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Phantasien zu Dritt

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Meine Güte, das sind ja megageile Phantasien. Und du glaubst, dass Gudrun so etwas mitmachen würde?

Warum nicht? Schließlich will doch auch sie immer mal etwas Neues ausprobieren.

Aber sie hat mir mehr als einmal gesagt, dass sie es sich nicht vorstellen kann, mit einer Frau zusammen zu sein. Geschweige denn, in ihren fetten Arsch gefickt zu werden. Du weißt doch, dass sie einen fetten Arsch hat, immerhin bringt sie fast dreißig Kilo mehr auf die Waage.

Ja, und genau deshalb stelle ich es mir unglaublich geil vor, mit euch beiden gleichzeitig zu ficken.

Und wie soll es dann weitergehen?

Na ja, jetzt muss ich erst einmal pausieren und so ziehe ich meinen Schwanz aus Gudruns Arsch. Sie selbst kann auch nicht mehr, denn mehrere Orgasmen während eines Ficks hat sie noch nie erlebt du ihr Arsch brennt immer noch. Doch sie bleibt in der Stellung auf allen Vieren, nur streckt sie jetzt ihren Arsch nicht mehr in die Höhe, sondern liegt wie zusammengekauert auf der Couch. Gudrun ist erschöpft und fängt an langsam zu drücken, so dass ihr meine Ficksahne jetzt aus dem Arsch läuft. Ich nehme den Saft mit meiner Hand auf und verreibe ihn auf ihrem Arsch und dann lecken wir beide Gudruns Backen ab. Dann küssen wir uns und schmecken beide den geilen Saftcocktail.

Also, so wie du das beschreibst ist es megageil und nur beim Zuhören wird meine Votze schon ganz nass. Aber, du weißt auch, dass Gudrun nicht rasiert ist, oder?

Natürlich, und das ist das einzige Manko bei dieser Phantasie. Ich mag es nicht, wenn ich mich erst durch eine Wiese pflügen muss, erst recht nicht, wenn sie nicht sauber gemäht ist.

Nicht sauber gemäht? Das dürfte ja wohl eine ziemliche Untertreibung sein. Ich weiß doch genau, wie sehr du es liebst, glatte und pralle Votzenlippen zu lecken und beim Ficken mit deinem glatt rasierten Schwanz die unmittelbare Berührung zu erleben. Ich weiß noch, wie Du mich gefragt hast, ob du mich rasieren darfst. Ich hatte Hemmungen, denn schließlich wusste ich nicht, wie gut du das kannst und ob ich wieder heil aus der Sache heraus kommen würde.

Es war auf unserer ersten gemeinsamen Reise durch Südostasien. Du warst der Reiseleiter, aber ich dachte nicht im Traum daran, dass wir mal zusammen ficken würden. Schließlich war es eine Studienreise und ich hatte mich ganz auf Kultur und nicht aufs Ficken eingestellt. Ich weiß noch, wie meine Freundin Melli, als sie dein Bild in den Reiseunterlagen sah, meinte, dass du wohl eher etwas für sie wärst. Das war ein wirklich unvorteilhaftes Bild, auf dem du mindestens zehn Jahre älter aussahst. Jedenfalls dachte ich an nichts anderes, als in drei Wochen durch drei Länder geführt zu werden und Land, Leute und Kultur kennen zu lernen.

Na ja, hast Du ja auch, oder?

Natürlich, aber schon am dritten Abend hast du mich angemacht bzw. auf ein Bier eingeladen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht und das, was dann in den nächsten Wochen noch kommen sollte, wäre mir nie in den Sinn gekommen.

Hast du deshalb gezögert, als ich dich dann später am Abend geküsst habe? Ja, vielleicht, auf jeden Fall war ich total verunsichert, obwohl, nein, weil ich ja schon lange nicht mehr mit meinem Mann gefickt hatte.

An diesem Abend ist es ja auch nicht dazu gekommen.

Nein, aber glücklicher Weise dann später in Vietnam.

Und? Hast du es etwa bereut?

Nein, nicht einmal, denn es war von Anfang an sehr schön, von dir gefickt zu werden, auch wenn ich ein bisschen aus der Übung war.

Wieso denn eigentlich? Du bist doch schließlich verheiratet, hast also einen Mann zu Hause.

Ja schon, aber im Bett lief eben schon seit längerem nicht viel und wenn, dann war es fast wie eine Pflicht und kein echter Genuss. Ich hatte außerdem noch nie erlebt, dass man überhaupt so lange am Stück ficken kann, wie du es damals gemacht hast.

Aber zuerst warst du ja auch unrasiert, wenngleich du keinen so dicken Busch hattest.

Nee, den habe ich schon seit längerem getrimmt, aber ganz ohne Haare, ist mir nie in den Sinn gekommen. Und als du mich gefragt hast, ob du mir nicht alle Haare rasieren dürftest, war ich erst einmal sehr verunsichert.

Aber vorher hatten wir noch die Nummer mit der Banane.

Nein, es war nachdem du mich rasiert hattest.

Ja, du hast Recht. Es war später.

Ja, das war nun aber der totale Schock für mich. Wir hatten schon eine ganze Weile gefickt, als du plötzlich aufgestanden und an den Obstkorb gegangen bist, dir eine Banane genommen hast und die zu schälen begannst. Ich dachte nur: „Was will der denn jetzt mit der Banane?" Aber kurz darauf habe ich es schon geahnt.

Und? War es unangenehm?

Nein, eigentlich nicht, auch wenn es absolut neu für mich war. Und wie war das Gefühl?

Nun, erst einmal war es ein sehr kaltes Gefühl, als du mir die geschälte Banane in die Votze gesteckt hast. Weich war meine Votze ja schon vom Ficken und heiß sowieso, aber eine Banane in der Votze? Das wäre mir nicht mal im Traum eingefallen. Langsam hast du mir das Teil immer tiefer hinein geschoben und bei jeder Bewegung wurde ich immer glitschiger. Dann hast du die Banane ganz herausgezogen und meinen Saft genüsslich abgeleckt. Das zu sehen war schon geil, aber noch geiler war es, wie du meine Votzenlippen wieder gespreizt und die Banane erneut hinein geschoben hast. Diesmal war sie nicht mehr so kalt und ich fand es toll, eine Banane in die Votze gesteckt zu bekommen.

Yep, ich auch.

Als du sie dann wieder herausgezogen hast, wollte ich auch davon probieren und du hast mir die Banane in den Mund gesteckt und so konnte ich meinen eigenen Saft plus Bananengeschmack kosten. Es war toll! Dann hast du die Banane genommen und zerdrückt und auf meiner glühend heißen Votze verschmiert. Es war ein richtiger Bananenmatsch, vermischt mit Votzensaft und du hast ihn genüsslich aufgeleckt und mir immer wieder Portionen in den Mund geschoben. Das war irre und das werde ich nie vergessen.

Was? Nur das nicht?

Nein, natürlich nicht, denn du hattest mich ja vorher auch gefragt, ob du mich rasieren dürftest. Ich war einerseits total perplex, andererseits aber auch sehr neugierig und so habe ich zugestimmt. Schon das Einschäumen war geil und dann den Rasierer über meine Haut schaben zu hören, das war einfach nur geil.

Nun, so ungewöhnlich kann es doch nicht gewesen sein, schließlich hast du dich ja auch schon vorher selbst rasiert.

Ja, aber nur in der so genannten Bikinizone, niemals total. Und das Rasieren der Bikinizone habe ich mehr als Kosmetik, denn als Lustgefühl empfunden. Und als du anfingst auch meine Muschel zu rasieren, war es nur noch geil. Ich habe gespürt, wie vorsichtig du zu Werke gegangen bist und ich hatte absolutes Vertrauen. Schließlich ist eine Rasierklinge an der Votze ja etwas, was intimer, aber auch gefährlicher nicht sein kann. Doch ich habe mich dem gerne hingegeben und es einfach nur genossen. Schließlich waren alle Haare weg und wir sind in die Dusche gegangen, um alle Schaum- und Haarreste abzuduschen und dann ich habe zum ersten Mal meine Votze vollkommen nackt gesehen, jedenfalls, seitdem ich eine erwachsene Frau bin. Dann sind wir wieder ins Bett gegangen und du hast begonnen mich auszulecken. Mein Gott, war das ein geiles Gefühl, deine weiche Zunge auf meiner nackten Muschi zu spüren.

Yep, ich muss zugeben, dass ich das wirklich sehr mag und noch mehr, wenn wir ficken und sich unsere Säfte vermischen und ich dich ganz unmittelbar und direkt spüren kann. Ich rasiere ja meinen Schwanz und meine Eier schon seit Jahren und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es sich mit vollfetten Haaren anfühlt.

Wenn wir uns also zu dritt, also mit Gudrun vergnügen wollen, dass sollte sie doch eigentlich rasiert sein, oder?

Ja, eigentlich schon und ich würde es bei ihr natürlich auch sofort übernehmen.

Vor oder nach dem ersten Ficken?

Lieber vorher, denn eine glatte Muschel zu ficken ist einfach das Beste.

Ich weiß nicht. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass Gudrun so etwas mitmachen würde. Sie ist einfach nicht der Typ dafür. Bei meiner anderen Freundin, bei Hedwig hingegen, wäre es schon eher möglich.

Ach wirklich? Von Hedwig hast du mir ja noch gar nichts erzählt.

Hedwig arbeitet, wie ich früher, in einer Bank und sie hat mir mal erzählt, wie sie einen Geldboten im Saferaum gevögelt hat.

Und?

Nix und. Die genaue Schilderung hat sie mir nicht gegeben, aber ich weiß, dass sie außerdem auch schon Erfahrung zu dritt hatte.

Hört sich ja gut an. Hast du ein Bild von ihr?

Ja, ich muss es erst einmal raussuchen.

Du kannst es ja erst einmal mit einer Beschreibung versuchen.

Also gut. Hedwig hat dunkelblonde, lange Haare. Sie ist nicht ganz dünn, aber auch nicht dick. Jedenfalls hat die ordentlich dicke Titten und eine ordentlichen, aber nicht so fetten Arsch wie Gudrun. Mehr allerdings kenne ich nicht von ihr.

Wirklich nicht? Schade. Aber gut, warum eigentlich nicht mit Hedwig. Könntest du dir es denn vorstellen, mit mir und Hedwig zusammen zu ficken?

Ja, und ich würde es liebend gerne mal ausprobieren. Die Vorstellung, dich ficken zu sehen und von deinem Prügel den Votzensaft einer anderen Frau abzulecken, finde ich geil.

Und wie sollte es dann ablaufen?

Nun, wir enden irgendwann am Abend wieder bei mir, denn ich habe ja an dem Abend eine sturmfreie Bude. Hedwig weiß, was mir wollen und sie will es auch. Ihr letzter und übrigens auch einziger Dreier liegt schon eine Weile zurück, doch sie hat angenehme Erinnerungen daran. So liegen wir alle drei nackt auf dem großen Bett. Ich will zuerst sehen, wie du Hedwig fickst. Ich will sehen, wie dein geiler Schwanz sich immer und immer wieder in ihre Votze drängt. Und am liebsten will ich es aus nächster Nähe sehen. Hedwig kniet auf allen Vieren und du fickst sie langsam und tief von hinten in ihre glitschige Votze. Ich liege unter Hedwig und habe meinen Kopf direkt unter ihrer Muschi. Es ist ein geiles Geräusch, dieses Schmatzen zu hören und ab und zu tropft etwas von Hedwigs Votzensaft hinunter, genau in meinen geöffneten Mund. Es schmeckt nicht süß und auch nicht salzig, eher neutral, fast genau wie mein Votzensaft, den du mich ja schon öfters von deinem Schwanz hast ablecken lassen. Dein Sack ist glatt rasiert und ich kann genau sehen, wie dein nasser Prügel immer wieder aus Hedwigs tropfnasser und rasierter Muschi kommt. Am Morgen erst hat sich Hedwig die Votze rasiert. Sie macht das nicht regelmäßig, aber doch ab und zu und heute wollte sie auf jeden Fall ganz glatt und ohne Stoppeln sein.

Sie hat mir erzählt, wie sich im Bad rasiert hat. Erst hat sie mit dem Bartschneider ihres Mannes das Gröbste und dann mit dem Nassrasierer die Reste entfernt. Als sie fertig war und sich abgespült hatte, wollte sie aber alles genau sehen, damit sie sicher war, dass auch alle Haare weg waren. Sie saß auf dem Rand der Badewanne und hat sich ihren Kosmetikspiegel unter ihre Votze gehalten. Sie hatte tatsächlich fast alle Haare entfernt, nur ein paar wenige hatte sie nicht erwischt, doch die hat sie dann auch noch wegrasiert. Sie fand, dass es eine sehr gelungene Rasur war und hat sich mit ihrer Hand über die Votze gestrichen. Alles glatt und auch schon weich und ein paar Glitzerperlen zeigten sich auch schon auf ihrer Votze. Die hat sie genüsslich mit ihrem Finger aufgenommen und sich dann den Finger abgeleckt. Der Geschmack hat Hedwig so angemacht, dass sie mehr wollte.

Immer wieder glitten ihre Finger über ihre Muschel und immer mehr Saft produzierte sie. Hedwig wurde immer geiler und wollte nun etwas in ihrer Votze haben, aber sie war ja allein und weder ihr noch ein anderer Mann war in der Nähe. So ging sie allein in ihr Schlafzimmer und legte sich auf ihr Bett. Vor Jahren hatte sie sich mal einen Vibrator gekauft, aber so richtig zufrieden war sie mit dem Teil eigentlich nicht. Dennoch, sie wollte und musste jetzt etwas in ihre Votze stecken und so hat sie den Vibrator aus ihrem Nachttisch geholt. Das ist ein ganz einfacher Vibrator, ohne Schnickschnack, aber mit Batterie. Die aber hatte den Geist längst aufgegeben, aber dennoch fing sie an, sich langsam mit dem Teil über ihre Votze zu streicheln. Immer mehr Saft strömte aus ihrer Muschel und dann hat sie sich das Teil ganz langsam hinein geschoben. Sicherlich, es war kein richtiger Schwanz, aber ihre Votze gierte nach etwas. Langsam schob sie den Vibrator immer wieder hinein und jedes Mal, wenn das Teil in ihr steckte, wollte sie mehr.

Plötzlich klingelte es an ihrer Türe und Hedwig hat sich ein bisschen erschrocken und geärgert, gerade jetzt gestört zu werden. Sie wollte aber nicht aufhören mit dem Vibrator ihre Votze zu verwöhnen und beschloss daher, nicht an die Türe zu gehen. Doch es klingelte immer wieder und verärgert stand sie auf, warf sich ihren Bademantel über und ging zur Tür. Durch den Spion konnte sie vor ihrer Türe Vincent, den Jungen ihrer Nachbarin erkennen. Hedwig beschloss die Türe zu öffnen und fragte Vincent, was er denn wolle. Der Junge, eigentlich schon ein Teenager, hatte seinen Hausschlüssel vergessen und bat Hedwig um den Ersatzschlüssel, den seine Mutter bei ihr deponiert hatte. Hedwig bat ihn hineinzukommen, denn der Schlüssel lag in der Schublade der Kommode im Wohnzimmer und sie wollte Vincent nicht so lange an der offenen Türe stehen lassen. Als Vincent in ihre Wohnung trat, konnte er einen Blick auf Hedwigs Titten werfen, denn ihr Bademantel war leicht geöffnet.

Hedwig bemerkte das wohl, aber drehte sich um, um den Schlüssel zu holen. Als sie ins Wohnzimmer ging, dachte sie daran, wobei sie gerade unterbrochen worden war und wie sehr sie jetzt eigentlich einen richtigen Schwanz haben wollte. Vincent war zwar noch kein richtiger Mann, aber ein Teenager und ein gut gebauter. Dennoch verwarf sie den Gedanken, sich an einen 17jährigen heranzumachen, zumal er ja auch noch der Junge ihrer Nachbarin war. Doch Hedwigs Saft floss weiter aus ihrer Votze und sie wollte und brauchte wirklich einen echten Schwanz.

Nun erzähl mir aber bitte bloß nicht, dass Hedwig sich Vincent doch noch geschnappt und ins Bett gezogen hat. Ich bitte Dich, einen 17jährigen!

Der Gedanke kam ihr tatsächlich und im Wohnzimmer öffnete sie kurz ihren Bademantel und befingerte ihre Votze. Sie konnte nicht widerstehen und steckte sich schnell zwei Finger hinein, nur um dann ihren eigenen Saft abzulecken. Dann nahm sie den Ersatzschlüssel und kehrte zu Vincent zurück. Vincent stand immer noch an der Türe, und als Hedwig näher kam, konnte sie eine ziemliche Beule in seiner Hose entdecken. Na ja, dachte sie sich, ist ja auch nicht einfach für einen jungen Burschen, wenn er eine nur spärlich bekleidete Frau sieht. Dem kocht bestimmt schon der Saft in den Eiern. Ich bin zwar schon über vierzig, aber so schlecht sehe ich ja nun auch nicht aus. Sie gab Vincent die Schlüssel und fragte ihn, ob sie noch etwas für ihn tun könne. Leicht irritiert verneinte er es, fragte aber, ob er etwas zu trinken bekommen könne. Innerlich musste Hedwig grinsen und so ging sie in die Küche, um Vince ein Glas Apfelsaft zu holen. Der würde sicherlich auch gerne einen anderen Saft probieren, dachte sie sich und zog sich den Bademantel vorne etwas fester zusammen, damit Vince besser die Silhouette ihres Arsches sehen konnte.

Nun ist aber genug mit Vincent. Wenn da doch noch was war, dann kannst du mir das ja mal später erzählen. Wir waren doch gerade zu dritt und mich interessiert es jetzt mehr, wie wir zu dritt, also Hedwig, du und ich ficken.

O.k., ich liege also unter Hedwig und hebe meinen Kopf, damit ich immer wieder an dir lecken kann. Die Adern deines Schwanzes sind ganz prall und stehen dick hervor und sind wie von einer öligen Schicht überzogen. Immer wenn du deinen Schwanz aus Hedwigs Votze ziehst, lecke ich daran und kann nicht genug davon bekommen. Du fickst Hedwig schon über dreißig Minuten und sie kann nicht mehr. Nicht einer, sondern mehrere Orgasmen überkommen sie und immer mehr Votzensaft fließt aus ihrer Muschi und tropft auf mich, doch du willst nicht aufhören. Ich weiß nicht, wie du das schaffst, aber dein Prügel ist weiterhin hart. Hedwig will eine Pause machen. Doch du ziehst ihren Kopf an ihren Haaren nach oben und vögelst sie immer mehr und tiefer. Als sich ihre Votze beim nächsten Orgasmus wieder um deinen Schwanz schließt und ihn einzuklemmen scheint, ziehst du ihn dennoch hinaus und steckst ihn mir in den Mund. Doch kaum habe ich das Teil im Mund und Hedwigs Saft abgeleckt, fängst du an abzuspritzen und deine heiße Sahne schießt in meinen Mund. Bevor der letzte Spritzer deinen Schwanz verlässt, ziehst du deinen Dicken aus meinen Mund und so geht die letzte Ladung auf meine Titten. Es ist ein heißer Strahl, der genau einen meiner Nippel trifft.

Deine Ladung habe ich noch immer im Mund, doch ich will sie, obwohl ich es eigentlich gerne mache, nicht schlucken, denn dieser Saft gehört Hedwig, die inzwischen erschöpft auf dem Rücken liegt. Unter ihrem Arsch hat sich auf dem Laken ein ziemlich großer Fleck gebildet, denn bei ihrem letzten Orgasmus hat Hedwig auch abgespritzt. Jetzt beuge ich mich über sie und lasse ganz langsam deine Ficksahne in ihren geöffneten Mund tropfen. Erst zögert sie, doch dann schluckt sie, was immer da von mir kommt und als nichts mehr da ist, beginnt sie mir, deine letzten Tropfen von meiner Titte zu lecken. Da Hedwigs Votze immer noch tropft, lecke ich jetzt ihren Muschelsaft auf. Dann küsse ich mich mit Hedwig und die letzten Reste in ihrem und meinem Mund vermischen sich mit unserer Spucke.

Nicht schlecht, diese Phantasie, aber würdest du da wirklich machen. Ich meine zusehen, wie ich eine andere Frau vor deinen Augen bis zur Erschöpfung durchficke?

Ich glaube schon, jedenfalls denke ich immer öfter daran, aber ich will natürlich nicht nur zusehen, sondern auch meinen Anteil daran haben.

Das sollte auch so sein, denn in erster Linie geht es mir um dich. Wir haben ja schon wirklich geile Ficks gehabt. Und weißt du noch, wie ich dich gefragt habe, ob ich dir beim Pinkeln zusehen darf?

Natürlich und ich muss gestehen, dass ich damals wirklich total schockiert war. An so etwas habe ich niemals gedacht und als ich auf dem Klo saß und du vor mir standst, konnte ja auch erst einmal gar nicht pinkeln, obwohl ich einen gehörigen Druck in der Blase hatte.

Ja, aber dann kamen doch die ersten Tropfen und ich habe meine Hand unter deine Votze gehalten und deine heiße Pisse tropfte auf meine Hand. Schließlich aber kam doch ein ordentlicher Strahl und es war ein geiles Gefühl, die heiße Flüssigkeit über meine Hand fließen zu sehen und zu spüren.

Aber mir war es irgendwie peinlich. Nein, nicht irgendwie, sondern sogar sehr. Doch beim zweiten oder dritten Mal konnte ich es auch genießen, aber ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas mal passiert.

Nun, wenn ich ehrlich bin, hatte ich damit auch wenig Erfahrung, aber mittlerweile haben wir es ja schon öfter gemacht und beim letzten Mal war es besonders geil. Wir hatten mal wieder ordentlich gefickt. Du lagst dabei meistens auf dem Rücken und ich hatte dir deine Beine angewinkelt und deine Knie so weit es ging in Richtung deines Kopfes gedrückt. So kann ich besonders gut und vor allem tief in deine geile Votze eindringen. So tief, bis es nicht mehr weiter geht. Und außerdem komme ich mit meiner Schwanzspitze so an den kleinen Knubbel, der so tief hinten in Deiner Votze ist. Aber gleichzeitig wird auch ein ziemlicher starker Druck auf deinen Unterleib und damit auch auf die Blase ausgeübt. Jedenfalls musstest du unbedingt pinkeln, doch ich wollte diesmal mehr.

Ich wollte deine heiße Pisse nicht nur auf meiner Hand fühlen. So sind wir in die Dusche gestiegen und ich habe mich vor dir hingekniet und dir erst einmal die glitschige Votze massiert. Es dauerte nicht lange, dann kam der heiße Strahl aus deinem Loch und du hast mir auf die Brust gepinkelt. Es war ein tolles Gefühl, wie es mir über den Körper floss und dann habe ich mein Gesicht direkt in deine Pisse gehalten. Mann, war das irre. Ich musste einfach meinen Mund öffnen, denn ich wollte wissen, wie es sich anfühlt bzw. schmeckt. Und es war herrlich. Deine heiße Pisse floss mir wieder aus dem Mund und über mein Kinn und Hals, über die Brust und den Rest meines Körpers. Mit einer Hand habe ich deine Votzenlippen gespreizt und mir der anderen deinen Strahl auf meiner Brust verrieben.