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Petra und Heinz

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Heinz und Petra schauten sich indigniert an, und indem Petra sich auf dem Tisch auf den Rücken legte und die Beine weit spreizte, bedeutete sie ihrem Mann mit der Rasur zu beginnen. Heinz begann also etwas unbeholfen, bekleidet mit Hemd, Krawatte und Strickweste zwischen den Beinen seiner Frau stehend, den Barttrimmer anzusetzen und durch die mit Votzensaft verschmierten, gekräuselten Härchen zu schieben. Den klebrigen Schleim im Getriebe ertrug das Maschinchen nur ein paar Sekunden, und noch bevor ein wesentlicher Teil des Wäldchens gerodet war, musste Heinz zur Nagelschere greifen und die klebrige Matte auf rasierbare Länge stutzen. Es dauerte eine Ewigkeit.

Petra hatte den Unterarm über die Augen gelegt und starb fast vor Scham. Um die Demütigung noch weiter zu treiben, fing Robert an mit triefendem Schwanz zwischen den beiden stehend über den gerade absolvierten Fick und die körperlichen Vorzüge seiner Gespielin zu referieren: "Mensch, Heinz! Ist deine Petra eng! Treibt ihr's so selten oder hast du so ein kleinen Schwanz?" Und er lachte schallend über den eigenen blöden Witz. „Aber nass wird die Schlampe!" Petra zuckte bei dem Begriff zusammen. „Ich dachte mein Schwanz ersäuft in ihrer Fotze. Hahaha!" Und so machte weitere Witzchen.

Heinz schaute peinlich berührt intensiver auf seinen "Arbeitsplatz". Mittlerweile hatte er Petras Venushügel mit dem Pinsel eingeseift und begonnen die Scham seiner Frau freizulegen. Petra spürte jeden Luftzug an dieser feuchten und nun kahlen Stelle ihres Körpers. Als Heinz sich weiter nach unten vorarbeitete, musste Petra ihre Kniekehlen fassen und ihren Hintern weiter nach oben recken, um ihrem Mann die Arbeit zu erleichtern. Robert sah ihr offen ins Gesicht und lächelte zynisch. „Du freust dich wohl schon auf's nächste Mal", fragte er herausfordernd. Aber er erhielt keine Antwort.

Er nahm eine der brennenden, roten Kerzen aus dem Leuchter und begann mit dem unteren Ende Petras rechte Zitze zu umspielen. Wie zufällig tropfte dabei ein Klecks heißes Wachs auf ihre Brust. Petra schrie! „Autsch!" Robert schien das zu gefallen und er wiederholte die Prozedur noch einige Male. Erst Heinz verzweifeltes Schnaufen in der Angst Petra zu verletzen gebot Robert Einhalt. "Fertig!" Sagte Heinz trocken.

Robert zögerte nicht lange und griff beherzt zwischen Petras Beine und strich prüfend über ihren Schamhügel. "Schön glatt", sagte er anerkennend. „Das muss aber noch desinfiziert werden", meinte er fachmännisch. "Hol mal Rasierwasser! Ich will ja keine Pickel auf meinem bevorzugten Fickfleisch haben." Petra erschauerte bei dieser rüden Sprache.

Augenblicke später kam Heinz mit einer Flasche seines eigenen Aftershaves zurück. Noch bevor Petra lange überlegen konnte, schüttete Robert eine gehörige Menge auf eine Hand und klatschte damit die Flüssigkeit zwischen Petras Beine. Sie schrie sofort vor Entsetzen und kniff heftig die Schenkel zusammen. Man meinte es zischen zu hören als das Rasierwasser brennend über die Votze floss. Das empfindliche Gewebe schien unter dem Einfluss des Alkohols zu verglühen. Petra wimmerte lautstark.

Sie zappelte, als stünde ihr ganzer Körper unter Strom, während Heinz erschrocken einige Schritte zurückgetreten war. Robert fand das ganze offensichtlich sehr lustig und goss noch etwas nach. Wieder schrie die Blondine. Er war weiter damit beschäftigt Petras Pflaume kräftig zu massieren. Als er seine Hand entfernte, leuchtete der Bereich um Petras Fickschlitz leuchtend rosa. Die Schamlippen hatten sich trocken, klein und schrumpelig zusammengezogen und die ganze Möse sah aus wie entzündet.

Petra stieg umständlich vom Tisch herunter. Sie drehte sich um und bückte sich nach ihrem Slip; denn sie dachte ihre Demütigungen hätten für heute ein Ende. Aber sie hatte sich getäuscht. "Da hast du ja was vergessen!" Rief Robert in Heinz Richtung. Er packte Petras Arschbacken und zog sie rücksichtslos auseinander. Vom Ansatz der Pofalte bis zum Damm wuchs noch ein lichter Streifen blonder Haare, der um Petras zartrosa Schließmuskel herum einen kreisrunden Saum bildete. "Die müssen da weg!" Schnauzte Robert in Richtung Heinz. Der schaute sich etwas verlegen um, worauf Robert geistesgegenwärtig sagte: "Sie soll sich aufs Sofa knien."

Petra tat wie ihr geheißen, so dass ihr Hintern nach vorne zeigte. Robert ließ sich neben ihr auf dem Sofa nieder, fasste nach einem Nippel, drehte ihn und zog daran, so dass Petra mit schmerzverzerrtem Gesicht sich ihm zuwenden musste. Robert blickte erwartungsvoll zu ihr hinauf, während er mit der rechten Hand seinen steil aufgerichteten Schwanz wichste und sagte: "Während dein Gatte deinen Arsch rasiert, könntest du dich ein wenig um deinen neuen Freund kümmern und mir einen blasen."

Petra stockte der Atem. Bisher hatten sie nur sehr widerwillig und daher selten Heinz Schwanz in den Mund genommen. Sie hasste es, wenn Heinz Französisch wollte. Und da der dies wusste, hatte er auch schon jahrelang nicht mehr danach gefragt. Im übrigen hatten sie immer verhütet und Heinz hatte im Regelfall ein Kondom getragen.

Jetzt starrte sie auf die große, blutrote Eichel dieses harten Riemens, der sie eben noch gefickt hatte und auf dem ihre eingetrockneten Säfte klebten. Unwillkürlich schüttelte sie den Kopf. Heinz hatte unterdessen dienstbeflissen angefangen ihre Pofalte einzuseifen und Petras Oberkörper dabei nach vorne gedrückt. Dadurch ruhte sie jetzt in Hündchenstellung neben Robert und ihr Gesicht befand sich genau über seiner Schwanzspitze. Immer noch weigerte sie sich den Mund zu öffnen und dem Ding da, das nach ihrer Möse roch, Einlass in ihren Mund zu gewähren.

Robert packte mitten in ihre Lockenpracht und ballte die Hand zur Faust. Erschrocken über diesen unerwarteten Schmerz riss Petra den Mund auf und fasste mit einer Hand zum Kopf. Robert zog ihren Kopf zu sich heran und presste zwischen den Zähnen hervor: "In den nächsten 10 ½ Monaten gibt es für dich kein „Nein", zumindest nicht mir gegenüber. Und jetzt sperr's Maul auf und blas meinen Schwanz! Streng dich an! Sonst wirst du es bereuen." Er schob ihren Kopf in Position und zischte: "Los, Zunge raus!"

Und schon glitt Roberts pochender Schwanz, Petras Zunge passierend in ihren Mund. Zaghaft begann sie ihn mit der Zunge zu umspielen und dabei den Kopf auf und ab zu bewegen. Sie bewegte sich sehr unsicher, so beinahe ohne jede Erfahrung. Robert bemerkte das und fand es drollig. Er brachte einer 30jährigen, verheirateten Frau im Besein ihres Mannes bei, wie sie einen Schwanz zu blasen hatte.

"Schön langsam! Lass dir Zeit! Heinz ist noch beschäftigt und ich hab heute nichts mehr vor." Minutenlang ließ Petra also ihren Mund über Roberts dicken Schwanz gleiten und hoffte auf ein baldiges Ende dieser Nummer. Ab und zu packte Robert ihren Kopf und stieß ihn in dem von ihm gewünschten Rhythmus nach unten; manchmal ein bisschen zu weit, dann röchelte und würgte Petra erschrocken. „Ja, schön machst du das", feuerte Robert sie an. „Nur weiter so...nimm ihn ganz tief rein." Und wieder half er nach. Er ließ erst nach, als er zum ersten Mal Petras Nase in seinem Schamhaar spürte. „Siehst du, es geht doch", sprach er aufmunternd. „Du wirst sehen, noch ein paar mal mit mir ficken, und schon geht alles viel leichter." Petra hatte Panik bei der Vorstellung von nun an regelmäßig so behandelt zu werden.

Von Heinz war abgesehen von seinem geschäftigen Treiben an der Kehrseite seiner Frau nichts zu hören. Aber nach 10 min sagte er eben so trocken wie zuvor: "Fertig! Alles weg!"

"Na, dann hole noch mal das Rasierwasser", sagte Robert und grinste Petra an, die irritiert und erschrocken aufsah. Noch bevor sie sich wieder über seinen Schwanz beugte, hatte er die ihm gereichte Flasche einfach umgedreht und die brennende Flüssigkeit in Petras Poritze gegossen. Sie schrie wieder und nur ein weiterer beherzter Griff in ihre Lockenpracht konnte sie beruhigen, während sie ihr Hinterteil hin und her warf vor Schmerzen.

"Knie dich vor mich!" Befahl ihr Robert. Sobald sie mit den Pobacken auf ihren Fersen vor ihm saß, zog er sie wiederum zu sich heran und dirigierte seinen Schwanz zu ihrem Mund, der mittlerweile von ihrem völlig verschmiertem roten Lippenstift entstellt war. "Du siehst aus wie ein Clown", sagte er, während er Petra im Genick fassend die Hälfte seines Schwanzes in ihrem Mund versenkte. Nach 2 min, er hatte mit der linken Hand wieder Petras Locken gepackt, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und wichste mit langsamen Bewegungen.

Petra, Sie ahnte was nun kommen sollte, versuchte sich zurückzuziehen, was natürlich nicht gelang. Als Robert merkte, dass es soweit war, drehte er die Hand, die Petra gepackt hielt und erwartungsgemäß riss sein Opfer den Mund zu einem Schrei auf. Das war der Augenblick, als er Petras Willen endgültig brach, indem er sie mit seinem Samen besudelte. Ohne Unterlass pumpend spritzte er dicke Flocken seines klebrigen Sperma in ihren Mund, über die Zunge und über das ganze Gesicht.

Während Petra in Tränen ausbrach über diese Schändung, wurde Robert aus den Augenwinkeln gewahr, dass Heinz links von ihm stehend und fassungslos ins Gesicht seiner Frau starrend mit der rechten Hand seinen Schwanz rieb.

Robert schüttelte die letzten weißen Tropfen auf Petras pralle Brüste und stand auf, um sich anzuziehen. Während er in sein Sakko schlüpfte und sich zur Haustür wandte, rief er nach hinten: "Also dann, wir sind einig. Ich lasse von mir hören, Heinz!" Und als wäre Petra nicht anwesend setzte er hinzu: „Ach, und sag deiner Frau, sie soll sich ab jetzt täglich rasieren -- auch den Arsch. Vielleicht kriege ich ja mal Lust auf Analsex! HAHAHA!" Und weg war Petras neuer Liebhaber.

...

Drei Tage später, Petra hatte gerade das Studio verlassen, hielt mit quietschenden Reifen Roberts Sportwagen neben ihr. "Hi!" Rief er, während er die Tür aufstieß. "Hallo", antwortete Petra knapp und wollte ihren Weg schon fortsetzen als Robert ihr befahl einzusteigen. Petra hielt den Atem an, als Robert, kaum dass sie Platz genommen hatte, seine Hand unter ihren Rock und zwischen ihre Oberschenkel schob und prüfend durch ihre trockene Spalte fuhr. Sofort Kniff sie die Knie zusammen. Ein Blick ihres neuen Freundes genügte und sie schob ihre Beine auseinander. "Weiter, mein Schatz!" Sagte Robert leise und setzte sein prüfendes Gefummel fort. Grob fuhr er über ihre Spalte, drang mit einzelnen Fingern in ihre Vagina ein, rubbelte über ihre Lustperle und zupfte an ihren empfindlichen Schamlippen.

"Ich wollte nur sehen, ob du meine Anweisung auch brav befolgst. Sind rund um das Arschloch auch alle Haare entfernt?" Petra starrte auf ihre Schuhspitzen und ihre rot lackierten Zehennägel, schluckte und nickte. „Ja", sagte sie schüchtern.

Robert legte einen Gang ein und gab Gas. Er zog ein kleines Päckchen aus einem Fach in der Fahrertür und reichte es ihr. "Mach auf!" Petra öffnete die kleine Pappschachtel. Zum Vorschein kam ein kleiner, schwarzer Gegenstand aus Plastik, der ein wenig an einen kleinen Vibrator erinnerte. Das Ding sah aus wie ein kleiner konischer Bolzen mit einem Griff dran. An der dicksten Stelle hatte der "Zapfen" einen Durchmesser von 3 cm und lief nach vorne spitz zu. Der kleine Haltegriff mit einem Ring daran war entschieden dünner. Petra schaute Robert fragend an. Der grinste: "Das ist ein Anal-Plug, oder zu deutsch ein Stopfen für deinen Arsch." Petra lief rot an.

"Ich möchte mir nicht weh tun, wenn ich dich zum ersten mal in deinen Arsch ficke." Petra lachte lakonisch und dachte bei sich: "Von meinen Schmerzen ist wohl keine Rede." Robert fuhr fort: "Deshalb möchte ich, dass du dir mit dem Ding deinen Arsch ein bisschen vordehnst. Das Ding hat genau die richtige Größe, dass ich in deinem Darm noch meinen Spaß habe, ohne mir den Riemen zu verbiegen, wenn ich deine Rosette entjungfere."

Petra konnte sich an Roberts drastische Ausdrucksweise nicht gewöhnen. Sie zuckte bei jedem Satz. Etwas ratlos hielt sie das Ding immer noch vor ihrer Nase. Robert schaute zu ihr rüber und sagte: "Na los! Worauf wartest du? Steck dir das Ding hinten rein!" Da Petra nicht reagierte setzte er nach: "Oder ich lege dich an der nächsten roten Ampel über mein Knie, raffe deine Röcke hoch und drücke das Ding selber in dein Arschloch."

Das wirkte. Petra raffte unbeholfen im Sitzen den Rock nach oben. N oben. Noch bevor sie sich an ihrem Slip zu schaffen machen konnte, hatte Robert in weggerissen. Bewundernd pfiff er, als er von der Seite ihre sauber rasierte und rosa schimmernde Möse sah. "Du bist einfach eine geile Schnecke! Was für eine niedliche Pussy. Los! Wichs dich ein bisschen. Auf geht's! Schiebt dir zwei Finger in die Muschi und mach's selbst." Rief Robert sichtlich erregt. Petra gehorchte und Güte zwei Finger in ihre Möse. Sie setzte den rechten Fuß aufs Armaturenbrett und spreizte die Beine so weit sie konnte. Mit geschlossenen Augen genoss sie einige Minuten die aufsteigende Lust. Sie würde spürbar feuchte und fuhr immer schneller mit ihren glitschigen Fingern in ihrer Lustspalte ein und aus. Sie begann zu stöhnen. Robert beschloss sie zu unterstützen. Langsam, fast schon zärtlich, zog er ihre Hand zurück und ersetzte sie durch seine eigene. Er schob ihr Mittel uns Ringfinger der rechten Hand in ihr Loch und begann kräftig daran herumzuwühlen. Petra warf die Arme nach hinten und fasste krampfhaft die Kopfstütze, während sie in ihr Becken entgegenschob. "Ja... ja.... fester..... tiefer...... ja, genau so!" Petra schrie ihre Lust fast heraus.

Wenige Augenblicke später begann sich ihre Möse konvulsivisch um Roberts Finger zusammenzuziehen und sie kam. Als das Zucken in ihrem Unterleib abebbte, öffnete sie die Augen und schaute direkt in das Gesicht eines Lieferwagenfahrers, der neben ihr an der roten Ampel stand und von schräg oben ihrem Treiben zugeschaut hatte. "Dich kenne ich doch vom Fernsehen!", rief der Typ. Im gleichen Augenblick gab Robert Vollgas.

Robert erinnerte in ernstem Unterton noch mal daran, was sie eigentlich machen wollte. Petra drückte sich vom Sitz in die Höhe und schob mit der rechten Hand das schwarze Ding an die richtige Stelle. Kalter Kunststoff berührte ihre Rosette. Vergeblich versuchte sie durch hin und her bewegen ihres Hinterteils und leichtes Pressen mit dem Teil Roberts Anweisung Folge zu leisten. Aber es gelang nicht.

Robert wurde ungeduldig und sprach: "Du musst das Ding natürlich vorher gut einspeicheln. Steck's in den Mund!" Angewidert hielt Petra den Stopfen vor ihren Mund und steckte ihn wie eine Zigarre zwischen ihre Lippen. Robert beobachtete, wie sie Speichel sammelte und mit der Zunge den Zapfen abschleckte.

Also die Prozedur noch mal. Diesmal klappte es besser und der Zapfen ließ sich einige Zentimeter zwischen Petras dralle Pobacken schieben. Nach der Hälfte war Schluss und Petra kam mit ihren Bemühungen einfach nicht weiter. Der Kunstschwanz steckte zwischen ihrem straff gespannten Ringmuskel fest. Hilfe suchend schaute sie zu Robert, und der half auch. Mit einem Ruck zog er Petras linken Unterarm weg, auf den sich gestützt hatte, während die rechte Hand den Zapfen in ihren Anus dirigierte. Der Möglichkeit sich festzuhalten beraubt fiel sie mit ihrem ganzen Körpergewicht über ihre Rechte Hand und der Stopfen verschwand bis zu dem kleinen Ring zwischen ihren Arschbacken. Sie schrie: "AARRGGH! Das tut weh!"

Robert erwiderte: "Brav, meine kleine Schlampe! Und sobald dein Rock wieder sitzt, kommst du mit deinem Schleckermäulchen hier rüber und leckst meinen Schwanz. Ich bin nämlich geil geworden." Petra war entsetzt. Sie fuhren mitten durch die Innenstadt, höchstens 40 km/h und alle 200 m mussten sie an einer roten Ampel stehen bleiben. Wenn sie jemand sehen würde!

Aber Robert ließ nicht locker. Noch während der Fahrt öffnete er mit der linken Hand seine Hose und nahm seinen bedrohlich angewachsenen Penis raus. Langsam wurde er ungeduldig. Er schaute zu Petra herüber und maulte: "Kommst du oder muss ich dich holen". Widerwillig beugte sich die verängstigte Blondine zum Fahrersitz herüber. Aber aufgrund ihrer geringen Körpergröße reichte das einfach nicht aus. "Knie dich auf den Sitz, blöde Gans!" Bellte Robert, nun sichtlich unwirsch. Er wollte endlich seinen Schwanz in eine warme, feuchte Öffnung stecken.

Petra schaute sich um, als würde sie nach Beobachtern suchen, schnallte sich ab, streifte die Schuhe von den Füßen und kniete sich auf die Sitzfläche. Nun schaffte sie es mit dem Mund die gewünschten Dienste zu verrichten. Mit einem äußerst mulmigen Gefühl und der ständigen Angst entdeckt zu werden, begann sie mit der Zunge Roberts Riemen zu verwöhnen. Eifrig schleckte sie den Schaft entlang, umspielte die Eichel und lutschte zaghaft an deren Spitze. "Ich möchte keinen Blümchensex! Steck das Ding in deinen Hals, ich möchte, dass dein Mund sich anfühlt wie eine feuchte Fotze." Ordnete Robert an. Der strenge, eiskalte Ton ließ Petra erschauern. Artig öffnete sie weit ihr rotes Lippenpaar und ließ den prallen Schwanz in ihren Mund gleiten.

Robert sog hörbar die Luft ein. Er begleitete die Aktion mit einem zufriedenen Grunzen. "So ist's gut! Und jetzt beweg deinen Kopf auf und ab, so dass es sich anfühlt, als würdest du mich reiten."

Petra begann mit ihrem blonden Lockenköpfchen auf dem Schwanz herum zu tanzen. Eifrig hob und senkte sie ihren Kopf und lutschte, was das Zeug hielt. Sie wusste, dass Robert fuchsteufelswild werden würde, wenn er nachher Kleckse auf seiner Hose fände. Da er seine Hose nur so weit geöffnet hatte, wie unbedingt nötig, tat Petra alles jede Flüssigkeit schnell restlos aufzusaugen; sei es nun ihr eigener Speichel oder sein Sperma. Schlürfend und schmatzend ließ sie ihn so ihren Mund ficken, während Robert ihre Fahrt ungerührt fortsetzte. Nach einigen Minuten spürte sie, wie er ihren Rock hochzog und den Ring, der aus ihrem Arsch schaute, fasste.

Spielerisch begann er, den Störenfried aus Plastik, der in ihrem Enddarm saß und ihr Schmerzen bereitete, zu drehen und daran zu ziehen. Dabei führte er kleine, pumpende Bewegungen aus. Petra stöhnte vor Schmerz, während der Stopfen in ihrem Arsch wühlte. Ihr Schließmuskel war straff gespannt. Abgesehen von seiner naturgemäßen Verwendung hatte ihn noch nichts überwunden, schon gar nicht von außen nach innen. Petras mulmiges Gefühl wuchs bei der Vorstellung, dass Passanten sehen würden, wie ihr Hintern vor dem Beifahrerfenster im Rhythmus ihres Mundficks hin und her wackelte.

Robert ließ den Analstopfen los. Er brauchte seine Hand, um Petras Kopf im richtigen Rhythmus zu dirigieren. Mit dem nun schneller werdenden Rhythmus erhöhte sich die Anzahl von Petras Würgeattacken. Immer wieder musste sie kurz absetzen, um gleich darauf eifrig alle Säfte wieder auf zu schlürfen, die Roberts Hose zu benetzen drohten.

Schließlich hielt Robert plötzlich inne. Er wollte gar nicht mehr abspritzen. Der Wagen hielt und Robert sagte: "Ich glaube, das war Training genug. Ich entjungfere deinen Arsch jetzt gleich. Während Petras Blut in den Adern gefror, wurde hinter ihr die Wagentüre aufgerissen und eine jugendliche Stimme rief: "Darf ich Ihnen beim aussteigen behilflich sein! .......Oh, Verzeihung.....äh....."

Robert lachte schallend und rief in Richtung der geöffneten Beifahrertür: "Die Maus hier ist so geil! Die konnte nicht länger warten." Und mit einem Ruck streifte er Petras Rock zurück über ihren Hintern. Die hob vorsichtig den Kopf und schaute zaghaft nach hinten. Dort stand ein Jugendlicher in Pagen-Uniform und grinste frech beim Anblick ihres verschmierten Gesichtes. Petra, um Contenance bemüht, setzte sich schnell zurück auf den Sitz, ließ ihre Füße in die Schuhe gleiten, während sie verzweifelt nach einem Kleenex suchte, um sich Mund und Kinn abzuwischen. Als sie dem Pagen die Hand entgegenstreckte, um die seine zu fassen, wich dieser zurück. Sie wusste sofort warum. Auch ihre rechte Hand war reichlich mit Speichel verschmiert.