Operation Jeanette 07

„Los kleine Fickschlampe komm für Deine Herrin!“

Die Aufforderung von Yvonne zu kommen, war zu viel für Jeanette und sie kam. Ihr ganzer Körper zitterte und sie spürte wie sich die Muskeln in Ihrer Muschi zusammenzogen. Das Vibrieren des Vibrators verstärkte diese Muskelbewegungen noch, so dass Sie den Vibrator durch diese Muskelbewegungen aus Ihrer Muschi drückte und er auf den Boden landete. Mit einer schnellen Bewegung hob Sarah den Vibrator auf und reichte Ihn Miss Y. Miss Y hielt den von Jeanettes Muschisaaft glänzenden Vibrator in der Hand und betrachtete Ihn. Dann fuhr Sie langsam mit der Zunge daran lang und schleckte Ihn ab.

„Nicht schlecht Dein Fotzenschleim! Der macht mich richtig heiß.“

Sie stellte sich jetzt vor Jeanette und drückte Ihren Körper gegen die nackten Körper von Jeanette. Jeanette spürte das Latex an Ihrer Haut.

„Bist Du jetzt brav, meine kleine Fickprinzessin?“

Jeanette nickte und Yvonne löste den Mundknebel. Sie küsste Jeanette feste und Ihre Zungen trafen sich in Ihren Mündern. Jeanette genoss nach dem Schmerz diese zärtlichen Berührungen und wusste nun, dass Sie Yvonne nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Sie würde Ihr gehorchen und alles machen, was von Ihr verlangt werden würde.

„Hat der Fickprinzessin der Vibrator gefallen?“

„Ja Miss Y.“

„Du lernst schnell, kleine Fickprinzessin.“

Jeanette nickte zustimmend.

„Wir werden noch viel Spaß miteinander bekommen. Sarah hol den Strapon-Dildo.“

Sarah befestigte den großen schwarzen Strapon-Dildo um Miss Y’s Hüften. Jeanette erschrak, als Sie die beachtliche Größe des Dildos sah.

„So und jetzt wirst Du endlich gefickt!“

Yvonne stellte sich hinter Jeanette, so dass der Strapon gegen Ihren knackigen Hintern drückte. Mit beiden Händen drückte Yvonne die beiden Arschhälften auseinander und fuhr dann mit einer Hand von Jeanettes Anus bis zur der Muschi herunter. Sie verrieb den Muschisaft, der immer noch aus Jeanette herauslief auf dem Gummischwanz. Jeanette genoss die Berührungen und wünschte sich den Dildo endlich in Ihrer Muschi. Doch Miss Y tat Ihr den Gefallen nicht. Sie rieb den Gummischwanz nur zwischen Jeanettes Beinen.

„Los Sarah drück den Gummischwanz gegen die Fotze dieser kleinen Fickschlampe.“

Sarah stellte sich vor Jeanette und drückte den Strapon gegen die Schamlippen von Jeanette. Jeanette stöhnte auf. Yvonne zögerte nicht weiter und „fickte“ Jeanette, als ob der Gummischwanz in Jeanettes Muschi stecken würde. Der Schwanz rieb aber nur an den Schamlippen von Jeanette und Sarah drückte Ihn noch fester dagegen.

„Ja. Aaaaaaaah. Aaaaaaah. Ooooooh.“, entfuhr es Jeanette.

Yvonnes Fickbewegungen wurden nun kräftiger und schneller. Jeanette Schreie vor Geilheit wurden immer lauter.

„Diese kleine Schlampe ist einfach nur geil!“, dachte Yvonne, während Sie Ihr Ficktempo noch erhöhte.

Jeanettes Körper bäumte sich auf und Yvonne wusste, dass Sie kurz vor einem Orgasmus war, dennoch fickte Sie Jeanette unerbittlich weiter. Jeanette genoss den Fick, obwohl es sich eigentlich ein bisschen unangenehm an Ihren von den Peitschenhieben geschwollenen Schamlippen anfühlte.

„Aaaaaaaaaaaaaaah. Oooooooooooh. Fick mich richtig! Los fick meine Muschi!“, bettelte Jeanette.

Plötzlich zog Yvonne den Gummischwanz weg.

„Du sprichst nur, wenn ich es Dir erlaube! Hast Du verstanden!“

Jeanette blickte unsicher in das Gesicht von Jeanette. Sie wollte jetzt unbedingt richtig gefickt werden und endlich einen Orgasmus haben. Sie wusste aber auch, dass Sie Miss Y verärgert hatte.

„Ja Miss Y.“

„Hat der Fick Dir gefallen?“

„Ja Miss Y.“

„Dann bedank Dich bitte dafür.“

„Danke!“

„Das heißt Danke Miss Y für den Fick, oder muss ich die Peitsche noch mal holen?“

„Nein Miss Y. Danke für den Fick!“

Yvonne brauchte jetzt unbedingt eine Pause. Sie war schon so geil, dass Sie für nichts mehr garantieren konnte, aber Sie wollte nicht bei der ersten Behandlung von Jeanette zeigen, wie sehr Sie dadurch angemacht wurde.

„Sarah mach die Sachen sauber und bring meine Fickprinzesschen in Ihr Zimmer.“

Jeanette hatte gehofft, dass Ihre Behandlung noch weiter geführt würde, aber Miss Y war wohl nicht in der Stimmung dazu. Sarah leckte den Vibrator und den Strapon-Dildo sauber und genoss dabei Jeanettes Geschmack auf Ihrer Zunge. Dann legte Sie die Sachen wieder fein säuberlich auf das Sideboard. Miss Y hatte den Raum bereits verlassen und Sarah kümmerte sich um Jeanette. Sie löste Ihre Fesseln von den Füßen, nur um Jeanette Fußschellen anzulegen, mit denen Sie nur kleine Schritte machen konnte. Dann legte Sie Jeanette ein Hundehalsband, ähnlich dem Ihren um, und befestigte eine Kette daran. Zum Schluss ließ Sie das Seil von der Decke und machte es von den Handschellen ab. Jeanette reckte und streckte sich. Die Handschellen wurden Ihr allerdings nicht abgenommen.

„Los auf die Knie! Ich bring Dich wieder auf Dein Zimmer!“

Ohne Widerworte ging Jeanette auf die Knie und folgte Sarah auf allen vieren.

Sarah genoss es Miss Y’s neues Spielzeug hinter sich herzuschleifen und fand gefallen an der Macht die Sie über die kleine Fickschlampe hatte. Jeanette hatte Mühe durch die Handschellen und den Fußfesseln Sarah zu folgen. Sie wurde durch einige Gänge geführt, bis Sie einen langen Gang betraten. Jeanette staunte. Links und rechts waren Zellen in den Männer waren und die meisten von denen sehen gar nicht mal so schlecht aus. Die meisten standen an den Zellentüren und starrten Sie an, einige holten sich sogar einen runter.

Am Ende des Gangs erreichten Sie Jeanettes Zimmer.

„Wer sind die Männer?“, fragte Jeanette als Sie das Zimmer betreten hatten.

„Pssssh. Du darfst nicht sprechen!“, sagte Sarah, um flüsternd hinzuzufügen, “Miss Y hat überall Kameras und sieht alles.“

Jeanette verstummte, während Sarah eine Salbe aus einer Schublade am Schrank holte.

„Lass mich ein bisschen helfen. Das hilft ein bisschen gegen Deine Schmerzen.“, sagte Sarah.

Sie verteilte die Salbe auf Jeanettes Brüste und rieb Sie damit ein. Es fühlte sich kühl an und die harten Brustwarzen von Jeanette entspannten sich ein bisschen. Dann rieb Sarah die Salbe noch auf die Schamlippen Jeanette. Beide genossen die Berührung und Jeanette spürte ihre immer noch vorhandene Geilheit. Sie fasste Sarahs Hand und führte Sie zu Ihrem Kitzler, doch Sarah zog Ihre Hand weg.

Mit einem Blick, der auf die verstecken Kameras zeigen sollte, sagte Sie, “Nein, das wird Miss Y nicht gefallen.“

Sarah verließ das Zimmer fluchtartig und Jeanette schaute sich um. Neben dem Bett war nur ein Schrank und eine Dusche mit Toilette im Zimmer vorhanden. Sie öffnete den Schrank und fand nichts außer den verschiedensten Arten von Unterwäsche.

Die Berührung von Sarah hatte Ihr Verlangen wieder verstärkt und Jeanette beschloss sich ein bisschen zu befriedigen und legte sich auf Ihre Pritsche.

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Miss Y lächelte, als Sie auf dem Monitor sah, wie Jeanette die Hand von Sarah weiter zwischen Ihre Beine schob und staunte als Sarah plötzlich den Raum verließ.

„Konnte sich meine kleine Fickmaus also mal beherrschen, dann hat die Strafe wohl schon geholfen.“, stellte Sie befriedigt fest. Normalerweise hätte Ihre Sarah einem solchen Angebot nicht widerstehen können.

Sie sah wie Jeanette den Schrank untersuchte und sich dann auf das Bett legte.

„Oh. Die kleine Fickprinzessin braucht es wohl noch, “ dachte Sie, als sie sah, wie Jeanette anfing sich zu reiben, “Und ich brauch es auch!“

Yvonne fing ebenfalls an mit Ihren Latexhandschuhen Ihren Kitzler zu bearbeiten. Die beiden Sängerinnen waren so heiß, so dass sie beide innerhalb kürzester Zeit kamen. Doch während Jeanette befriedigt einschlief, empfand Yvonne keinerlei Befriedigung durch den Orgasmus.

„Schlaf schön kleine Schlampe, denn es geht bald weiter mit Deiner Behandlung.“, dachte Yvonne, “mir muss nur was Geeignetes für so eine kleine Schlampe wie Dich einfallen.“

Fortsetzung folgt in … Der Arschfick

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