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Oma ist die Beste! Teil 01

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„Was meinst du mit vieles andere auch?“ „Du meinst er wollte deine Muschi küssen oder etwa nicht!“

Oma schaute mich verlegen an und sagte: „Ja auch das wollte er!“

„Oma darf ich dich was fragen?“

„Ja!“

„Ward ihr beide glücklich in eurer Ehe und wie seid ihr mit dem Thema Sex umgegangen?“

„Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, es war sehr schön mit Opa, er war sehr zärtlich und hatte viel Verständnis wenn es mir mal nicht so gut ging, was selten vorkam. Und umgekehrt war es genau so, ich wäre mit Opa bis ans Ende der Welt gegangen, wenn er es gewollt hätte. Ich glaube mehr brauche ich dazu nicht zusagen!“

„Oma du hast gesagt daß Opa und ich viel gemeinsam haben was eine bestimmte Art von Fetisch betrifft, wie sieht es denn bei dir aus. Gibt es bei dir auch irgendeine Fetischveranlagung, wenn ja, kannst du mit mir darüber reden!“

„Ich weiß nicht Marc ob ich mit dir darüber reden sollte!“

„Ach Oma jetzt hör auf, fängt das schon wieder an, erst sprichst du von Vertrauen, das ich dir schenken soll und dann hast du kein Vertrauen zu mir.

„Ist ja schon gut aber nicht lachen oder sonstige abfällige Bemerkungen, einverstanden!“

„Einverstanden, großes Indianerehrenwort!“

„Also, Opa und ich standen einmal gemeinsam unter der Dusche und hatten uns gerade gegenseitig eingeseift, als mich plötzlich meine Blase drückte, ich wollte schon die Dusche verlassen und auf die Toilette gehen, als Opa mich fragte was los sei. Ich sagte daß ich meine Blase entleeren wolle, weil sie drückt. Er hielt mich fest und lachte. Ich sagte noch, daß ich unter die Dusche pinkle wenn er mich nicht los lässt. Da war es auch schon zu spät. Ich ließ es einfach laufen. Opa kniete sich ganz schnell vor mich und hielt seinen geöffneten Mund vor meine Muschi. Ich wollte erst aufhören, es gelang mir aber nicht. Als ich merkte daß Opa auch noch geil davon wurde, war es mir egal. Wir hatten danach den schönsten Sex. Mit der Zeit gefiel es mir sogar und immer öfter ging ich mit Opa unter die Dusche obwohl ich überhaupt nicht pinkeln musste!“

Mittlerweile waren wir auch einige Geschäfte weiter und die Promenade endete. Wir wechselten die Straßenseite und gingen auf der anderen Seite zurück.

„Schau mal da vorne ist ein Erotikshop, sollen wir dort mal halt machen und ein bisschen schauen!“

Ein junges Paar stand vor dem Laden und unterhielten sich. Die junge Frau zeigte auf einige Gegenstände in der Auslage und lachte dabei. Als Oma und ich angekommen waren, gingen sie weiter. Nun blieben Oma und ich vor dem Laden stehen und betrachteten uns die Auslage. Ich zeigte auf ein Lederkorsett an dem Strapshalter befestigt waren und sagte zu Oma, daß Carmen dasselbe Korsett hätte.

Oma schaute mich an und sagte: „Toll, sieht geil aus!“ „glaubst du, mir würde so etwas auch noch stehen?“

„Aber klar doch, ich bin 100% davon überzeugt, daß du darin ganz toll aussiehst!“

„Aber wer möchte denn schon eine Oma von 61 Jahren mit so einem Korsett sehen?“

„Vielleicht Herr Sonntag!“ gab ich zur Antwort.

„Um ehrlich zu sein, mit Herr Sonntag hatte ich noch nie etwas gehabt. Er ist ein ganz lieber und charmanter Mensch der auch alleine zuhause ist und gern mal unter die Leute geht!“

„Aber Oma du bist doch nicht alleine zuhause, Mama und ich sind doch auch noch da!“

„Deine Mama ist den ganzen Tag in ihrem Laden und du bist am Studieren. Ihr seid fast die ganze Woche nicht zusehen und das nennst du dann, ich wäre nicht alleine!“

„Entschuldige Oma daran habe ich nicht gedacht!“

Wir waren gerade ein paar Meter weg vom Erotikshop als Oma aufschrie. „Autsch, scheiße!“

Ich schaute sie an und fragte was los sei.

„Ich bin umgeknickt, mein rechter Fuß tut weh!“

Ich nahm sie in den Arm und stützte sie etwas ab. „Oma kannst du gehen?“

„Ich glaube nicht!“

„Schau mal, da drüben steht eine Bank, schaffst du es bis dahin!“

Wieder kam ein „Autsch!“

„Es geht nicht!“

„Pass auf, ich trage dich bis zur Bank und dann schauen wir mal nach!“

Ich nahm sie auf den Arm und trug sie ungefähr 10 Meter bis zur Bank. Als sie sich behutsam hingesetzt hatte, bückte ich mich um nach ihrem Fuß zu sehen. Ich tastete vorsichtig ihren Fuß ab und stellte fest daß nichts gebrochen war.

„Gott sei Dank gebrochen ist nichts!“ sagte ich.

„Woher willst du wissen daß nichts gebrochen ist?“

„Oma ich studiere Medizin, ich bin zwar noch kein Arzt, aber soviel weiß ich schon, daß hier nichts gebrochen ist!“

„Warte hier, ich gehe das Auto holen, dann bring ich dich nachhause und sehen dann weiter!“

Drei Minuten später war ich mit dem Auto wieder zurück. Ich half ihr bis sie im Auto saß. Ich wollte mich gerade ins Auto setzen, als sie mir zurief:

„Mein Schuh liegt noch an der Bank!“

Ich ging zur Bank nahm den Schuh und brachte ihn meiner Oma. Bevor ich ihn ihr überreichte, hielt ich den Schuh unter meine Nase und sagte:

„Hiermit bestätige ich dir daß du keine Schweißfüße hast!“

Sie schaute mich an, lächelte und sagte: „fahr mich nach Hause du geiler Jüngling!“

Auch ich musste jetzt lachen. Als wir zuhause ankamen, half ich ihr aus dem Auto trug sie ins Haus und setzte sie auf ihr Sofa. Danach ging ich in die Küche und nahm etwas zu trinken. Als ich zurück kam hatte sie es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht und ihren linken Schuh an die Seite des Sofas gestellt.

Sie fragte mich: „Kannst du noch einmal nach meinem Fuß sehen, er schmerzt so schrecklich!“

„OK, leg dich auf den Rücken, ich werde noch einmal danach sehen!“

Sie tat wie ich es ihr gesagt hatte. Ich setzte mich hin, nahm ihre Beine und legte sie auf meine Oberschenkel.

„Tu mir aber bitte nicht weh!“ sagte sie noch als ich nach ihrem linken Fuß griff, um ihn noch einmal zu untersuchen.

„Autsch, pass doch auf, kannst du denn nicht zärtlicher sein!“

Ich massierte ihren linken Fuß so zärtlich wie nur möglich, Als ich ihr ins Gesicht sah, sah ich daß sie ihre Augen geschlossen hatte und meine Behandlung regelrecht genoss. Es war ein toller Anblick der sich mir da bot. Nun konnte ich sogar den Geruch ihrer Nylons wahrnehmen. Der Geruch ihrer Lederbekleidung und ihr Parfüm gaben mir den Rest. Die Schwellkörper in meinem Schwanz saugten sich so voll, daß ich glaubte er müsse bald platzen. Da erinnerte ich mich, daß sie sich doch den rechten Fuß verletzt hatte und ich im Moment ihren linken Fuß massierte um ihre Schmerzen zu lindern. Sie wird mich doch nicht etwa reinlegen wollen dachte ich bei mir. Ich legte den linken Fuß sachte auf meinem Oberschenkel ab, nahm recht forsch ihren rechten Fuß in die Hand um ihn zu massieren. Sie gab keinen Mucks von sich. Nach einiger Zeit wechselte ich wieder die Füße und nahm den linken Fuß um ihn wieder zu behandeln.

„Autsch, nicht so fest!“

Da wusste ich daß sie ein Spiel mit mir trieb. Ich überlegte mir schon wie ich es ihr Heimzahlen sollte, aber es fiel mir nichts ein. Ich stellte sie einfach zur Rede und fragte sie, ob sie überhaupt noch wüsste welchen Fuß sie sich verletzt hätte.

„Den linken Fuß natürlich!“

„Du Lügnerin!“ „Es war dein rechter Fuß den du dir angeblich verletzt hattest. Dein rechter Schuh liegt immer noch draußen im Auto. Du wolltest nur daß ich dir deine hübschen Füße verwöhne, stimmt doch oder nicht!“

„He Junge reg dich doch nicht so auf. Meinst du ich habe nicht gemerkt, wie gerne du meine Füße verwöhnst und so wie ich das Zeichen in deiner Hose sehe hat es dir sogar sehr viel Spaß gemacht! Jetzt sag mal ehrlich war es nicht ein Vergnügen für dich, so eine hübsche Lady wie mich, auf Händen zu tragen?“

Ich schaute sie an und wusste nicht mehr was ich sagen sollte.

„Endschuldige, ich muss mal irgendwo hingehen!“ sagte sie und verschwand im Flur.

Ich überlegte mir nun wie ich mich für diese Frechheit revanchieren könnte. Ich legte mich auf den Fußboden und wartete auf meine Oma. Als sie zur Tür rein kam machte ich so als ob ich starke Schmerzen hätte und krümmte mich auf dem Boden und stöhnte. „Oh...Oh...Oh...Ah...Ah...Oh!“ Oma reagierte erst gar nicht. Als ich aber nicht aufhörte, kam sie näher und fragte:

„He Marc was ist los?“ „Oh...Oh...Oh!“

Als sie schließlich ganz dicht neben mir stand und ich sie von unten nach oben begutachten konnte, stöhnte ich nochmals.

„Oh...Oh... was für herrliche Beine, Oh...Oh...was für eine tolle Aussicht man von hier unten hat, Oh...Oh...was für eine schöne Lady sehe ich da!“

Sie trat mir in die Seite und sagte: „Ich wusste doch daß du mich reinlegen wolltest!“

Dann ging alles ganz schnell. Sie stellte sich auf meinen Bauch und sagte:

„Das ist es doch was du willst? du geiler Jüngling!“

Sie hüpfte ein paar Mal auf meinem Bauch auf und ab, kam dann über den Brustkorb immer näher zu meinem Gesicht und setzte mir ihren linken Fuß direkt auf meinen Mund.

„Na, ist das nicht geil, an meinem Fuß zu schnuppern?“

Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen provozierend über meinen Kopf und sagte:

„Nun schau genau hin und sag mir was du siehst!“

Zuerst betrachtete ich ihre schönen Beine und riskierte dann einen Blick nach oben. Ich konnte nun genau erkennen dass sie zwar halterlose Strümpfe, aber kein Höschen an hatte. Sehr gut konnte ihre glatt rasierte Fotze erkennen. Wie gerne hätte ich gewusst, ob ihr Höschen jetzt auf der Toilette ausgezogen hat oder ob sie schon den ganzen Abend ohne Höschen mit mir unterwegs war. Ich war im Moment so verwirrt über ihr Verhalten, dass ich ihr kaum antworten konnte als sie mich fragte:

„Na, was siehst du?“

Erst nach dem sie ihre Frage wiederholt hatte, gab ich ihr zur Antwort.

„Ich kann das Paradies sehen!“

„Das war auch dein Glück!“

Dann ging sie ganz langsam in die Hocke und setzte sich auf meine Brust.

„Und, wie ist das Gefühl unter einer schönen Lady zu liegen?“ „Herrlich, geil!“

Ich griff hinter ihren Rücken und versuchte sie näher in Richtung meines Gesichtes zu schieben. Im ersten Moment gelang es mir noch recht gut. Als sie dann merkte daß ich es ernst meinte und den Druck mit meinen Händen verstärkte, setzte sie mir doch stärkeren Widerstand entgegen. Mittlerweile war sie schon so nahe an meinem Gesicht, daß ich alles genau sehen konnte. Ihr Rock war in der Zwischenzeit soweit hoch gerutscht, daß alles zum reinbeißen vor mir lag. Als sie merkte was ich wollte, wehrte sie sich und sagte:

„Nein Marc, Marc das dürfen wir nicht, bitte nicht Marc!“

Ich verstärkte nochmals den Druck, weil ich wusste daß sie es in ihrem Inneren auch wollte. Es waren nur noch Zentimeter, ich konnte ihre Geilheit regelrecht riechen. Noch einmal drückte ich nach und nun war es soweit. Ich konnte mit meiner Zunge ihre Spalte erreichen. Mein Gott dachte ich noch ist diese Frau nass. Ich vergaß ganz daß es meine Oma war die hier fast auf meinem Gesicht saß. Oma zitterte am ganzen Körper was ich sehr gut spüren konnte. Als ich das erste Mal durch ihr nasse Spalte leckte, vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich erreichte ihren Kitzler und nahm ihn zwischen meine Lippen und leckte mit der Zunge darüber. Oh war das ein geiles Gefühl. Als ich versuchte mit meiner Zunge immer tiefer in ihren Fotzenkanal zu gelangen, hörte ich wie sie mit zittriger Stimme sagte:

„Ja Marc, fick mich mit deiner Zunge, fick mich tiefer, leck meinen Kitzler!“

Sie wetzte mittlerweile regelrecht ihre Fotze auf meinem Gesicht. Ich konnte sogar ihr Arschloch erreichen und versuchte auch dort mit der Zunge einzudringen.

„Ja, leck mich, das ist so geil, Oh ist das herrlich, ja Marc, mach mich fertig!“

Dann war es bei ihr soweit. Mit einem lang gezogenem „Jaaaa ich kommeeee!“ ging ihr Zittern in ein stoßweises Zucken über. Sie musste einen gewaltigen Orgasmus gehabt haben. Als sie sich etwas beruhigt hatte, merkte ich wie mir eine Menge klebriger Flüssigkeit in meinen Mund lief. Als ich sie an allen Stellen ihrer Fotze sauber geleckt hatte, hob sie ihren schönen Arsch etwas an und setzte sich wieder zurück auf meinen Brustkorb. Nun konnte sie mir direkt ins Gesicht sehen. Ich sah dass sie Tränen in den Augen hatte und fragte sie, ob sie böse mit mir sei. Sie schüttelte den Kopf ohne einen Ton zu sagen. Nun beugte sie sich nach vorne und küsste mich auf den Mund. Da ich noch ziemlich feucht, von ihrer klebrigen Flüssigkeit war, fing sie an mit ihrer Zunge, ihren eigenen Saft abzulecken. Dann stand sie auf, reichte mir eine Hand zum Zeichen daß ich aufstehen sollte. Als ich dann vor ihr stand, fing sie an meine Knöpfe vom Hemd aufzumachen. Nachdem sie mir das Hemd ausgezogen hatte, öffnete sie den Gürtel meiner Hose und streifte sie nach unten bis ich selbst aus der Hose aussteigen konnte. Da stand ich auf einmal, nur noch mit Slip bekleidet vor meiner Oma und schaute sie erwartungsvoll an. Sie schaute auf meinen Slip und sagte nur „ausziehen!“ Ich zog mir nun den Slip herunter und schleuderte ihn mit dem Fuß weg. Nun stand ich komplett nackt vor meiner Göttin. Wiederum sagte sie in scharfem Ton.

„Offne mein Kleid und zieh es mir aus!“

Ich zitterte am ganzen Körper vor purer Geilheit. Mein Schwanz stand kurz vor dem platzen. Es dauerte eine ganze Weile bis ich ihr den Reißverschluss des Kleides ganz geöffnet hatte. Jetzt kamen auch ihre kräftigen Titten zum Vorschein, die in einen tollen BH eingepackt waren. Dann ließ sie das Kleid an ihrem Körper auf den Boden heruntergleiten.

„Zieh mir den BH aus!“ kam wieder ein scharfer Ton.

Sie drehte sich um, damit ich besser an den Verschluss ihres BH`s rankam. Ich öffnete den Verschluss und ließ den BH auf den Boden fallen. Ganz langsam drehte sie sich um und ich bekam die ganze Pracht und Fülle ihrer Brüste zu sehen.

„So und nun leg dich wieder auf den Boden, ich will jetzt mit dir ficken!“

So schnell ich konnte lag ich auf dem Rücken und wartete was nun geschehen wird. Mit gespreizten Beinen stieg sie über mich und ging in die Hocke. Immer näher kam ihre Fotze meiner Schwanzspitze entgegen. Als sie nahe genug dran war, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihre Fotze. Ganz langsam senkte sie sich auf meinen Schwanz bis er ganz in ihrer Fotze verschwunden war. Sie hatte sich die kompletten 21 cm einverleibt. Normalerweise denkt man daß ältere Frauen sehr weit sein müssen. Bei meiner Oma war dies nicht der Fall. Sie war noch sehr eng gebaut. Eine wohltuende Wärme umspannte meinen Schwanz über die ganze Länge. Ganz langsam begann sie mich zu reiten. Es war herrlich, ihre Titten begannen zu schaukeln, was mich auch gleichzeitig veranlasste nach ihnen zu greifen um sie zu kneten und zu massieren. Sie hatte ziemlich lange und harte Brustwarzen. Ich nahm ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte zärtlich daran. Oma begann leise an zu stöhnen.

„Ja Marc mach weiter so, es ist so geil, du hast einen so geilen und großen Schwanz, es ist schön, dich in mir zu spüren!“

„Oh ja, Oma, ich komme gleich!“

Oma beschleunigte ihre Bewegungen und sagte: „Ja Junge spritz alles in mich rein, spritz mich voll, ich will alles von dir in mir haben!“

Ich konnte es nicht mehr halten und spritze meinen Saft in ihre Fotze. Gleichzeitig mit mir kam sie nun schon zum zweiten Mal.

„Jaaaaa, ich komme, jaa, jaaa, jaa, aaah!“

Als sie fertig war, blieb sie noch ein Weilchen auf mir sitzen bis sie sich wieder erholt hatte, dann stieg sie langsam von mir herunter. Mit einem „plopp“ verabschiedete sich mein Schwanz aus ihrer voll gespritzten Fotze. Sie erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und ließ die ganze Soße auf meinen Bauch tropfen. Als sie meinen Slip am Boden sah, hob sie ihn auf, wischte sich ihre Fotze ab und warf ihn mir auf den Bauch. Ich wischte mir nun die Soße von meinem Bauch, stand auf, nahm meine Oma in den Arm und küsste sie. Wir stießen uns unsere Zungen so tief wir konnten in den Mund und drückten unsere Körper ganz fest aneinander. Ihre Titten wurden von unseren Körpern extrem zusammengedrückt. Ich konnte sogar ihre Brustwarzen auf meiner Haut spüren. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl sie so zu spüren. Nachdem wir uns wieder getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie mit mir noch ein Glas Champagner trinken wolle.

„ Aber klar doch. Nimm schon mal den Champagner und zwei Gläser, in der Zwischenzeit werde ich mich im Bad ein wenig frisch machen!“

Während Oma im Bad verschwand, ging ich nach oben in mein Zimmer und nahm eine Flasche Champagner aus meinem Kühlschrank. Unten im Wohnzimmer angekommen suchte ich in Omas Gläserschrank zwei Gläser, öffnete die Flasche und füllte die Gläser. Es dauerte noch fünf Minuten bis Oma wieder zurückkam. Sie hatte ihren weißen Frotteebademantel und ihre süßen flauschigen Hausschuhe an.

„Ich habe mich noch schnell geduscht!“ sagte sie.

„Du hättest ja sagen können daß du dich noch unter die Dusche stellst, ich wäre mitgekommen und hätte dich eingeseift!“

„Ich weiß, ich weiß, aber wenn du willst, kannst du mich nachher ein wenig eincremen ich habe eine ziemlich trockene Haut!“

Wir stießen mit den Gläsern an und wünschten uns daß unser gutes Verhältnis noch sehr lange andauern solle.

„So und nun gehe ich die Bodylotion damit du mich einreiben kannst!“

Während Oma im Schlafzimmer verschwand, setzte ich mich schon mal auf das Sofa. Als sie zurück kam hatte sie eine etwas größere Flasche in der Hand und reichte sie mir.

„Hmm Bodylotion von Opium, ich glaube du willst mich wieder verrückt machen!“

Oma stellte sich vor mich, öffnete ihren Bademantel und lächelte mich an. Dann ließ sie den Bademantel an ihrem Körper hinunter gleiten und fragte mich:

„Na was ist, willst du mich nun eincremen oder nicht?“

Ich schaute sie an und fragte sie, ob ich zuerst die Vorderseite oder die Rückseite einreiben solle.

„Zuerst die Rückseite!“ antwortete sie spontan und lachte.

Nachdem ich auf dem Sofa Platz genommen hatte, legte sie sich bäuchlings aufs Sofa und legte ihre Beine auf meine Oberschenkel.

„Fertig?“ fragte ich sie als sie ruhig lag.

„Fang an den Füßen an und dann kannst du dich langsam nach oben arbeiten!“

Ich öffnete die Flasche und ließ etwas von der geil riechenden Flüssigkeit auf ihren linken Ober- und Unterschenkel laufen und verrieb es schnell. Als ich die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt hatte, winkelte sie ihren linken Unterschenkel nach oben und ich fing an ihre Fußsohle zu massieren. Immer wieder musste ich auf den geilen Arsch meiner Oma starren und stellte mir vor, welch schöne Sauereien man damit anstellen könnte. Oma hatte mittlerweile die Augen geschlossen und genoss meine Massage. Immer öfter massierte ich von der Fußsohle über den Unterschenkel dann den Oberschenkel bis zum Ansatz ihres Arsches und nochmals zurück.

Als ich glaubte daß es genug sei mit dem linken Bein, küsste ich die Fußsohle und sagte:

„So und nun das nächste Bein!“

Dieselbe Prozedur. Fußsohle, Unterschenkel, Oberschenkel bis zum Arschansatz und wieder zurück und immer den Blick auf Oma gerichtet um ihre Reaktionen zu sehen. Dann ein Kuss auf die Fußsohle und fertig war ich mit den Beinen.

„So und jetzt der Rücken!“

Um besser an ihren Rücken dran zu kommen, musste ich meine Position verändern. Ich kniete mich nun neben das Sofa, nahm die Bodylotion und ließ davon etwas über ihren Rücken laufen. Ich verteilte wieder die Flüssigkeit und fing an ihren Rücken vom Hals aus bis zum Arsch zu massieren.

„Junge das machst du gut, du hast Talent!“

Dann kam ihr Arsch an die Reihe den ich die ganze Zeit schon im Auge hatte. Wieder etwas Lotion und weiter ging es. Der Geruch und ihr Anblick hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Mein bester Freund hatte schon wieder seine volle Länge erreicht. Erst knetete ich den linken Backen, dann den rechten und dann mit beiden Händen beide Arschbacken gleichzeitig. Ich drückte ihre Backen soweit auseinander, daß ich ihre runzlige aber saubere Rosette deutlich sehen konnte. Jetzt oder nie, dachte ich als ich die Arschbacken wieder auseinander gedrückt hatte. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und presste meinen Mund auf ihre Rosette und versuchte meine Zunge in ihrem Arschloch zu versenken. Sie zuckte kurz zusammen und ließ mich gewähren.