Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Paulines Notizbuch 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Und möchtest du auch den Ball aus dem Mund bekommen? Aber nur wenn du mir versprichst ganz ruhig zu bleiben."

Ich beeilte mich zu nicken und dann zog sie mir das Ding aus dem Mund. Ich atmete erleichtert auf. Jetzt war ich nur noch an den Händen gefesselt. Frau Schmidt klappte das Essenstablett vom Vordersitz runter. Dann wischte sie mir mit einem feuchten Tuch über das Gesicht.

„So, ein wenig Sauberkeit schadet nicht. Gleich bringe ich dir dein Essen."

Dann verschwand sie wieder nach vorne. Ich hörte wie sich Monique und die anderen gut unterhielten und war froh, endlich wieder fast normal dasitzen zu können. Die Schmerzen waren mittlerweile etwas abgeklungen, aber am pulsieren des Blutes merkte ich noch wie aufgeregt alles in mir war. Frau Schmid ging mit einigen Tabletts an mir vorbei, offensichtlich waren die anderen schon alle mit dem Essen fertig. Hoffentlich hatte sie auf mich nicht vergessen. Dann kam sie wieder und schob mir ein Tablett hin.

„So, Mahlzeit, nun bekommst auch du was. Guten Appetit. Entschuldige dass es etwas gedauert hat, aber ich musste ja zuerst alle anderen bedienen."

Sie hatte mir zwar etwas zu Essen gebracht, nur so wie das aussah, das vor mit stand, verging mir eher der Appetit. In den Schalen vor mir waren undefinierbare Massen von Irgendwas, Fleischstücke schwammen in irgendwelchen Soßen.

„Na, was machst du für ein Gesicht? Passt dir irgendwas nicht? Ich kann es auch wieder wegnehmen wenn du nicht essen willst. Und ich kann mich stattdessen auch wieder deinen Brüsten widmen. Ganz wie du willst."

„Nein, nur nicht wieder meine Brüste. Bitte, Frau Schmidt, ich esse auch gern alles auf, aber bitte prügeln sie nicht wieder meine Brüste."

„Na, also, warum nicht gleich so? Das Essen sieht vielleicht nicht so aus wie erwartet, aber was anderes haben die Passagiere leider nicht übrig gelassen, Pech für dich. Und vielleicht habe ich auch noch reingespuckt, wer weiß?"

Frau Schmidt setzte sich neben mich und tauchte einen Löffel in eine der Schalen. Dann hielt sie ihn mir vor den Mund. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Sie schob mit den Löffel rein und ich würgte die Brühe hinunter. Sie fütterte mich wie ein Kleinkind. Einen Löffel für Monique und einen Löffel für Angela und so weiter.

Es schmeckte teilweise grauenhaft, aber da ich Frau Schmidt keinen Grund für weitere Attacken bieten wollte, schluckte ich einfach alles was sie mir in den Mund schob.

„Na, Kleine, schmeckt das nicht alles köstlich? Da ist sogar von der ersten Klasse was dabei, das bekommst du hier sonst nicht. Aber ich glaube, du würdest sogar meinen Kot schlucken wenn ich ihn dir anbieten würde, nur damit ich deine Brüste in Ruhe lasse, stimmt das?"

Igitt, ein schrecklicher Gedanke, aber möglicherweise wäre ich sogar dazu in der Lage.

„Ja, Frau Schmidt, wahrscheinlich würde ich auch das tun wenn es ihnen Spaß macht."

„Na, und ob mir so was Spaß machen würde. Also, ich schreibe es schon mal auf meine Liste wenn ich dich einmal besuchen komme."

Oh, nein, warum wollte sie mich denn unbedingt besuchen kommen? Wie würden meine Eltern auf sie reagieren und vor allem, wie würde sich Frau Schmidt verhalten? Wenn sie mich schon unbedingt wieder sehen wollte, dann könnte ich ihr vielleicht ja ein Hotelzimmer zahlen.

„Na, wirst du schon nervös wenn ich deine Eltern ins Spiel bringe? Die wissen ja wohl nicht was du so treibst? Aber keine Angst, mit denen verstehe ich mich sicher prächtig so wie Monique sie mir beschrieben hat. Ich würde sie höchstens bestärken, mehr auf deine Freundinnen zu hören weil die wissen, was das Beste für dich ist. Schließlich kennen sie dich mittlerweile ja schon besser als deine Eltern. So, und jetzt noch der Nachtisch, Mund auf."

Ich würgte nun auch noch den letzten Brei den sie mir anbot hinunter. Wenigstens war ich nun nicht mehr hungrig und Frau Schmidt hoffentlich etwas besänftigt. Der Flugkapitän hatte inzwischen auch bekannt gegeben, dass wir uns nun über Österreich befänden und in etwa einer dreiviertel Stunde in Frankfurt landen würden. Nur mehr eine kurze Zeit also in der Frau Schmidt hier das Sagen hatte. Diese war inzwischen aufgestanden und hatte das Tablett weggeräumt. Ich stellte mich nun auf eine gemütliche Zeit ein, da Frau Schmidt bis zur Landung sicher noch einiges zu tun hatte und sich wohl nicht um mich kümmern könnte.

„Na, Pauline, willst du dich vor der Landung noch etwas ausruhen?"

Frau Schmidt stand schon wieder da. Ich merkte gleich dass ihre Frage rein rhetorisch gewesen war. Dann hielt sie mir wieder den Gummiball vor das Gesicht. Nein, nicht schon wieder. ich öffnete den Mund und sie drückte ihn mir wieder rein. Dann nahm sie mein linkes Bein, hob es leicht an und bog es nach links über die linke Armlehne. Dann ging sie nach hinten und zurrte mir das Bein wieder nach hinten fest. Dasselbe geschah dann auch mit dem rechten Bein. Diese Haltung war nun recht unbequem, da in der Stellung die Beine fast gespreizt waren und überdies die Armlehnen unangenehm gegen die Schenkel drückten.

Frau Schmidt setzte sich nun neben mich.

„Sieh mal, was ich hier für dich habe, Pauline. Zur Feier des Tages spendiere ich dir eine kleine Flasche Sekt."

Sie hielt mir die Flasche vor das Gesicht und lächelte mich an. Wie sollte ich aber in meiner Position und mit dem Gummiball im Mund aus einer Flasche Sekt trinken können? Mir schwante schon, dass Frau Schmidt damit etwas anderes vorhatte.

„Ja, du vermutest richtig, mit dem Ball im Mund kannst du die natürlich nicht trinken. Die kannst du dir dann zu Hause schmecken lassen."

Während sie das sagte hatte sie angefangen, an meiner Muschi herumzufummeln. Da meine Beine leicht gespreizt waren und sich mein Unterkörper in der Position auch noch leicht nach vor geschoben hatte, hatten ihre Finger ein leichtes Spiel. Ich merkte, wie ihre zarten Finger meinen Kitzler sanft massierten und ich dadurch leicht erregt wurde. Sie strich mir vorsichtig über die Schamlippen und massierte auch diese ganz sanft. Im Gegensatz zu der harten Behandlung meiner Brüste war Frau Schmidt nun scheinbar wie ausgewechselt. Sie merkte, dass ich auf diese Berührungen hin langsam feucht wurde und verteilte die Flüssigkeit zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen und genoss das Spiel ihrer Finger.

„Na, sieh mal einer an. Das gefällt dir wohl. Sitzt in einem Flugzeug, macht die Beine breit und genießt es, wenn die Stewardess ihr zwischen die Beine fährt. Du bist vielleicht ein leicht erregbares Luder."

Ja, sie hatte sicher Recht. Irgendwie schämte ich mich zwar in dieser Situation zu sein, aber gleichzeitig fühlten sich ihre Finger an dieser Stelle gut an und ich merkte wie mein Körper darauf reagierte.

Dann merkte ich plötzlich etwas Kühles das meinen Kitzler berührte. Ich öffnete die Augen und sah hinunter. Frau Schmidt strich nun mit der Sektflasche über meinen Intimbereich und bewegte die Flasche in meiner Spalte vor und zurück. Sie drehte sie leicht herum, aber sie vergaß dabei auch nicht mit der andern Hand meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich schloss einfach wieder die Augen und ließ sie gewähren. Sie drückte die Flasche zunehmend gegen meine Spalte und noch bevor ich es richtig mitbekam, hatte sie mir die Flasche in meine Vagina geschoben. Die Flasche flutschte regelrecht hinein, da Frau Schmidt den Boden der Flasche zuerst hinein geschoben hatte. Sie hielt die Flasche nun nur mehr am Hals fest und zog sie leicht hinein und hinaus, es fühlte sich fast an wie ein Penis der mich befriedigte. Wenn ich zwischendurch die Augen öffnete, sahen Frau Schmidt und ich uns lächelnd an. Ich hatte ja schon fast vergessen, was sie mir vorhin noch angetan hatte. Frau Schmidt merkte wie sich meine Erregung zusehends steigerte. Doch plötzlich ließ sie von mir ab und zog ihre Hände weg. Die Flasche steckte weiter in mir. Ich sah sie mit bittenden Augen an, doch weiterzumachen und mir einen Höhepunkt zu schenken, aber sie blieb hart.

„Nein, meine Kleine, wäre ja noch schöner wenn du zum Höhepunkt kommen dürfest. Vielleicht wenn ich dich besuchen komme. Aber dann auch erst, wenn du mich vorher befriedigt hast. Für heute hast du genug Streicheleinheiten bekommen. Eher schon zuviel, bei Monique hättest du nicht soviel Zuwendung erfahren. Aber mal sehen was ich noch für dich habe."

Frau Schmidt stand auf und kurz darauf mit Gummihandschuhen wieder zurück. Sie hielt etwas in der Handfläche der rechten Hand was ich aber nicht genau sehen konnte. Sie stellte sich hinter mich und bog mir mit der linken Hand den Kopf leicht nach hinten. Dann beugte sie sich vor und näherte sich mit der rechten Hand meinem Unterkörper.

„So, Pauline, vielleicht gefällt dir das was gleich kommen wird. Gleich wird es angenehm warm zwischen den Beinen. Vielleicht kommst du ja so noch zu deinem Orgasmus."

Dann rieb sie mir etwas zwischen die Beine und in meine Spalte. Es musste eine Art Pulver sein so wie es sich anfühlte. Sie massierte es ganz fest in mein Fleisch und ich merkte wie es dort immer wärmer wurde. Was hatte sie vor? Dann hob sie mir auch noch das Kleid an und verrieb den Rest des Pulvers auf meinen gequälten Brüsten. Das brannte gleich schon fürchterlich da die Hiebe mit den Schuhen die Haut aufgeraut hatten. Was war das für ein Zeug?

„Na, wird dir schon wärmer? Eine nette Mischung habe ich da für dich gemixt. Schwarzer Pfeffer und etwas Juckpulver. Das Brennen wird sicher noch bis nach der Landung anhalten."

Diese gemeine Frau. Wie sollte ich da was dagegen machen können? Ich konnte mich weder kratzen noch sonst was tun. Und das Zeug entfaltete seine Wirkung immer stärker.

„Soll ich dir was geben das dich davon ablenkt?"

Mich ablenken davon, ja gern, das Zeug ist ja teuflisch. Lieber hätte ich etwas gehabt das die Wirkung reduziert hätte. Ich nickte Frau Schmidt zu.

„Na, dann, ganz wie du willst."

Sie schüttete ein kleines Säckchen neben mich auf den Sitz. Lauter kleine zentimetergroße Haarkrebse. Was wollte sie denn damit? Sie nahm einen der kleinen Haarkrebse und zack, schon hatte sie ihn an meinen Schamlippen angebracht. Und so klammerte sie in Windeseile meine Schamlippen damit voll und setzte mir den Rest auf meine Brüste. Im ersten Moment tun die Dinger ja nicht weh und das Brennen des Pfeffers war viel stärker. An jede Stelle die sie erreichen konnte hatte sie mir diese unguten Dinger angeklammert soweit ich das spüren konnte. Ich zappelte zwar ein wenig herum, aber das schien sie nicht weiter zu stören.

„Na, komm, sei nicht so. Mit den Haarkrebsen kannst du zu Hause sicher noch was anfangen. Und auch die Sektflasche ist dort wo sie ist gut aufgehoben. Konzentrier dich lieber, vielleicht kommst du ja noch zu deinem Orgasmus. Ich muss mich jetzt um die Passagiere kümmern, wir landen ja schon bald."

Dann ging sie nachdem sie mir noch das Kleid hinunter gezogen, mir die Augenbinde wieder aufgesetzt und mir eine Decke über die Beine geworfen hatte, damit ein Vorbeigehender nichts Auffälliges geahnt hätte wenn er einen Blick auf mich geworfen hätte. Einen Orgasmus bekommen. Das sollte sie selbst einmal probieren. Wenn alles juckt und brennt und die Haarkrebse immer unangenehmer drücken und die Blutzufuhr unterbinden, dann sollte sie mir mal vormachen wie man da noch eine sexuelle Erregung haben sollte. Ich hätte am liebsten nur geschrieen und gestöhnt. Aber ich blieb still, auch weil ich merkte, dass manche Passagiere noch an mir vorbei zur Bordtoilette gingen. Deren Aufmerksamkeit hätte ich nun am allerwenigsten gebraucht. Monique und die anderen hatten sich auch noch nicht um mich gekümmert. Die hatten nach dem Essen sicher gemütlich geschlafen und würden nun erholt in Frankfurt ankommen. Im Gegensatz zu mir.

Dann gab der Kapitän durch das nun bald der Landeanflug beginnen würde und die Passagiere auf ihren Plätzen bleiben sollten. Endlich wieder zu Hause. Endlich raus aus diesem Flugzeug und heim in mein Zimmer mich endlich erholen.

Frau Schmidt war gekommen und nahm mir die Maske ab und den Gummiball aus dem Mund. Dann löste sie alle Fesseln und befahl mir aufzustehen und ein wenig Bewegung zu machen. Ich tat mir anfangs ein wenig schwer weil alles vom unbequemen Sitzen steif geworden war, aber langsam ging es dann wieder. Frau Schmidt hatte inzwischen meine Handtasche geöffnet und meinen BH und Slip herausgenommen.

„Los, zieh das an, aber dalli. Wir wollen doch nicht, das du deinen Eltern die Sektflasche oder die Haarkrebse vor die Füße fallen lässt, oder?"

Sie half mir beim Anziehen damit auch alles unauffällig unter dem Kleid versteckt war. Dann wollte ich mich schon hinsetzen als sie mich zurückhielt.

„Moment, noch bleibt ein wenig Zeit um uns zu verabschieden. Bis zur Landung sind wir jetzt ungestört. Und für meine Betreuung erwarte ich mir schon eine besonders nette Verabschiedung. Komm, knie dich auf den Boden vor dem mittleren Sitz, ganz runter mit dir. Ja, so ist es gut."

Frau Schmidt stand hinter der Bankreihe und entledigte sich offensichtlich ihrer Strumpfhose und Unterwäsche. Dann kam sie her, spreizte ihr linkes Bein um über mich drüber zu steigen und ließ sich in den Sessel fallen. Sie spreizte die Beine ähnlich wie ich sie früher gehabt hatte. Allerdings nicht so unbequem wie ich nach hinten gebunden, sondern nur leicht abgewinkelt. Ihr Unterkörper steckte sich mir entgegen.

„Na, schon erraten was du tun sollst? Ich erwarte mir, dass deine Zunge mir bis zur Landung einen ordentlichen Orgasmus beschert. Also, los, an die Arbeit, du hast nicht viel Zeit. Wenn du es nicht schaffst, dann gebe ich Monique ein paar nette Ideen was sie mit dir anstellen kann."

Darauf wollte ich es nicht ankommen lassen. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge um den Kitzler von Frau Schmidt zu spielen. Der Kapitän gab schon bekannt dass der Landeanflug gleich beginnen würde und sich die Passagiere anschnallen sollten. ich intensivierte meine Bemühungen und versuchte einen Rhythmus zu finden mit dem sich die Erregung bei Frau Schmidt steigern konnte. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen an ihren Unterleib gepresst. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde und auf meine Zungenbewegungen immer deutlicher reagierte. Ich leckte wie wild und hoffte die richtigen Erregungswellen zu verstärken. Das Flugzeug senkte sich nun immer mehr, der Lärm der Triebwerke schien auch lauter zu werden. Ich leckte und lutschte aus Leibeskräften und mein Kopf verschwand fast zwischen ihren Schenkeln. Hoffentlich würde ich es schaffen. Sie presste nun den Unterkörper stoßweise gegen mich und mir war es als ob ihr Orgasmus mit dem Aufsetzen der Maschine auf dem Boden zusammenfiel. Mein Gesicht war nass von ihrer Flüssigkeit und ich außer Atem vom Lecken. Gott sei Dank hatte ich es geschafft, ich war heilfroh dass wir endlich gelandet waren. Frau Schmidt wischte sich ihren Unterkörper an meinen Haaren trocken als sie aufstand um sich wieder anzuziehen. Ich setzte mich matt in den Sessel und versuchte mich noch ein wenig zu erholen bis das Flugzeug am Gate andocken würde. Frau Schmidt lächelte mich an.

„Aufgabe erfüllt, sehr brav, du gefällst mir. Also, wir sehen uns demnächst bei deinen Eltern, Monique wird alles arrangieren. Locker dir noch die Haare ein wenig auf und mach dich auf der Toilette frisch, damit du wieder hübsch bist wenn du deinen Eltern gegenüberstehst. Und merk dir, die Haarkrebse bleiben dran und die Flasche drin bis du in deinem Zimmer bist. Ciao."

Frau Schmidt ging dann vor zu den anderen Passagieren um ihnen beim Zusammensammeln ihrer Sachen zu helfen. Ich verschwand schnell noch in der Toilette um mich frisch zu machen. Als ich wieder herauskam, standen da schon Monique und die anderen.

„Na, schau, da ist ja unsere saubere Pauline. So werden dich deine Eltern gerne sehen. Hat sich Frau Schmidt gut um dich gekümmert? Den Geräuschen nach zu urteilen schon. Aber das können wir uns ja dann in Ruhe zu Hause auf Video ansehen, vielleicht bringt uns dass ja auf neue Ideen. Und Frau Schmidt siehst du ja eh bald wieder. Aber jetzt komm, wir sind die letzten in der Maschine. Und bedank dich gefälligst noch bei Frau Schmidt."

Bevor ich noch was sagen konnte, gingen wir den Gang entlang zum Ausstieg wo noch die Crew und auch Frau Schmidt standen. Monique musste natürlich noch was sagen.

„Frau Schmidt, ich danke ihnen und ihren Kollegen für die außergewöhnlich gute Betreuung. Sie verstehen ihren Job und können sich in ihre Passagiere einfühlen. Hoffentlich machen wir bald wieder ihre Bekanntschaft. Auf Wiedersehen."

Dann war ich an der Reihe. Ich wusste auf die Schnelle nicht was ich nun sagen sollte. Ich spürte die Flasche in mir und die Wirkung der Haarkrebse und der Pulvermischung entfaltete sich zunehmend. Ich versuchte ein Lächeln aufzusetzen.

„Äh, ja, herzlichen Dank Frau Schmidt das sie sich um mich so intensiv gekümmert haben. Sie haben eine gute Hand für Passagiere wie mich. Dank ihrer Ablenkungsmethoden habe ich von meiner Flugangst gar nichts gespürt. Diesen Flug werde ich so schnell nicht vergessen."

Frau Schmidt lächelte mich an.

„Es war mir ein Vergnügen sie betreuen zu dürfen. Ich hoffe, ich habe bald wieder die Gelegenheit dazu."

Ich nickte und Monique gab mir ein Zeichen weiterzugehen. Wir holten unser Gepäck und gingen in die Ankunftshalle. Unsere Eltern standen schon alle da und ich war heilfroh wieder bei ihnen zu sein. Aber das erste was meiner Mutter auffiel war mein Aussehen.

„Aber Pauline, wie siehst du denn aus? Du hast ja fast nichts an. Ist dir das nicht peinlich? Schau doch mal wie adrett Monique und die anderen angezogen sind, da könntest du dir wirklich ein Vorbild dran nehmen."

Bevor ich noch was sagen konnte mischte sich schon Monique ein.

„Ja, Pauline ließ sich einfach nicht davon abbringen dieses Kleid anzuziehen. Lag wohl daran das sie auf die griechischen Männer einen guten Eindruck machen wollte."

Meine Mutter regte sich gleich auf.

„Was, griechische Männer? Sie sollte sich doch um die Abiturvorbereitung kümmern. Wir zahlen ihr ja nicht die Reise damit sie vor irgendwelchen griechischen Männern posiert. Zieht sich an wie ein Flittchen. Meine Tochter."

Ich merkte nur wie ich rot im Gesicht wurde, brachte aber kein Wort heraus. Monique war da schneller.

„Keine Angst, wir haben gut auf sie aufgepasst und sie keine Minute aus den Augen gelassen. Und wenn es notwendig gewesen wäre, hätten wir sie angebunden damit sie keine dummen Sachen macht. Hatten wir doch versprochen. Sie war wirklich immer unter unserer Aufsicht."

Der letzte Satz stimmte. Meine Mutter wirkte nun leicht besänftigt.

„Na, gut das man sich wenigstens auf euch verlassen kann. Das Kleid kommt jedenfalls gleich zur Altkleidersammlung wenn wir heimkommen."

Monique hatte sich gleich auf meine Mutter eingestimmt.

„In dem Kleid sieht Pauline wirklich billig aus. Sie sollte wirklich mehr auf ihr Äußeres achten. Wenn sie einverstanden sind, dann können wir uns gleich morgen Nachmittag gemeinsam mal ihren Kleiderkasten ansehen und alles ausmisten was Pauline unmöglich tragen kann. Meine Mutter hat eine Schneiderlehre gemacht, von daher kenne ich mich aus was man wie tragen kann."

Damit rannte sie bei meiner Mutter offene Türen ein.

„Na, das wäre aber sehr nett. Ich wollte ja schon seit längerer Zeit mal mit ihr reden, aber auf mich hört sie ja meist nicht. Dabei gäbe es so nette Sachen die sie tragen kann."

Monique gab sich ganz verständnisvoll.

„Keine Angst, wir sehen uns alles an und dann sehen wir ja was passt und was nicht. Oft genügen ja schon kleine Änderungen das Etwas schick aussieht. Manche Sachen die unmöglich sind, muss man aber sicher weggeben. Wir werden das schon machen. Ist das auch für dich in Ordnung, Pauline?"

Wieder nur eine rhetorische Frage.

„Ja, gerne Monique. Wenn du mit meiner Mutter einen Blick auf meine Sachen werfen kannst, das wäre schon in Ordnung. In punkto Geschmack seid ihr beide sicher besser als ich."