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Nora und Babsi beim Kaffeklatsch Teil 01

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Ich nahm das Ding interessiert, aber doch etwas skeptisch in Augenschein.

"'Und da soll ich mich reinlegen?' fragte ich und er nickte nur und sagte 'und du wirst es sehr geniessen!'. Ok, dachte ich mir, dann mal rein. Bernd half mir einzusteigen und meine Beine in die Laschen zu heben. Es war wirklich total bequen. Bernd verstellte die Gurte solange, bis ich mich vollends wohl fühlte. Soweit hatte er schon mal recht gehabt. Dann verband mir Bernie die Augen, und dann hob er meine Arme in die Höhe und führte sie durch eine art Schlaufe, die gerade so weit weg war, dass man sich gut daran festhalten konnte. Ich spürte, wie er die Schlaufe enger zog, und ich damit in dieser Position gefesselt war. Das selbe machte er mit meinen Beinen.

So lag ich nun da, spliternackt und gefesselt in einer Sexhängematte, mit gespreitzten Beinen. Bernd begann meinen Körper zu streicheln, mich überall zu küssen, und ich wurde mit jeder Berührung erregter. Nichts zu sehen und das Gefühl zu schweben taten ein übriges dazu. Ich spürte, wie ich begann zu tropfen, so geil war ich inzwischen."

Babs trank einen Schluck und fragte dann "Ist dir das schonmal passiert? also mir nicht!"

Ich konnte nur etwas unverbindliches murmeln, zusehr war ich von dem Bild in meinem Kopf gefesselt.

"Auf jeden Fall hab ich jedes Zeitgefühl verloren. Es fühlte sich herrlich an, wie ine halbe Ewigkeit, in der ich nur gestreichelt wurde. Dann flüsterte mir Bernd leise zu: 'Willst du wissen, was ich heute mit dir mache? Egal, ob du es willst oder nicht? Wogegen du dich nicht wehren kannst?' Schauder liefen mir durch den Körper. In diesem Moment hätte ich glaube ich alleine durch seine Worte kommen können, wenn er nur lange genug weitergemacht hätte. 'Ja, sags mir' brachte ich heraus, wofür ich mit einenm langen Kuss belohnt wurde. 'Ich werde dich lecken, aber nur deine Klitoris und deinen Po!' Ich war verwirrt. 'Und warum nicht meine Muschi, wo ich sie doch extra so schön rasiert habe' fragte ich und versuchte dabei sehr enttäuscht zu klingen. 'Weil,' sagte er .... "

Babs schaute mit in die Augen, und in meinem Magen flatterten nicht Schmetterlinge, sondern eine ganzer Vogelschwarm, so brannte ich darauf es zu hören.

"Was, Was hat er gesagt" schrie ich förmlich.

"'Weil ich deine Muschi heute mit meiner Faust ficken werde'."

Babs lies ihre Worte wirken. Mein Mund stand offen, und hätte ich es nicht im letzten Moment noch gemerkt, wäre mir der Sabber heruntergetropft.

"Kannst du dir das vorstellen? Ich meine, ich hab das schon in verschiedenen Pornos gesehen, und der Gedanke hat mich auch immer etwas erregt. Aber dann gesagt zu bekommen, dass du etwas fünfmal so dickes wie gewohnt reingesteckt bekommst lässt doch einige Zweifel aufkommen. Bernd schien das bemerkt zu haben und flüsterte weiter 'keine Sorge, ich habe mich genau erkundigt, wie man das machen muss. Übrigens schöne Grüße von Chantal, und - ich zitiere - >>keine Angst und viel Spass bei deinem ersten Megasmus<<...'.

Mir drehte sich der Kopf. Wer zum Teufel war Chantal? Als ich ihn fragte antwortete Bernd leise lachend 'Sagt dir Chantals Sexkiste etwas?'. Natürlich, die kleine aus dem Sexshop. Wie hatte Berd nur herausgefunden, wo ich einkaufen war? Aber, diese Information lies mich tatsächlich wieder geiler werden. Wahrscheinlich weil die Ratschläge und Tips, die sie mit gegeben hat so treffend waren vertraute ich irgendwie darauf, dass das alles nicht schlecht werden würde. 'Na dann, krämpel die Ärmel hoch' hauchte ich ihm provokant zu. Und dann wurde es ... uhuhuhuuuuu!"

"Hat er es tatsächlich gemacht? Ich meine, dich mit der Faust..." ...zu ficken klang es in meinem Kopf, aber die Worte schafften es nicht aus meinem Mund.

Babsi nickte nur, wobei sie sich auf die Unterlippe biss.

"Und wie war's? Red schon!"

"Ich kann nur sagen: Megasmus ist wohl der passende Ausdruck. Bernd hat sich total viel Zeit gelassen, und mich mit seinen Worten immer mehr aufgeheizt. Und dabei hat er schön langsam einen Finger nach dem Anderen in mich gesteckt, und als ich dann gespürt habe, dass seine Faust in mich gleitet, ohne dass ich auch nur das geringste unangenehme Empfinden hatte, ist es mir das erste mal ganz klein gekommen. Als er dann zur Sache ging - ich kann das gar nicht beschreiben! Es war so intensiv, so pervers, so ... einmalig toll! Seine Zunge an meiner Klitoris, und seine Faust, die mich pfählte. Er hat es echt gut gemacht, mich eine halbe Ewigkeit immer wieder an die Kippe gebracht. Als ich dann endlich kommen durfte, hab ich das halbe Zimmer vollgesaut, so hab ich abgespritzt. Und es hat eine Ewigkeit angedauert.

Ich kann dir sagen, danach war ich fertig wie noch nie zuvor! Ich hätte sofort einschlafen können, wenn ich nicht unbedingt noch Bernd abküssen hätte wollen und unbedingt noch wollte, dass auch er kommt. Er zog seine Hand sehr langsam aus mir, und dann küsste er mich sehr lange, während er meine Augenbinde abnahm. Und ohne dass ich noch was sagen musste, stellte er sich dann zwischen meine Beine. Er schaute auf meine geweitete Muschi und wichste sich, bis er mir auf die Schamlippen spritzte. Er grinste mich noch schelmisch an, und leckte dann noch alles auf.

Dann hat er mich losgebunden und wir sind fast sofort Arm in Arm eingeschlafen."

Babs sass mir veträumt gegenüber. Ich konnte nichts sagen, ja, nichteinmal denken! Die längste Zeit genossen wir beide den Ausklang dieses akustischen Orgasmus. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ich wusste genau, so wie Babsi würde ich nie werden, wollte ich auch nie werden. Aber eines war sicher. In unserem Schlafzimmer würde sich einiges ändern müssen. Und ich wusste auch, dass ich diese Änderungen angehen musste. Ich wusste noch nicht wie, aber ich war entschlossen, mehr als entschlossen.

Babs riss mich aus meinen Gedanken.

"Ich sage dir, seit dort hab ich wieder das Heft in der Hand, und ich habe ehrlich nicht geglaubt, dass mein Sexleben je so geil, so unbeschreiblich sein könnte. Ich hab Bernds Wunsch akzeptiert, und, ja, ich benutze ihn. Benutze ihn täglich, und nicht selten mehrmals. Und ich sehe es in seinen Augen dass er nicht lügt, wenn er sagt, dass er noch nie zuvor so glücklich war."

Am Heimweg hatte ich die Bilder aus Babsis Erzählungen vor Augen. Ich beobachtete die anderen Fahrgäste im Bus, fragte mich, was die wohl für ein Sexleben haben mögen. Wie würde ich es angehen, Gerd wieder zum Sex zu animieren, zum Experimentieren, dazu, etwas weniger verschlossen und dafür ein bisschen perverser zu sein. Ich war in Gedanken, schaute aus dem Fenster, und gerade als der Bus in eine Haltestelle fuhr riss mich plötzlich etwas aus meiner Trance. Ich sprang auf und schaffte es gerade noch aus dem Bus zu steigen, bevor sich die Türen schlossen.

Ich stand am Gehsteig, der Bus fuhr los und ich sah nur noch eines: "Chantals Sexkiste"...

©TheWrita 2013

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3 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Schöne Geschichte, ...

... mit interessanten Ideen, die ich in dieser Zusammensetzung noch nicht in einer Geschichte verewigt sah. Insgesamt die Erzählung sehr anregend und macht vom Anfang bis zum Ende Spaß.

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Manchmal ist...

... weniger mehr. ;-)

Etwas weniger "Action", diese dafür intensiver und leidenschaftlicher erzählt, wäre für die Story sicher besser gewesen...

LG LittleHolly

switch6timeswitch6timevor mehr als 11 Jahren
interessant und gut geschrieben

Hallo,

ich war wirklich positiv von deiner Geschichte überrascht. Sie ist schön geschrieben und läßt sich gut lesen. Sie gefällt mir auch weil sie meinen Phantasien entspricht.

Gibt es eine Fortsetzung ?

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