulen!

Ich war sicher auch nicht so 'extrem' wie Babsi, aber ein wenig von dem was sie erzählt hatte würde mir auch gefallen.

Kurze Zeit später mußte Babs wieder los, aber wir haben uns für morgen zum Kaffee verabredet. Ich habe in der Zwischenzeit auch ein wenig gegoogelt, und Babs würde mir sicher gerne ein paar Tips geben, wie ich auch ein wenig frischen Wind in unser Schlafzimmer bringen könnte.

Ich war schon sehr gespannt, was in diesen zwei Wochen alles abgegangen war. Der letzte Plan von Babs war, Bernd nach dieser 'vielspritzwoche' 10 Tage den Cockcage anzulegen. Mann, der wird danach 'ne Menge zum Auflecken bekommen haben!

Teil 2

Seit meinem letzte Treffen mit meiner Freundin Babsi sind schon wieder zwei Wochen vergangen, und für heute haben wir und zum Tratsch verabredet.

Ehrlich gesagt habe ich in diesen zwei Wochen sehr oft an ihre Erzähliungen gedacht, nicht ohne jedesmal rattig davon zu werden. Darum war ich jetzt, wo ich gerade ein paar Mehlspeisen kaufte bevor ich zu ihr ging, auch total aufgekratzt und begierig darauf, ihre Neuigkeiten zu hören.

Ich bezahlte und ging in Richtung von Babsis Haus, das noch cs 10 Minuten entfernt lag. Wir wohnten beide in Vorstadtbezirken, mit vielen Einfamilienhäusern, die alle von einen hübschen gar nicht so kleinen Garten umgeben waren.

Als ich zu Babsis Haus kam stand sie schon wartend am Fenster und rannte gleich zur Tür, um mir zu öffnen.

"Hallo Süße!" begrüsste sie mich, und nach unserer üblichen Umarmung bat sie mich hinein. Im Wohnzimmer hatte sie schon alles hergerichtet. Die mitgebrachten Mehlspeisen legte sie noch auf einen Teller, während ich es mir schon am Sofa gemütlich machte.

Wir plauderten eine Weile über dies und jenes, und innerlich wurde ich immer ungeduldiger, wann sie endlich mit den schlüpfrigen Themen anfangen würde. Aber ich wollte mir nicht die Blöße geben und sie selbst darauf ansprechen.

Schließlich hielt ich es doch nicht länger aus und sagte:

"Jetzt lass mich nicht länger warten, du weisst genau, dass ich darauf brenne zu hören, was die letzten zwei Wochen in eurem Bett abgegangen ist!"

Babsi grinste süffisant, zufrieden, mich dazu gebracht zu haben, meine Neugier einzugestehen.

"Du kleine geile Schlampe!" neckte sie mich.

"Na schön, bevor du mir das Sofa vollsaust fang ich lieber an."

Wie schaffte sie es nur immer, mich in verlegenheit zu bringen dachte ich, als ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Aber Babs lachte nur verschmitzt, und begann.

"Also... wie du gerade bewiesen hast erinnerst du dich ja noch sehr gut an letztes Mal, dann kann ich ja gleich zur Sache kommen. Du weist sicher noch, was ich geplant hatte, oder!"

"Tja, soweit ich mich erinnere wolltest du Bernd für längere Zeit wegsperren oder so." antwortete ich, wobei ich den Eindruck erwecken wollte, dass ich mich nur noch wage erinnern würde.

"Genau. Ich hatte in der Woche nach unserem letzten Treffen ein Dreitagesseminar in Berlin, und da traf sich das ja ganz gut."

Babsi war zwar nicht Berufstätig, hielt aber etwa jeden zweiten Monat Seminare für Lebensmittelbetriebe zur Weiterbildung deren Mitarbeiter ab. Ich hab nie genau verstanden, worum es dabei ging, aber es hatte was mit Hygiene und Eigenkontrolle zu tun. Damit verdiente sie sich ganz schön was nebenher, ohne ständig in irgendein Büro oder eine Firma pilgern zu müssen.

"Also, an Dienstag hat sich Bernd frei genommen, und wir haben den Tag lang im Bett verbracht. Oder besser gesagt - den ganzen Tag lang gefickt wie die Hasen, weil wir habens nicht nur im Bettr getrieben."

Wieder hatte sie dieses Leuchten in den Augen, als sie zu erzählen begann. Dieser neue Kick tat ihr offensichtlich sehr gut.

"Dabei haben wir einfach gemacht, was uns in den Sinn gekommen ist, ohne das einer von uns den Ton angegeben hätte. Was mich total gefreut hat war, dass Berni die Dinge, die ich zuvor eher gegen seinen Willen gemacht habe, jetzt entweder ganz von sich aus und mit grossem Eifer macht, oder mich darum bittet, ihm die Eier zu verhauen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das ist, wenn dich ein Mann bittet, das zu tun! Und die Vorteile einen Mann zu haben, der dich nach dem Ficken auch noch sauber leckt, sind nicht von der Hand zu weisen."

"Nun ja, das kann ich mir schon vorstellen, nur das zu erfahren leider nicht. So weit werde ich mit Gerd wohl nie kommen." entgegnete ich, zugegeben etwas enttäuscht.

Mifühlend und wohl mit der Erkenntnis, dass ich damit recht hätte, strreichelte sie kurz meine Hand, dann aber nahm sie den Faden wieder auf.

"Hmmm... wo war ich! Ach ja! Am Mittwoch musste ich dann nach München. In der Früh hab ich Berni nach dem Duschen seinen Keuschheitskäfig angelegt und bin gefahren. Schon unterwegs hab ich begonnen, ihm einige geile SMS zu senden. Ich wollte ihn Aufheizen, aber so richtig, damit er mich bei meiner Rückkehr wieder gut bedienen kann. Und die SMS die von ihm zurück kamen waren schon recht vielversprechend!

Auf jeden Fall hab ich's mit in München gut gehen lassen, und mich herrlich amüsiert. Nach dem Seminar - es hat bis Freitag Abend gedauert - hab ich dann keine Lust mehr gehabt, mich für Stunden in den Zug zu setzen. Deshalb hab ich noch eine Nacht verlängert und hab am Samstag einen Einkaufsbummel gemecht, und noch eine alte Freundin besucht. Bernie hat mich per SMS schon angefleht, bald zurück zu kommen. Er schien also mehr als bereit zu sein, sich in meiner unteren Körperhälfte zu beschäftigen."

Wieder einmal zierte dieses schmutzige Grinsen Babsis Gesicht, bevor sie provokativ mit breiter Zunge ihr Frühstückshörnchen ableckte und danach einen gefakten Stöhner loslies. Wir mussten beide lachen, wobei ich wohl eher verlegen vor Neid mitlachte.

"Also am Samstag bin ich dann ungefähr um 19:00 nach Hause gekommen. Berni hatte sich wahrlich überschlagen vor Freude, und die Abwesenheit hatte er dazu genutzt, sauber zu machen und was leckeres zu kochen. Was er sonst noch angestellt hatte, sollte ich schon wenig später erfahren.

Wir genossen das Essen und redeten über die vergangenen Tage, ohne aber das Sexthema anzuschneiden. Trotzdem war diese gewisse Spannung immer spürbar. Nach dem Essen sagte Berd: 'Ich lass dir jetzt ein Bad ein, und du kannst dich in die Wanne legen, während ich den Abwasch erledige. Und danach hab' ich eine Überraschung für dich!' und er verschwand kurz, und ich hörte das Wasser einlaufen. Das machte mich doch neugierig, und die Art, wie er es sagte, lies das gewisse Kribbeln in mir erwachen, das ich früher so oft gehabt habe, wenn er wieder mal eine kleine Schweinerei ausgeheckt hatte, und von dem ich gar nicht mehr gewusst habe, wie sehr ich es vermisste."

Leicht verträumt und wie in Gedanken sass Babsi da, und schien ganz wo anders mit ihren Gedanken zu sein. Nach einer Weile sagte ich scherzhaft: "Jaja, mach mich nur neidisch, du Schlampe! Los, wenn ich schon als Einziges deine Erzählungen habe, an denen ich mich erfreuen kann, dann lass mich wenigstens nicht um Details betteln!"

"Entschuldigung, war keine Absicht!" antwortete sie, mit einem Anflug von Mitleid in ihrem Blick.

"Na dann: bereit für die schlüpfrigen Details? Gut! Wie gesagt bin ich dann ins Bad gegangen. Es war mit Kerzen erleuchtet, in der Wanne war ein Duftbad eingelassen und er hatte ein paar Rosenblätter verstreut. Es war echt süss! Ich zog mich aus und setzte mich in die Wanne, als ich am Rand meinen Rasierer und ein Briefchen fand."

"Und, was stand drin?" drängte ich sie zum weiterreden, was mich augenblicklich wieder verlegen machte.

"Am Umschlag stand 'Ich denke du weisst, wo überall du den Rasierer brauchen wirst' - naja, ein wenig plump, aber ich verstand de Wink. Er wollte eine glatte Muschi, was bedeutete, dass ich viel Zunge bekommen würde. Super! Dann machte ich den Brief auf, und... ach was, lies selber! Ich würde dir ja ohnehin alles erzählen!"

Dabei hielt sie mir den Brief hin, den sie eingesteckt gehabt hatte. Irgendwie war ich nervös, schließlich war es doch ein sehr intimer Brief, aber nachdem Babsi mir nochmal aufmunternd zunickte gewann meine Neugier die Überhand, und ich faltete ihn auseinander. Ich begann zu lesen:

>> Meine geliebte Babsi!

Du weisst, das ich besser schreiben als reden kann, besonders, wenn es um meine Gefühle geht. Und das, was ich dir zu sagen habe sollte nicht als unzusammenhängendes Gebrabbel bei dir ankommen, sondern in verständlicher Form.

Zu allererst möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich liebe! Du bist und warst immer meine einzige Liebe, und auch wenn wir vor einiger Zeit eine - wie soll ich sagen - Beziehungstief erlebt haben, so wollte ich trotzdem immer nur Dich! Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich zwar einmal, als es ganz mies gelaufen ist, aus gekränkter Eitelkeit für mich selbst versucht, ob mir denn auch eine Andere gefallen könnte. Aber - und das ist die reiene Wahrheit - ich habe es mir nicht vorstellen können, nicht mit Dir zusammen zu sein.

Dabei ist mir eines ganz klar geworden. Mein größter Wunsch - viel größer als der Wunsch nach eignem Glück, Reichtum und ja, auch der Wunsch meiner sexuellen Befriedigung - ist, Dich glücklich zu machen, und Dir sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Du erinnerst Dich sicher wann das war. Es war vor ca. einem Jahr, als ichDir gesagt habe, dass Du Dir gerne einen Liebhaber suchen kannst, wenn ich Dich nicht mehr glücklich mache."

Hier musste ich unterbrechen. "Was, er hat dir erlaubt, auswärts zu Vögeln?"

"Ja, hat er, und wenn ich mir bei vielem nicht sicher war, DAS hat er absolut ernst gemeint. Ich weiß noch genau was er gesagt hat. 'Babsi, alles was ich will ist, dass du glücklich bist. Geh aus, und wenn du Lust hast, lass dich von jedem Typen ficken, der dir gefällt. Nur verlass mich nicht!'. Mann war ich da sauer! Ich hab nur gedacht jetzt spinnt er total. Ich hab eine ganze Woche lang nicht mit ihm gesprochen. Bei genauerem nachdenken ist mir das Ganze dann doch als ein echter Liebesbeweis erschienen, und ich habs - ganz ehrlich gesagt - auch als Option gesehen. Und wer weiss, vielleicht komm ich ja doch einmal darauf zurück..."

Ich wusste nicht, ob sie das jetzt ernst gemeint hatte oder nicht. Aber ich widmete mich wieder dem Brief. "...wenn ich Dich nicht mehr glücklich mache.

Aber die letzten Wochen haben mir völlig neue Perspektiven eröffnet. Ich geniesse es total, dass Du Deine dominante Seite entdeckt hast. Ich gebe zu, dass ich manchmal, wenn Du mir die Eier verhaut hast, am Tag danach etwas komisch gehen musste. Aber es war trotzdem echt geil. Und ich habe genau gemerkt, dass auch Du es geniesst. Schon lange nicht mehr warst Du so aufgeheizt, wie Du in letzter Zeit warst. Wenn Du mich benutzt, um Dich an mir zu befriedigen. Und soll ich Dir noch was sagen? Es macht mich total glücklich!

Wir habe nauch 'davor' Zeiten gehabt, wo ich über Wochen hinweg keinen Orgasmus hatte, ja nicht einmal abgespritzt habe. Mit dieser neuen Art aber macht mir das alles nichts aus, weil ich erstens trotzdem dauernd geil bin und ich zweitens weiss, dass ich dann, wenn Du mich kommen lässt, nicht nur zum Abspritzen komme, sondern wirklich einen Orgasmus habe. Und da muss ich sagen: in diesem Fall ist weniger ohne jeden Zweifel mehr!

Ich bitte Dich, mein Liebling, bleib bei dieser Lebensweise. Benutze mich als Dein Sexspielzeug, lass Dich von mir jederzeit auf jede Art befriedigen. Du machst mir wirklich eine große Freude damit, wenn Du mich einfach nur benutzt, mich aufheizt und dann vertröstest, mich zwingst mein Sperma zu essen (Ok, ich gebe ja zu, dass ich es gerne mache, aber der Gedanke, es zu machen weil DU es willst macht es für mich zu einem Genuss), und wenn Du mich dann von Zeit zu Zeit kommen lässt, dass ich die Engel singen höre.

Hin und wieder - und so eine Tag ist heute - werde auch ich die Führung übernehmen. Jetzt, wo ich weiss, dass auch Du eine versaute Fantasie hast, bekomme ich auch wieder ganz nette Ideen. Und ich verspreche Dir, mein einziges Ziel ist Dein Genuss. Nur dann kann ich es auch geniessen. Drum ruf mich, wenn Du soweit bist, um Deine Überraschung zu erhalten.

Ich liebe nur Dich, und das aus ganzem Herzen und für immer!

Dein Berd"

Ich musste schlucken. Ich erinnerte mich vage daran, auch einmal geile Liebesbriefe erhalten zu haben, aber sowas gab's bei Gerd nicht.

"Wow", war alles, was ich im Moment herausbrachte.

"Sag mal, hast du schon mal daran gedacht, Bernd zu verleihen?" sagte ich scherzhaft.

Babsi lachte. "Das würde dir wohl gefallen, hm? Aber leider, Berni gehört mir, und das gilt auch für seine versaute Fantasie und alle seine Einzelteile. Du musst dich leider mit unserem Kaffeklatsch begnügen!" antwortete sie mit scherzhaftem Ton. Es war aber trotz allem unübersehber, dass das ihr absoluter Ernst war.

"Ooooch..." sagte ich mit gespieltem Schmollen, und wir beide musste wieder lachen.

"Na, wenn das alles ist, was ich kriege, dann lass mich nicht warten!" forderte ich sie auf, weiter zu erzählen.

"Nun, ich machte mich also fertig, rasierte mich wieder mal blitzblank und genoss noch eine Weile das Bad. Dann wurde ich aber doch neugierig, und uter uns gesagt war ich auch schon ziemlich geil. Also Nix wie raus aus der Wanne, und nachdem ich mich abgetrocknet und gefönt hatte öffnete ich die Bad türe einen Spalt und rief nach Berd.

Er kam zu mir und küsste mich richtig wollüstig, während er meinen Körper streichelte. Dann liess er von mir ab und Zog mich hinter sich her Richtung Schlafzimmer. 'Heute bin ich mal dran, dich ein wenig zu 'quälen''. Damit öffnete er die Schlafzimmertüre und führte mich hineien. Im gedämmten Lich erkannte ich, dass er wieder ein wenig gebastelt hatte, während ich nicht da war. Über dem Bett hatte er in der Decke in paar Ösen montiert, und über dem Bett hing eine Art Hängematte. Sie war aus festem Stoff, allerdings nur so lange, dass sie den Kopf und den Körper tragen konnte. Für die Beine waren separate Schlöingen vorhanden, fast so wie die Beinauflagen beim Frauenarzt, und zusätzlich noch Laschne für die Füße, so ähnlich wie Steigbügel.