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Operation Jeanette 07

Geschichte Info
Jeanette lernt Ihren Entführer kennen.
4k Wörter
4.11
49.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2022
Erstellt 01/23/2007
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Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen ;-)

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 6 von Operation Jeanette zu lesen.

Aus gegebenem Anlass (siehe dieses Kapitel), möchte ich darauf hinweisen, dass ich Gewalt gegen Frauen (und natürlich auch Männern) nicht toleriere. Deshalb noch mal der Hinweis, dass diese Geschichte reine Fiktion ist.

Kapitel 7

Die Behandlung

Jeanette wachte langsam auf. Was war geschehen. Sie konnte sich nicht richtig bewegen, irgendwie waren Ihre Hände über Ihrem Kopf gefesselt und ließen sich nicht richtig bewegen.

Plötzlich öffnete sich eine Tür. Jeanette zuckte zusammen.

„Was soll das?“ fragte Jeanette, “ Macht mich hier los!“

Sie hob Ihren Kopf und blickte in das Gesicht der Person, die gerade den Raum betreten hatte.

„Du steckst also dahinter!“, rief Sie überrascht aus.

„Hallo Jeanette!“

Yvonne Catterfeld lächelte, als Sie Jeanette Biedermann sah. Nummer 1 und 2 hatte Jeanette mitten im Raum perfekt hergerichtet. Jeanettes Hände waren mit Handschellen gefesselt, die wiederum mit einem Seil an der Decke des Raumes befestigt waren. Jeanettes Körper war so durchgestreckt, so dass Sie nur gerade mit den Zehenspitzen den Boden berührte.

„Was soll das Yvonne?“

„Du bist mein Gast, fühle dich wie zu Hause“, antwortete Sie, als Sie langsam auf Jeanette zuging.

„Mach mich los. Was soll das ganze, Yvonne?“, fragte Jeanette noch einmal.

Yvonne blieb knapp vor Ihrer Sangeskonkurrentin stehen und verpasste Ihre eine schallende Ohrfeige.

„Du bist mein Gast und da verlange ich ein bisschen Respekt von Dir. Dazu gehört auch, dass Du nur sprichst wenn ich es Dir erlaube.“

„Aber Yvonne...“

Wieder bekam Jeanette eine schallende Ohrfeige verpasst. Ihre Angst in dieser ungewohnten Situation wurde immer größer.

„Du sagst nur was, wenn ich es Dir erlaube. Und nenn mich Miss Y. Hast Du verstanden?“

„Miss Y...???“

„Das heißt, Ja Miss Y!“

Jeanette zuckte in Erwartung einer weiteren Ohrfeige zusammen.

„Solange Du gehorchst brauchst Du keine Angst haben! Los Sarah stell Dich unserem neuen Gast vor!“, befahl Sie.

„Ja Miss Y!“

Sarah Connor stand auf und Jeanette bemerkte erst jetzt die zweite Person. Sarah hatte die ganze Zeit auf allen vieren hinter Yvonne gekniet, so dass Jeanette Sarah nicht bemerkt hatte. Sarah stand auf und Jeanette schaute erstaunt in das bekannte Gesicht von Sarah Connor.

„Du Sarah steckst da auch mit drin?“

Klatsch! Wieder schallte eine Ohrfeige durch den Raum. Jeanette schrie auf. Doch bei einem Blick in das Gesicht von Yvonne Catterfeld, verstummte Sie sofort und sagte nichts mehr. Zwei Ihr gut bekannte Sängerinnen standen in sexy Latexklamotten vor Ihr, während Sie gefesselt war. Jeanettes Verwirrung wurde immer größer.

„Ich bin Sarah Connor und ich bin die kleinen Fickmaus meiner Herrin Miss Y.“

„Siehst du Jeanette, so verhält man sich in meiner Gegenwart!“, sagte Yvonne. „Erzähl Ihr wieso Du hier bist, meine kleine Fickmaus.“

„Miss Y hat mich von Herrn Meier gekauft. Ich gehöre jetzt Ihr und bin nur dafür da, um meine Herrin glücklich zu machen und Ihr zu dienen!“

„In was für einen Albtraum bin ich den hier geraten?“, fragte sich Jeanette. „Sarah ist also mehr oder weniger freiwillig hier. Yvonne scheint Sie wie eine Sklavin zu halten und Sarah scheint die Behandlung von Yvonne sogar zu gefallen.“, dachte Sie weiter. „Aber wie passe ich hier rein?“

Sarah war inzwischen wieder auf alle viere gegangen und wartete neue Befehle von Miss Y ab.

„Siehst Du, wie gut die kleine Fickmaus meinen Befehlen gehorcht? Und Du wirst auch bald freuen meine Befehle ausführen zu dürfen, meine kleines Fickprinzesschen!“

Jeanette lief ein kalter Schauer über den Rücken. Yvonne war verrückt geworden, irgendwie musste Sie hier raus. Sie überlegte nun fieberhaft, was Sie als nächstes machen sollte.

„Mein Manager“, schoss es Ihr durch den Kopf, “wenn ich mich nach dem Fotoshooting nicht bei Ihm melde, wird er mich bestimmt suchen lassen. Aber hatte Sarah nicht gerade auch etwas von Herrn Meier gesagt. Schließlich ist er auch Sarahs Manager.“, überlegte Jeanette weiter.

Sie wollte es Yvonne sagen, doch Sie entschied sich Ihren kleinen Hoffnungsschimmer nicht laut zu sagen. Sie versuchte stattdessen den stechenden Blick der blauen Augen Ihrer Konkurrentin zu erwidern. Doch schon nach ein paar Sekunden wurde Ihr der Blick von Yvonne unangenehm und Sie schaute zur Seite.

„Sarah, einen Mundknebel und das Telefon!“

Sarah machte sich auf ihren Knien zu einem Sideboard. Jeanette schaute zum Sideboard herüber und staunte. Es waren dort eine unglaubliche Menge von Dildos, Vibratoren in den verschiedensten Farben und Formen sorgfältig aufgereiht. Sie konnte auch Peitschen, Handschellen und sonstige Sexspielzeuge erkennen. Jeanette zuckte nochmals zusammen. Sie konnte sich nun allmählich denken was Yvonne mit Ihr vorhatte und der Gedanke erschreckte Sie einerseits, andererseits erregte er Sie auch wieder.

Sarah kam mit dem Knebel und dem Telefon wieder zurück. Sie reichte das Telefon Miss Y und stellte sich dann hinter Jeanette. Sarah steckte Jeanette den Latexball zwischen die Zähne, trotz der Gegenwehr von Jeanette. Sarah zog den Riemen an Jeanettes Hinterkopf stramm an. Jeanette spürte den Geschmack des Latexball in Ihrem Mund und versuchte zu sprechen.

„Mmmmmphf, Mmmmmphf.“, mehr bekam Sie mit dem Knebel nicht heraus.

Yvonne störte sich nicht daran und wählte eine Nummer an dem Telefon.

„So störst Du wenigstens nicht mein Telefonat!“, sagte Yvonne, “ich werde es auf Lautsprecher stellen, damit Du alles mitbekommst!“

Das Telefon klingelte ein paar Mal, bis auf der anderen Seite abgenommen wurde.

„Meier.“

„Hallo Herr Meier.“, grüßte Yvonne Ihren Gesprächspartner, während Sie Jeanette anschaute um Ihre Reaktion zu sehen.

Jeanette erschrak. Yvonne telefonierte mit Ihrem Manager.

„Dieser kleine schleimige Fettsack steckt also mit in der Sache drin!“, durchfuhr es Jeanette.

„Herr Meier, ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, dass die Schlampe Biedermann zu meinem privaten Konzert eingetroffen ist. Es hat alles wunderbar geklappt.“

„Das freut mich Miss Y. Ich hoffe Sie wissen meine Unterstützung zu schätzen. Wenn alles zu Ihrer Zufriedenheit gelaufen ist, Sie wissen ja wie Sie mich glücklich machen können.“

„Ich habe Ihnen schon gesagt, dass Sie mich nicht ficken dürfen.“, sagte Yvonne in einem scharfen Ton in den Telefonhörer.

„Aber vielleicht wollen sie mich mal besuchen kommen“, sprach Sie weiter, “und die kleine Fickprinzessin mal sehen? Ich denke Sie wird sich freuen Sie zu sehen und es wird Ihr bestimmt eine Freude sein, sich von Ihnen Ficken zu lassen.“

Yvonne lächelte, als Sie sah, wie Jeanette Ihre Augen vor Schrecken weit aufriss.

„Das ist ein Angebot, dass ich nicht ausschlagen kann. Ich würde der kleinen Schlampe gerne zeigen, was ich davon halte, dass Sie mich als Manager feuern wollte.“

Yvonne konnte durch den Lautsprecher förmlich das sabbern des alten Fettsackes hören.

„Ich werde mich bei Ihnen melden, wenn ich mit der kleinen Prinzessin fertig bin. Ich denke Sie wird dann alle Ihre Wünsche zu Ihrer Zufriedenheit erfüllen. Sehen Sie nur zu, dass ich die nächste Woche nicht gestört werde, weil jemand die kleine Schlampe sucht.“, sagte Yvonne und sah weiter mit Freuden den Schrecken der sich in Jeanettes Gesicht immer breiter machte.

„Ich werde mich persönlich um alle Anfragen nach der Schlampe kümmern und die Leute abwimmeln.“

„Ich melde mich dann.“, sagte Yvonne noch und legte den Hörer auf.

Sie lächelte mal wieder, als Sie Jeanettes Verzweiflung sah.

„100.000 hat es nur gebraucht, um den kleinen Fettsack zu einem Privatkonzert von Dir zu überzeugen.“

„Ich bin der Verrückten völlig ausgeliefert“, dachte Jeanette, “wenn ich Ihr Spiel ein bisschen mitspiele, komme ich vielleicht wieder heil aus der Sache raus.“

„Hast Du mir überhaupt zugehört? 100.000 für so eine Schlampe wie Dich. Du musst denken ich bin verrückt, soviel für Dich zu bezahlen. Wenn ich allerdings vorher schon gewusst hätte, wie geil Dein Manager auf Dich ist, hätte ich Dich bestimmt auch umsonst bekommen können. Er hätte Dich dafür dann einmal ficken dürfen. Aber das können wir ja trotzdem noch nachholen und ich bekomme meine 100.000 zurück. Dann wärst Du wahrscheinlich die teuerste Nutte der Welt, obwohl Du das eigentlich nicht wert bist. 100.000 für einen kleinen Fick. Nicht schlecht. Meine kleine Fickmaus Sarah hier habe praktisch umsonst als Zugabe bekommen habe.“

Sarah nickte freudig zustimmend. Jeanette war überrascht, dass Sarah sich darüber freute, so behandelt zu werden. Sie hatte gehofft Sarah eventuell als Verbündete zu gewinnen, um hier heraus zu kommen, doch so wie es aussah hatte Sarah gefallen an der ganzen Situation.

„Der Fahrer aus der Limousine hat mir das Video von Deiner Fahrt hierher gezeigt und ich muss sagen Du bist hemmungsloser und versauter als ich gedacht habe. Ich denke Du wirst Dich nicht viel wehren und Du wirst Dich freuen mich glücklich machen zu dürfen.“

Jeanette schauderte, „Oh Gott die Fahrt. Die Schweine haben ja alles gefilmt und Yvonne hat das Video schon gesehen.“

Sie merkte wie Sie bei dem Gedanken an die Erlebnisse während der Fahrt, schon wieder geil wurde, schließlich war Sie auf der Fahrt nicht ganz auf Ihre Kosten gekommen. Jeanette fühlte sich immer noch irgendwie unbefriedigt. Gleichzeitig versuchte Sie allerdings die heißen Gedanken wieder zu verdrängen. Sie durfte das hier alles nicht zu lassen.

Miss Y fuhr weiter fort, “Ich muss schon sagen, Du hast die beiden Männer in der Limousine ganz schön gut bearbeitet. Ein allergrößtes Lob von mir!“

Jeanette schaute verlegen zur Seite.

„Jetzt fühle ich mich durch das Lob von Yvonne auch noch geschmeichelt.“, dachte Sie und spürte die stetig ansteigende Feuchtigkeit in Ihrer Muschi.

Yvonne näherte sich Jeanette noch etwas mehr und leckte langsam mit Ihrer Zunge über die linke Wange von Jeanette. Jeanette versucht sich durch winden sich dem zu entziehen, doch es gelang Ihr nicht. Yvonne hielt Jeanettes Kopf an Ihren langen Haaren fest und leckte weiter durch das Gesicht von Jeanette. Während Sie mit der anderen Hand langsam die Hotpants von Jeanette öffnete.

„Wollen mal schauen, ob die kleine Popprinzessin schon feucht ist.“

Sie schob Ihre Hand nun ganz in die Hotpants und dem String.

„Feucht! Wie es sich für eine kleine Schlampe gehört. Sarah auf die Knie mit der kleinen Schlampe! Sie soll mich lecken!“

Sarah erhob sich und lief zur Wand. Langsam lies Sie das Seil an der Jeanette hing, herunter bis Sie auf den Knien stand. Jeanette war dankbar für diese Entlastung, dass stehen auf Ihren Zehenspitzen war auf die Dauer recht anstrengend gewesen. Yvonne hielt immer noch Jeanettes Kopf an Ihren Haaren fest und drückte Sie nun zwischen Ihre Beine.

„Das riecht gut, oder. Du hast Glück, das Deine Herrin eine Zunge braucht. Also Sarah, mach den Knebel los, damit die kleine Schlampe mich lecken kann. Und Du wirst mich lecken! Hast Du verstanden?“

Jeanette nuschelte etwas in den Knebel, was sich nach „Ja Miss Y!“ anhörte und nickte dabei heftig mit dem Kopf.

„So ist brav. Bist noch nicht lange hier und darfst mich schon lecken. Das ist ein Privileg, dass Du hoffentlich zu schätzen weiß. Meine kleine Fickmaus Sarah weiß es auf jeden Fall zu schätzen, wenn Sie den Fotzensaft Ihrer Herrin lecken darf, nicht wahr?““

Sarah nickte, „Ja Miss Y. Es ist eine große Ehre für mich.“

Sarah war jetzt allerdings etwas Eifersüchtig auf Jeanette. Vorhin hatte Sie schon kurz Ihre Herrin lecken dürfen, doch Sie hätte Miss Y gerne noch etwas mehr geleckt um Ihr zu zeigen wie sehr Sie Ihre Herrin liebte. Sie entfernte den Knebel und Jeanette rang nach Atem.

„Sarah komm hierher und zieh mir den String aus, damit die Schlampe endlich lecken kann.“

Jeanette sah gebannt auf das schmale Dreieck des Strings, der Yvonnes Muschi bedeckte. Ein Piercing zeichnete sich deutlich durch den dünnen Latexstoff ab.

„Yvonne ist gepierct?“, dachte Jeanette.

Doch mittlerweile wunderte Jeanette nichts mehr. Sie spürte wie das Kribbeln und das Verlangen in Ihrem Körper immer größer wurde.

Sarah stellte sich hinter Yvonne und zog langsam den String von Ihrer Herrin herunter, während Sie die Wärme und die Weichheit der Haut Ihrer Herrin spürte. Jeanette starrte immer noch gebannt zwischen die Beine von Yvonne und bekam dann die schön rasierte, gepiercte Muschi zu Gesicht. Sie konnte sehen, dass Yvonne schon feucht war und der Saft zwischen Ihren pulsierenden Schamlippen herauslief. Jeanette hatte schon in Ihrer Jugend einige lesbische Erfahrungen gemacht, so dass Sie eigentlich keine Hemmungen damit hatte, eine andere Frau zu lecken, doch mit Yvonne und unter diesen Umständen war das etwas anderes. Allerdings der Gedanke es mal wieder mit einer Frau zu machen, ließ Ihre Erregung noch mehr ansteigen.

„Aber nicht unter solch erniedrigenden Umständen“, fuhr es Jeanette noch mal durch den Kopf.

Yvonne drückte Jeanettes Kopf nun gegen Ihre Muschi, doch plötzlich biss Jeanette mit aller Kraft in die Schamlippen von Yvonne. Yvonne sprang zurück und verpasste erneut eine schallende Ohrfeige.

„Aaaaaaaaaah. Du kleine dreckige Schlampe!“, schrie Yvonne laut auf.

„Sarah zieh die Kette wieder stramm und fessle auch Ihre Füße. Ich will, dass sich die kleine Drecksschlampe nicht mehr rühren kann.“

Mit einem festen Ruck zog Sarah das Seil wieder stramm. Jeanette wurde hochgerissen und schrie nun ebenfalls laut auf. Sarah zog Jeanette diesmal noch etwas höher, so durfte schließlich keiner mit Ihrer Miss Y umgehen. Jeanette hing wieder durchgestreckt an dem Seil, Ihre Füße berührten nicht einmal mehr den Boden.

Der Schmerz in Yvonnes Schamlippen ließ allmählich nach und steigerte sich nun in Erregung. Doch Sie durfte diesem Gefühl nicht nachgeben, wenn Sie die Kontrolle über die Situation behalten wollte. Sie durfte vor Ihren beiden kleinen Schlampen keine Schwäche zeigen. Sarah hatte mittlerweile Jeanette wieder etwas herunter gelassen, so dass Sie wieder Boden unter den Füßen hatte. Sarah spreizte Jeanettes Beine etwas und fixierte die Füße von Jeanette mit Fußfesseln an den im Boden befestigten Ösen. Jeanette merkte, dass Sie vielleicht etwas zu weit gegangen war. Sarah war fertig und stand nun hinter Jeanette und packte Jeanette plötzlich, durch das Top fest an Brüste und kniff in Ihre Brustwarzen, Jeanette schrei erneut laut auf.

„Danke meine kleine Fickmaus, aber ich werde der kleinen Fickprinzessin schon selber zeigen wo es lang geht! Hol mir die Peitsche und mach der Schlampe das Maul wieder zu! Und dann runter mit Ihrem Top.“

Sarah stopfte den Knebel wieder in Jeanettes Mund. Dann holte Sie ein großes Messer von dem Sideboard und zerschnitt langsam das Top in kleine Streifen. Sarah ließ die kalte, scharfe Stahlklinge dabei sanft über Jeanettes Haut gleiten. Jeanette bekam eine leichte Gänsehaut, als Sie die Klinge über Ihren Rücken, den Schultern und Ihren Brüsten spürte. Nachdem das Top nur noch aus Fetzen bestand, riss Sarah es mit einem Ruck herunter. Jeanette spürte nun die kalte Luft des Raumes an Ihren Brustwarzen, die vor Erregung steif nach oben ragten. Sie zitterte ein bisschen vor Kälte und Angst, dabei schwabbelten Ihre Brüste ein bisschen hin her. Sarah reichte eine Peitsche an Yvonne rüber.

„Ja los, ich will Deine Titten wackeln sehen.“, befahl Yvonne.

Jeanette regierte nicht sofort und einen Moment später knallte die Peitsche laut in der Luft.

Klatsch!!! Klatsch!!!

Mit geübten Bewegungen aus dem Handgelenk, ließ Yvonne Catterfeld die Peitsche knallen. Sarah hatte eine lange schwarze Peitsche mit Penisgriff ausgewählt. Yvonne liebte diesen Griff, er lag perfekt in Ihrer Hand. Mit den ersten beiden Hieben, hatten Sie ganz genau Jeanettes Brustwarzen getroffen und trotz Knebel schrie Jeanette laut auf. Die Peitschenhiebe brannten auf Ihren Brustwarzen, aber noch erregte Sie der Schmerz. Yvonne ließ noch zwei weitere Hiebe auf den Brustwarzen knallen.

„Das gefällt Dir wohl!“, sagte Sie zynisch mit dem Blick auf Jeanettes vor Schmerz weit geöffneten Augen.

„Sarah runter mit der Hotpants und dem String von der kleinen Schlampenprinzessin!“

Wieder schnitt Sarah mit dem scharfen Messer die Hotpants und den String in Streifen. Dabei berührte Sie wieder absichtlich mehrmals mit der kalten Klinge Jeanettes Haut, was diese immer wieder aufschaudern ließ. Jeanette war jetzt, bis auf Ihre Schuhe, komplett nackt. Plötzlich ließ Yvonne die Peitsche wieder knallen und traf Jeanette diesmal genau zwischen die Beine. Jeanette spürte den Schmerz an Ihren Schamlippen und versuchte trotz Knebel wieder zu schreien. Ihre Schamlippen brannten und schwollen dadurch noch mehr an.

„Sieh an, auch das gefällt der kleinen Schlampenprinzessin!“

Langsam ging Yvonne wieder auf Jeanette zu und biss Sie überraschend in Ihre rechte schon stark gerötete Brustwarze. Jeanette versuchte sich wehren, aber durch die Fesseln wurde Sie daran gehindert.

„So und nun wirst Du einen Schwanz bekommen. Schließlich hast du in der Limousine wie eine räudige Hündin darum gebettelt. Sarah bitte den pinken Vibrator!“

Sarah reichte Yvonne einen großen geraden pinken Vibrator, mit einer besonders großen Eichel als Spitze, vom Sideboard herüber.

„Na dann wollen wir den kleinen Plastikschwanz mal in Deine Fotze schieben.“

Yvonne stellte sich hinter Jeanette. Mit zwei Fingern der linken Hand hielt Yvonne Jeanettes geschwollene Schamlippen auseinander, um mit der rechten Hand den Vibrator mit einer Bewegung komplett in der feuchten Muschi bis zum Anschlag Reinzuschieben. Jeanettes Muschi war so feucht das es Ihr ohne große Anstrengung gelang. Sie stellte den Vibrator auf die höchste Stufe und ein leichtes Summen in Jeanettes Muschi zu hören. Jeanette konnte nun nicht mehr. Sie spürte einen Orgasmus kommen. Das Gefühl wurde immer stärker und plötzlich war Yvonnes Gesicht neben Ihrem Ohr und flüsterte Ihr zu.

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