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Oma ist die Beste! Teil 01

Geschichte Info
Ich heiße Marc, bin mittlerweile 31 Jahre...
8k Wörter
4.31
227.3k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 04/11/2009
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Ich heiße Marc, bin mittlerweile 31 Jahre und möchte euch ein wenig aus meinem jungen Leben erzählen. Mit meiner Frau Carmen, meiner Mutter Tina und Oma Sonja lebe ich heute in einem Haus am Rande einer größeren Stadt. Das Haus gehört meinen Großeltern mütterlicher Seite. Opa hatte das alte Bauernhaus, das er von seinen Eltern geerbt hatte, nach einem größeren Lottogewinn umbauen lassen und eine anschaubare Villa daraus gemacht. Im oberen Stockwerk wurde eine komplette Wohnung eingerichtet. Dazu zwei große Gästezimmer mit Duschen. Die alten Stallungen wurden in einen Wintergarten mit Saunalandschaft verwandelt und in den Garten wurde noch ein Swimmingpool integriert. Mama und Tante Inge bekamen jeweils eines dieser Gästezimmer.

Als Tante Inge heiratete zog sie mit Onkel Hermann in die Stadt, wo sie heute noch leben. Onkel Hermann ist Ingenieur und arbeitete bis vor kurzem in der Nordsee auf einer Ölförderplattform. Bedingt durch seinen Job war er, bis auf einige Ausnahmen selten zuhause.

Als meine Mutter von ihrer Chefin das Angebot erhielt, ihre Boutique zu übernehmen, weil sie krankheitsbedingt in den Ruhestand gehen wollte, war sie hellauf begeistert und übernahm den Laden. Die größte Überraschung kam, als die alte Dame starb und das Testament eröffnet wurde. Da sie weder Nachkommen noch Verwandte hatte setzte sie meine Mutter als Alleinerben ein. Mama hat heute mit Tante Inge und Ihr, noch drei Frauen in diesem Laden beschäftigt.

Bis zu meinem 21. Lebensjahr hatte ich zu meiner Mama kein gutes Verhältnis. Ich war nämlich das Ergebnis einer Liebschaft die sie mit 18 Jahren eingegangen war. Das einzige was Mama von meinem Vater wusste, war ein Name. In einer Disco lernte sie einen jungen Mann kennen, der sich einfach nur Dieter nannte. Gleich am ersten Abend musste es schon passiert sein. Sie trafen sich noch ein paar Mal in der Disco bis Mama ihm sagte, daß sie schwanger sei. Mama musste unglaublich in ihn verliebt gewesen sein, sie glaubte, daß Dieter sie nun auch heiraten würde. Von da an war Dieter nicht mehr zu sehen. Alle Nachforschungen halfen nichts. Keiner kannte Dieter. Als ich dann da war und mit zunehmendem Alter meinem Vater angeblich immer ähnlicher wurde, ignorierte mich meine Mama immer öfter. Es war dann so schlimm geworden, daß Oma und Opa mich unter ihre Fittiche nahmen und groß zogen.

Kurz nach meinem 18. Geburtstag starb mein Opa an einem Herzinfarkt. Oma musste ihm auf dem Sterbebett versprechen, sich um mich zu kümmern bis ich selbstständig bin. Es war eine schwere Zeit für uns alle. Da viele meiner Freunde bereits mobil waren, meldete ich mich an den Führerschein zu machen, den ich dann 6 Wochen später in den Händen hielt. Nach meiner Bestandenen Prüfung rief ich Oma an und teilte ihr mit daß ich den Führerschein habe und fragte sie, ob sie mich abholen könnte. 15 Minuten später war sie mit Opas Mercedes da, überreichte mir die Schlüssel und sagte:

„Bitteschön, das hier ist dein Geschenk von Opa und mir!“

„Was!“ sagte ich. „Das Auto gehört mir!“

„Nun nimm schon und lass mich nicht so lange hier stehen!“

Ich nahm die Schlüssel und mit Tränen in den Augen schaute ich Oma an und sagte nur: „Danke!“

Es dauerte ein halbes Jahr bis Oma sich wieder einigermaßen erholt hatte. Ich brachte sie sogar dazu wieder Tennis spielen zu gehen und mit Bekannten schwimmen oder Fahrrad zu fahren. Mit 19 machte ich Abitur und erhielt schon kurz darauf die Bestätigung von der Uni unserer Stadt, daß ich einen Studienplatz erhalten werde. Im Oktober fing ich dann mein Medizinstudium an

Es vergingen noch zwei Jahre bis Oma wieder voll auf der Höhe war und wieder Freude am Leben hatte.

Dann kam dieser schöne Sommertag im August 1998. Es war Freitagabend, ich hatte gerade mein Auto in der Garage abgestellt und wollte durch den Keller nach oben in die Wohnung gehen. Als ich im Vorraum zum Treppenhaus angekommen war, hörte ich vom Flur her das Klacken von Damenschuhen und eine mir vertraute Stimme, die ein Lied sang. Ich blieb stehen und lauschte der Stimme. Es war Oma. Aber warum war sie so gut gelaunt? Ich schlich nun langsam und so leise ich konnte die Treppe ein paar Stufen hinauf. Als ich die ersten Stufen hinter mir hatte, sah ich in der Diele meine Oma vor einem großen Wandspiegel stehen. Sie drehte sich mal nach rechts dann nach links und begutachtete ihr Outfit. Was ich sah verschlug mir fast den Atem.

Sie hatte ein Lederkleid an das ihr bis zu den Knien reichte. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft und das Schuhwerk bestand aus ein Paar schwarzen Pumps mit einem ca. 7-8 cm hohen Absatz. Ihre schwarzen schulterlangen Haare und ihre modische Brille gaben ihr den Hauch einer Domina. Bedingt durch das Geländer an der Treppe konnte Oma mich nicht sehen. Ich blieb ruhig stehen und beobachtete sie eine Zeit lang. Mein Gott dachte ich, ist das ein herrliches Geschöpf. Im selben Moment drehte sie sich so, daß ich ihre Vorderseite gut erkennen konnte. Ihren Kopf immer noch in Richtung Spiegel um sich zu begutachten. Ihr Kleid hatte einen so großen Ausschnitt, daß man den Ansatz ihrer Brüste sehr gut sehen konnte. In meinen Lenden begann es zu kribbeln und ein leichtes Ziehen machte sich bemerkbar. Ich konnte es immer noch nicht glauben, daß diese Frau meine Oma war. Trotz ihrer 61 Jahre sah sie ganz toll aus. Außer ein paar Fältchen im Bereich der Augen und im Halsbereich war an ihr nichts zu bemängeln. Auch an ihrer Figur war nichts auszusetzen. Ich führte dies auf ihren Lebenswandel zurück. Mindestens 2-mal die Woche ging sie schwimmen. Mittwochs ging sie Tennis spielen und je nach dem wie das Wetter war, fuhr sie Fahrrad oder ging mit Bekannten spazieren. Mit 1,81 cm war sie für weibliche Verhältnisse ziemlich groß. Ihr Gewicht schätzte ich auf ca. 70 Kilo.

Ich schaute noch einmal auf ihre Beine. Wie gerne hätte ich gewusst, ob sie halterlose Strümpfe oder eine Strumpfhose an hatte. Nun überlegte ich mir, wie ich mich zu erkennen geben sollte. Ich ging nochmals zurück in den Keller, öffnete die Zwischentür zum Treppenhaus und schloss sie wieder, aber so daß man es im Flur hören konnte.

Im selben Moment hörte ich auch schon die Stimme meiner Oma, „ Hallo Marc bist du es!“

Ich antwortete nur „ ja Oma!“

Als ich oben angekommen war, blieb ich erst mal stehen und machte so als wenn ich sie heute noch nicht gesehen hätte.

Sie stand immer noch vor dem Spiegel mit den Händen in den Hüften und sagte: „Na mein Junge wie gefalle ich Dir!“

Ich ging auf sie zu und sagte nur: „Oma du bist für mich die schönste Frau in diesem Universum!“

Sie gab mir einen Fausthieb in die Rippen und sagte ich solle nicht so einen Blödsinn reden. Ich sagte noch, daß sie mit diesem Outfit jedem Mann, egal wie alt er ist den Kopf verdrehen würde.

Sie lächelte mich an und fragte: „dir auch?“

Ich nickte zustimmend. Dann fragte ich sie ob sie Ausgang hätte und wer der Glückliche wäre mit dem sie weg geht. Sie antwortete daß sie zum Essen eingeladen ist aber mit wem sagte sie mir nicht. Dann ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich wiederholte nochmals dass sie ganz toll aussieht und manch einer froh wäre wenn er solch einer Lady die Füße küssen dürfte.

„So wie du jetzt aussiehst, kann ich nur sagen: „Erotik vom Feinsten!“

„Was weißt du denn schon von Erotik und wer will denn schon die Stinkfüsse einer alten Oma küssen?“ konterte sie.

Ich antwortete: „ erstens bist du nicht alt und Stinkfüsse hast du auch nicht und was das Thema Erotik und Sex angeht habe ich auch schon meine Erfahrungen gemacht.

„Woher willst du wissen daß ich keine Stinkfüsse habe, du hast sie ja noch nie geküsst?“

Ich wurde etwas verlegen und wollte gerade weggehen, als sie mich festhielt und fragte:

„oder weißt du wie meine Füße riechen?“

Ich wusste nicht was ich ihr antworten sollte. Sie merkte daß ich etwas verlegen war und sagte:

„Marc ich habe dich vor 4 Wochen beobachtet wie du an meinen Stiefeln geschnuppert hast“! Kann es sein daß dich der Geruch von Leder und Schweißfüßen anmacht?“

Mir schoss das Blut in den Kopf und ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte.

„He Junge was ist los, hast du kein Vertrauen mehr zu mir, oder willst du mit mir nicht darüber reden, wir reden doch sonst über alles!“

„Doch Oma ich habe Vertrauen zu dir, ich weiß aber nicht, ob ich mit dir darüber reden kann“!

Oma schaute mich an sagte nur: „komm sag schon!“

„Ok!“

„Oma hast du mich wirklich beobachtet wie ich an deinen Stiefeln geschnuppert habe?“

„Ja Mark, vor cirka 4 Wochen habe ich dich beobachtet. Ich hatte die Stiefel im Wohnzimmer ausgezogen weil ich ins Bad zum Baden ging. Als ich zurück kam sah ich dich wie du mit dem Rücken zur Tür gestanden und an den Stiefeln gerochen hast. Ich beobachtete dich eine Weile und konnte erkennen wie sehr es dich erregt hatte an meinen Stiefeln zu riechen!“

Ich wollte ihr gerade antworten als ihr Telefon klingelte.

„gehst du mal bitte ans Telefon, ich will mir noch ein bisschen Schminke auftragen!“

Ich nickte und ging ans Telefon. Es meldete sich ein Herr Sonntag und er möchte gerne die Frau Kröner sprechen. Ich nahm das Telefon und brachte es zu meiner Oma und sagte:

„Ein Herr Sonntag mochte dich sprechen!“

Sie nahm den Hörer und hielt ihn ans Ohr: „Hallo Klaus ..... was? deine Tochter ..... ist sie schwer verletzt ...... klar habe ich Verständnis dafür ..... OK! ich werde den Tisch abbestellen. Klaus richte deiner Tochter alles Gute von mir aus und wünsche ihr gute Besserung!“

Ich hatte die ganze Zeit neben ihr gestanden und zugehört. Als sie fertig war, fragte ich sie ob sie schlechte Nachrichten erhalten hätte. Sie schaute mich an und sagte daß Herr Sonntag derjenige sei, der sie zum Essen eingeladen hätte und nun absagen musste weil seine Tochter einen Verkehrsunfall hatte und er ins Krankenhaus zu ihr fahren muss. Na da kann man nichts daran machen, ich werde mal im Hubertushof anrufen und den Tisch abbestellen.

„He Oma warte mal! was würdest du davon halten, wenn ich dich zum Essen einlade?“

Nach kurzem Überlegen schaute sie mich an und sagte.

„Tolle Idee! Na dann auf geht's ich habe Hunger!“ bekam ich zur Antwort.

“Moment sagte ich, ich ziehe mir noch schnell was manierliches an und dann geht's los!“

Ich stolperte fast die Treppe hoch um in mein Zimmer zu gelangen. Da ich bereits geduscht und rasiert war, zog ich mir schnell eine Jeanshose und ein passendes Hemd an. Dann ging auf die Toilette, verteilte noch etwas Rasierwasser in meinem Gesicht und ging wieder nach unten. Meine Oma war schon fertig mit Schminke auftragen und erwartete mich bereits. Als ich in ihre Nähe kam roch sie mein Rasierwasser.

„mmm riecht gut, warte ich mach mir auch noch etwas Parfüm an mich!“

Sie nahm ein kleines Flacon mit Parfüm und sprühte es an sich. Als der Duft mir in die Nase stieg, atmete ich erst mal tief durch und sagte:

„geiles Zeug, passt gut zu deinem Outfit!“

Sie lächelte nur, zog ein Lederjäckchen an und sagte:

„Auf geht's! wer fährt?“

„Ich fahre!“ gab ich zur Antwort.

Das kurze Stück bis zur Garage ging sie vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten und stellte nochmals fest, daß sie sehr erotisch aussah. Der Duft ihres Parfüms erregte mich ungemein. Schon wieder begann das Kribbeln und Ziehen in meinen Lenden. Ihren Gang fand ich irgendwie provozierend, als wollte sie mich extra reizen.

Ich hatte gerade die Einfahrt verlassen als sie sagte:

„Marc! wir wurden vorhin durch das Telefon unterbrochen, ich warte immer noch auf eine Antwort ob dich der Geruch von Leder und Schweißfüßen anmacht!“

„Ja Oma es macht mich an, ich weiß aber nicht woran das liegt, es ist eben so!

Gibt es bei dir nicht auch etwas was dich anmacht oder erregt?“

Jetzt war Oma in Nöten. Sie schaute mich an und lächelte.

„Was du alles wissen willst!“

Ich gab nicht auf und setzte nach.

„Oma du bist nicht fair, von mir willst du alles wissen und von dir sagst du nichts!“

Nach einer Weile schaute mich Oma an und sagte: „Ok, machen wir einen Kompromiss, du erzählst mir wie eure Generation mit dem Thema Erotik und Sex umgeht und ich erzähle dir was in unserer Generation los war, als wir so alt waren wie Ihr heute. Bist du einverstanden?“

„Einverstanden!“

„Frag mich was du wissen willst und ich gebe dir eine ehrliche Antwort!“

„Marc, hast du schon mal etwas mit einer Frau oder einem Mädchen gehabt!“

„Ja!“

„Wie alt warst du da!“

„Ich war 16, es war ein Mädchen aus meiner Klasse, sie war sehr hübsch aber prüde. Als wir fertig waren sprach sie schon von gemeinsamer Zukunft und Heirat. Ich hatte nie mehr was mit ihr!“ Oma lächelte. „Und danach?“

„Ich hatte ein paar Mal mit anderen Mädchen was gehabt, es war aber nichts dabei von der ich sagen konnte das ist die Richtige für mich. Mit 18 lernte ich dann Carmen kennen, sie war gerade auf unsere Schule und in meine Klasse gewechselt. Ein gut aussehendes Mädchen das mein Interesse weckte. Auch viele andere Jungs aus meiner Klasse hatten Interesse an ihr. Durch Zufall bekam ich heraus wann sie Geburtstag hatte. Ich kaufte ein paar Blümchen, schenkte sie ihr und lud sie ein mit mir ein Eis essen zu gehen. Wir fuhren in die Stadt und gingen in ein kleines gemütliches Eiscafe. Als wir das Eiscafe verließen, kam sie auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals, gab mir einen Kuss und fragte mich spontan, ob ich mit ihr schlafen möchte!“ „Na und hast du mit ihr geschlafen?“

„Ich wäre ein Blödmann gewesen wenn ich es nicht getan hätte!“

Übrigens, sie benutzt auch dasselbe Parfüm wie du. Ich weiß sogar wie es heißt. Ich hab ihr mal welches gekauft, als sie keines mehr hatte!“

„Und wie ging es weiter?“

„Nun ja! Carmen wusste auch wie man Männer reizen und um den Finger wickeln konnte. Sie hatte immer neue Ideen wie man unser Zusammensein gestalten konnte. Einmal trug sie tolle Reizwäsche ein anderes Mal sah sie aus wie eine Domina und ich musste ihr gehorchen. Einmal stellte sie sich mit High Heels auf meinen Oberkörper während ich auf dem Rücken lag und ich musste ihr Gewicht erraten!“

„Hat das denn nicht wehgetan?“ fragte mich Oma.

„Es war irgendwie ein geiles Gefühl so eine schöne Lady auf meinem Körper zu spüren. Die langen Beine, die halterlosen Strümpfe, ihr Miniröckchen. Als ich von unten nach oben schaute, dachte ich, ich würde ins Paradies schauen. Sie hatte weder Slip noch Höschen an. Dann ging sie ganz langsam in die Hocke, so als ob sie sich auf mein Gesicht setzen wollte. Nun konnte ich ihre glatt rasierte Muschi sehen. Es war ein herrlicher Anblick. Je näher sie kam, umso erregter wurde ich. Dann war es soweit, ich konnte mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen. Es war einfach nur schön. Einmal musste ich mal ihr Sklave sein. Sie hatte toll Overknee Stiefel an, die sehr gut zu ihrem Outfit passten. Carmen befahl mir ihre Stiefel zu küssen, dann musste ich ihr die Stiefel ausziehen. Nachdem die Stiefel ausgezogen waren, streckte sie mir ihre Füße hin zum küssen. Ich war so erregt daß ich einen Fuß soweit in meinen Mund eindringen ließ wie es nur ging. Nun weißt du auch warum ich an deinen Stiefeln gerochen habe, ich wollte nur wissen ob der Geruch der gleiche ist!“

„Und, war der Geruch der Gleiche?“

„Ja, es war der gleiche Geruch. Es erregt mich eben, wenn ich den Geruch von Leder in die Nase kriege!“

„Du willst damit sagen, daß du geil wirst, wenn du an meinen Stiefeln riechst!“

Ich schaute sie an und nickte nur.

„Und wo ist Carmen jetzt?“

„Seit sie studiert ist sie in München und wir können uns nicht mehr so oft sehen!“

„Aber es sind doch Ferien!“

„Ja schon, aber sie hat in München einen Ferienshop angenommen um sich ein paar Mark zu verdienen.

Ich wollte Oma gerade fragen, was sie so zu erzählen hätte, als sie sagte:

„So da vorne links ist es ja schon, wir sind da!“

Nachdem ich das Auto abgestellt hatte, gingen wir gemeinsam ins Restaurant. Ein Kellner kam auf uns zu und fragte ob wir reserviert hätten und auf welchen Namen. Spontan sagte ich, daß auf den Namen Sonntag ein Tisch für zwei Personen reserviert sei.

„Ach ja, folgen sie mir bitte Herr Sonntag!“ Oma schaute mich an und musste lachen. Uns wurde ein ruhiges Plätzchen in einer gemütlichen Ecke zugewiesen. Nachdem wir gegessen hatten, fragte ich meine Oma: „Na hübsche Lady was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?“

Es war erst 21:00 Uhr und noch recht früh am Abend.

„Wir könnten noch in die Stadt fahren, ein Eis essen, einen Schaufensterbummel machen und danach sehen wir weiter!“ erwiderte sie.

Es dauerte nur fünf Minuten bis ins Zentrum der Stadt. Vom Parkplatz war es nicht mehr weit bis zum Eiscafe. Als wir das Eiscafe erreicht hatten sagte ich noch zu meiner Oma.

„In diesem Eiscafe war ich damals auch mit Carmen als ich mit ihr, ihren 18 Geburtstag feierte!“

„Dann haben Carmen und ich vieles gemeinsam!“

„Wie meinst du das!“ fragte ich nach.

„Nun ja, du küsst und riechst an ihren Stiefeln, dann küsst und riechst du an meinen Stiefeln und jetzt begleite ich dich in das Eiscafe, in dem du mit Carmen auch schon warst, sogar dasselbe Parfüm wie Carmen benutze ich!“

Auf die Frage, ob wir das Eis drinnen im Cafe oder ob wir es hier draußen essen wollen, gab sie mir zur Antwort:

„Eigentlich wollte ich nur ein Hörnchen mit 2 Bällchen Eis und ein wenig Sahne drauf!“

„Ok dann will ich das auch!“

Nachdem wir unser Eis hatten, gingen wir Arm in Arm durch die Straße und schauten uns die Auslagen in den Geschäften an. Als wir uns mal wieder anschauten, sah ich wie sie genüsslich und mit weit ausgestreckter Zunge über das Eis leckte und mich anlächelte. In meiner Fantasie stellte ich mir nun vor, wie es wohl wäre, wenn das Eis mein Schwanz wäre. Es war ein herrliches Gefühl, diese Frau im Arm zu halten. Der Geruch ihres Parfüms, gemischt mit dem Geruch ihrer Lederkleidung, einfach nur geil. Als wir an einem Schuhgeschäft vorbei kamen, blieben wir beide spontan stehen und betrachteten uns die Auslage. Das komische aber war, daß uns die Herrenschuhe überhaupt nicht interessierten. Ich zeigte ihr ein Paar schöne Sandaletten mit einem ca. 8 cm hohen Absatz und sagte ganz beiläufig:

„Oma, schau mal, sieht der nicht geil aus!“

Oma bestätigte daß der Schuh sehr gut aussieht und fragte mich was ich von den schwarzen Stiefeln da drüben halte. Ich schaute in die Richtung wo die Stiefel standen.

„Oma du weißt doch mittlerweile daß ich ein Stiefelfetischist bin. Diese Stiefel sehen sehr sexy und geil aus!“

„Was würdest du sagen wenn ich mir diese Stiefel kaufen würde?“ „Oma, wenn ich dir diese Stiefel kaufen würde, dürfte ich dann einmal daran schnuppern!“

Oma musste laut lachen. Nachdem ich sie gefragt hatte warum sie lacht, sagte sie:

„Ich habe mir gerade vorgestellt wie es wohl aussehen würde, wenn du vor mir auf den Knien liegst und versuchst an meinen Stiefeln zu schnuppern oder sie zu küssen!“

Ich schaute sie an und sagte:

„Oma das ist nicht fair von dir, ich glaube ich habe dir schon zuviel erzählt und jetzt ist es an der Zeit einmal den Mund zu halten!“

„He Junge hab dich nicht so, es war nicht so gemeint, verzeih mir wenn ich deine Gefühle verletzt habe!“

„Ok, ich glaub, dir kann man überhaupt nicht böse sein!“ Zwei Geschäfte weiter kamen wir an einen Dessousladen. Ich wollte schon weitergehen, als Oma mich festhielt:

„Schau mal was die schönen Sachen haben. Kannst du dir vorstellen daß ich früher auch mal solche Sachen getragen habe. Dein Opa war ganz verrückt darauf, mich in solchen Klamotten zu sehen!“

Oh jetzt wird's interessant dachte ich, jetzt fängt sie an aus ihrer Zeit zu erzählen.

„Das was du mir heute erzählt hast erinnert mich sehr an deinen Opa, ihr habt beide viel gemeinsam. Wenn ich Dessous angezogen hatte, ist er mir auch immer nachgelaufen und wollte mir die Füße küsse und vieles andere auch.