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Ramona und Michelle 2v3

Geschichte Info
Nass und glibberig.
4.3k Wörter
4.75
28.1k
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Erstveröffentlichung: 2005

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Dienstag (auf dem Schulklo)

"Welch eine Verschwendung", seufzte Ramona, die sich mit dem Rücken an die Kabinentür gelehnt hatte und Michelle zwischen die Beine starrte. "Stell dich nicht so an", sagte Michelle, die ihre Schenkel weit geöffnet hatte, damit ihre Freundin wenigstens in den optischen Genuß ihres Pinkelns kam. "Ich mach laufend Neues, weißt du? Und jetzt laß mich noch mal ziehen, bevor wir diesen blöden Test schreiben. Ich bin total aufgeregt." Ramona reichte ihr die Zigarette, die Michelle nach einem tiefen Zug zielsicher in den versiegenden Strahl warf.

Von draußen klopfte es an die Tür und Barbaras Stimme ertönte. "Na, was ist? Sind die Turteltäubchen endlich fertig mit was auch immer sie beschäftigt sind? Macht endlich voran und steckt um Himmels Willen die Schule nicht in Brand."

"Wäre eigentlich keine schlechte Idee", meinte Michelle, die damit beschäftigt war sich wieder herzurichten. "Hast du den Stoff gelernt?" Ramona schaute gedankenverloren auf die rasierte Maus ihrer Freundin. "Was? Ach so. Nö! Chancengleichheit an amerikanischen Schulen vor dem Hintergrund sozialer Unterschiede ... das schreib ich mit Links." "Streberin", stichelte Michelle liebevoll.

Mittwoch (später Nachmittag)

"Na, wie seht ihr denn aus? Hat die Ballettschule das Wasserwerk nicht bezahlt?" "Wirklich sehr lustig ... hahaha", gab Ramona ihrer Mutter zur Antwort und schob Michelle vor sich her. "In der Schule gab's einen Rohrbruch, oder so was in der Richtung. Jedenfalls waren die Duschen abgeschlossen." Ramona wollte ihrer Mutter einen Kuß geben, die aber wich mit gespieltem Entsetzen zurück und scheuchte die beiden Mädchen nach oben, wo Ramona ihr eigenes Bad hatte. "Geht euch erst mal waschen, dann gibt's was Leckeres zum Abendbrot."

In Ramonas Zimmer zogen sich die beiden Mädchen hastig aus, was bei den schweißnassen Trikots gar nicht so einfach war, um dann mit schnellen Schritten rüber ins Bad zu laufen. Ramona drehte leise den Schlüssel im Schloß um, während Michelle schon unter der Dusche stand und das Wasser aufdrehte. Dann stieg Ramona zu Michelle in die Duschtasse, drängte sich dicht an ihre Freundin und nahm sie in den Arm. "Was stöhnste denn so?", fragte Michelle zwischen zwei langen Küssen. "Ohhh, länger hätte ich es auch nicht mehr aushalten können", grinste Ramona mit verklärtem Blick. Es dauerte eine Weile bis Michelle kapierte, dann sagte sie mit dem Brustton der Überzeugung: "Du bist ein Ferkel, weißt du das?" "Ja", lächelte Ramona, "das weiß ich."

Sue und Manfred, Ramonas Eltern, saßen schon am Abendbrottisch als die beiden Mädchen die Treppe herunter kamen. "Hallo. Wie geht's?", fragte Manfred und reichte Michelle die Hand. "Och, kann nicht klagen." "Und die Schule? Was macht die Schule?" "Och die. Die macht doch nur Streß", erwiderte Michelle und alle am Tisch lachten.

"Hast du Ramona schon gesagt, daß wir am Wochenende weg sind?", fragte Manfred seine Frau. "Nein. Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen", erwiderte Sue. "Ihr seit am Wachende nicht da? Wo seit ihr denn?" Manfred sah seine Tochter an. "Ich muß am Freitag und Samstag in Brüssel sein um einen Vortrag zu halten. Und da habe ich mit deiner Mutter überlegt, ob wir dich wohl alleine lassen können." "Na hört mal, ich bin doch kein kleines Kind mehr!" "Ramona könnte doch bei uns ...", wollte Michelle gerade sagen, als sie unterm Tisch einen kräftigen Tritt vors Schienbein bekam und stockte. "Wenn es euch Recht ist, und es euch beruhigt, dann kann Michelle doch bei uns schlafen", meinte Ramona rasch. "Ihre Eltern haben sicherlich nichts dagegen." "Hmm, wenn du meinst. Ich werde Peter mal anrufen", sagte Manfred. "Mein Pa hat sicherlich nichts dagegen", sagte Michelle schnell. "Aber rufen sie ihn ruhig an, er müßte jetzt zu Hause sein."

Freitag (morgens auf dem Schulhof)

"Und? Wie stehen die Aktien? Alles klaro mit heute Abend?" Ramona nickte. "Läuft alles wie geschmiert. Mein Dad kommt so gegen drei nach Hause. Dann gibt's noch ein Briefing und wenn ich das überstanden habe wollen sie los." "Briefing?" "Ach vergiß es. Komm einfach so gegen vier oder fünf. Dann habe ich alles vorbereitet und wir machen uns einen schönen Abend." Über Michelles Gesicht huschte ein breites Grinsen, das sofort wieder gefror als die Schulglocke die Pause beendete. "Scheiß Mathe", grummelte sie und setzte sich in Bewegung.

Freitag (so gegen fünf Uhr)

Ramona hatte die Anweisungen ihrer Eltern mit stoischer Ruhe über sich ergehen lassen. "Die denken immer noch, ich wäre ein Kind", dachte sie und versuchte ihren Unmut nicht allzu deutlich zu zeigen. "Du kannst ruhig die Augen verdrehen", sagte Sue zu ihrer Tochter. "Ich mach mir halt Sorgen. Darf ich doch wohl als deine Mutter, oder nicht?" "Ja Mammi. Aber ich verspreche dir auf mich aufzupassen, nicht das Haus anzustecken, keine Dummheiten zu machen und nicht schwanger zu werden." "ABER RAMONA ...!!!" "Ach Mom ... vertraue mir doch einfach. Heute Abend kommt Michelle, dann hören wir Musik oder schauen uns ein Video an. Morgen gehen wir in die Stadt ein paar Klamotten kaufen, dann wollen wir zusammen kochen und am frühen Abend läuft im Kino ein Film den wir uns anschauen wollen. Und am Sonntag, da kommt ihr auch schon wieder und könnt stolz auf eure Tochter sein." "Ach du", sagte Sue und breitete ihre Arme aus. "Laß dich noch mal drücken, mein kleines Mädchen." Dann nahm sie ihre Tochter, die sie inzwischen um mehr als einen Kopf überragte, in den Arm und drückte sie liebevoll.

"Und, ist die Luft rein?" "Quatsch keine Oper, komm lieber rein", sagte Ramona. Die beiden Mädchen winkten noch einmal Peter, Michelles Vater zu, dann schlossen sie die Haustür hinter sich. "Wie war's denn mit deinen Eltern. Biste die gut losgeworden? Erzähl mal." "Eltern haben einen enorm hohen Streßfaktor kann ich dir sagen. War gar nicht so einfach." Michelle kicherte zustimmend und ließ die beiden Reisetaschen fallen, die ihre Mutter mit ihr gepackt hatte. "Wo willste denn damit hin? Drei Wochen Übersee oder wie?" "Hör bloß auf", sagte Michelle und rollte mit den Augen.

Freitag (später Abend)

Ramona und Michelle hopsten im Rhythmus der Musik durchs Zimmer. Beide trugen lange T-Shirts, und manchmal, wenn sie in die Höhe sprangen, blitzten ihre nackten Backen auf. Außer ihren Shirts hatten sie nichts am Leib. Das Musikstück war zu Ende, der Radiosprecher sagte das nächste Stück an und die beiden Mädchen japsten nach Luft. Das nächste Lied war ein langsames. Ramona nahm Michelle in den Arm und beide wiegten sich im Takt der Melodie. Ramona hatte ihre Hände auf Michelles Hinterbacken gelegt, Michelles Kopf lag auf Ramonas Schulter und sie knabberte am Hals ihrer Freundin. Ihre Brüste berührten sich durch den Stoff hindurch und ihre aufgestellten Brustwarzen verrieten ihre Erregung. Ramona stellte ein Bein vor und Michelle wetzte ihren Unterleib daran. Das nächste Musikstück begann, die Beiden lösten sich wieder und hopsten aufs Neue wie die Wilden herum.

Nach einer Stunde, vielleicht war es auch etwas länger, sagte Michelle völlig außer Atem: "Puh, ich kann nicht mehr. Laß uns eine Pause machen, ja?" Sie ließ sich auf die Couch fallen, streckte die Beine weit von sich, das T-Shirt war hochgerutscht und ihr nackter Venushügel, von einem Schweißfilm bedeckt, glänzte obszön im matten Licht unzähliger Kerzen. Ramona hatte sich auf die Couch gelegt, ihr Kopf lag in Michelles Schoß. Michelle hatte ihre Hand unter Ramonas T-Shirt geschoben, mit den Fingerspitzen reizte sie die Warzen, die sich anfühlten wie kleine Himbeeren.

Ramona, die ihre Augen geschlossen hatte, stöhnte wohlig. "Ohne Michelle anzuschauen, sagte sie: "Geht das mit morgen eigentlich klar? Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, dich das zu fragen." "Ich habe mit Mo, kurz bevor ich gekommen bin, noch telefoniert. Er hat gesagt, daß alles vorbereitet ist und wir am frühen Abend kommen sollen." Ramona schlug die Augen auf. "Wie ist Moritz denn so? Und wer kommt denn sonst noch alles?" "Mo ist schon ein toller Typ. Die Eltern haben wohl viel Geld, denn wie sonst könnte er sich mit 18 schon eine eigene Wohnung leisten? Und ich kann dir sagen, wenn du seine Bude siehst, wirst du Augen machen. Er hat mir übrigens Geld fürs Taxi gegeben. Nett, nicht?" "Hmm."

Samstag (später Nachmittag)

Ramona und Michelle waren beide extreme Langschläfer, und so war es fast Mittag als sie endlich auf ihren Rädern saßen und in die City fuhren. Dort frühstückten sie erst einmal ausgiebig in einem Bistro, bevor sie sich mit Eifer in die zahlreichen Boutiquen stürzten. Mit etlichen Tüten bewaffnet waren sie schon auf dem Heimweg, als sie an einem Fachgeschäft für Tanz und Ballett vorbeikamen. Vor dem Geschäft standen einige Wühltische, die die Beiden magisch anzogen. "Hey, schau mal. Das wäre doch was für heute Abend, nicht?", sagte Michelle und hielt dabei ein Ballettröckchen hoch. Ramona schaute skeptisch, waren diese Röckchen doch nur mit einem Trikot darunter tragbar. Aber Michelle war Feuer und Flamme, suchte sich eins in ihrer Farbe aus und ging in das Geschäft. Als sie dann ihren Kopf durch den Vorhang der Kabine steckte und Ramona zu sich rief staunte diese nicht schlecht. Michelle hatte sich das Röckchen übergestreift, und da es mal gerade so eben über die Hüften ging war ihr Po zur Hälfte unbedeckt. "So kannst du aber unmöglich auf eine Party gehen", sagte Ramona. "Quatsch nicht", erwiderte Michelle. "Ich habe dir doch erzählt, was da abgeht. Und so ist doch immer noch besser als ganz nackig, oder?" Ende vom Lied war, das Ramona ebenfalls eins dieser unverschämt kurzen Röckchen mit nach Hause trug.

Den weiteren Nachmittag verbrachten Michelle und Ramona mit Musik hören, einem ausgiebigen Wannenbad und den Vorbereitungen auf die Party. Sie machten sich gegenseitig die Haare, zupften hier und rasierten dort, probierten verschiedene Make-ups und überlegten dann lange was sie anziehen sollten. Beide entschieden sich für ihre neuen Ballettröckchen, darüber zogen sie einen weiten Wickelrock. Michelle entschied sich für ein mit Pailletten besticktes Shirt, Ramona bevorzugte ein weißes Blüschen. Auf Unterwäsche verzichteten sie ganz. Snikers rundeten das Bild vom unschuldigen Schulmädchenoutfit ab.

Samstag (Party)

Kaum hatte Michelle den Klingelknopf gedrückt, da ging auch schon die Tür auf und Moritz stand im Rahmen. "Hi Mädels, schön daß ihr da seid. Kommt rein." Ramona hatte ja mit vielem gerechnet, aber das was sie jetzt sah, verschlug ihr dann doch den Atem.

Der Flur, doppelt so groß wie ihr Zimmer, war mit gräulichen Fliesen ausgelegt, an den Wänden war nur der nackte Putz, der sich im Laufe der Jahre unterschiedlich verfärbt hatte, und so dem Ganzen Charakter verlieh. Die Möblierung war spärlich, bestand hauptsächlich aus Stahl und Glas und war mehr funktionell als behaglich.

Michelle, die die Wohnung offensichtlich kannte, ging direkt ins Wohnzimmer, aus dem sie die Stimmen der Jungs hörte. Moritz bot Ramona eine Führung durch die Wohnung an, die sie gerne annahm.

Wie sich herausstellte war die ganze Wohnung mit den selben Fliesen ausgelegt und die Wände sahen überall gleich aus. Was allerdings nur bedingt stimmte, denn in einigen Zimmern wahren unzählige Dübellöcher zugegipst worden und man konnte die helleren Flecken deutlich sehen. Überall herrschte Stahl und Glas vor, selbst der riesige Kleiderschrank im Schlafzimmer bestand aus Blech. Imposant war das Bett. Kopf und Fußteil erinnerte sie an die Gitter, die sie in Filmen bei Gefängniszellen gesehen hatte. Das Bettzeug bestand aus schwarzem Satin und das Bett bot Platz für mindestens vier Personen. Zum Schluß führte er sie ins Wohnzimmer, wo auf der Couch und in verschiedenen Sesseln, Peter, Heiko, Ulf und Bernd saßen und die Sportschau schauten. Ramona sah Michelle, die auf den Schenkeln von Peter saß und heftig mit ihm knutschte.

Auf einem Tisch hatten die Jungs so etwas wie ein kaltes Buffet aufgebaut. Hauptsächlich bestand es aus allerlei leckeren Knabbereien, aber es waren auch einige herzhafte Sachen darunter. Eine durchsichtige Kunststoffbox war halb mit Eis gefüllt, in ihr steckten dutzende kleine, bunte Flaschen mit Rum oder Wodkamixgetränken. Die Lamellenvorhänge waren fast zugefahren und tauchten die Wohnung in ein schummeriges Licht.

Die Sportschau war zu Ende. Die Jungs waren gut drauf, denn ihr Verein hatte gewonnen. Jetzt liefen auf dem riesigen Bildschirm Musikclips, und aus einer sicherlich sehr teuren Musikanlage wummerte die Musik. Michelle und Ramona tanzten im Rhythmus der Musik, als Moritz mit zwei Flaschen Wodka-Orange kam. Ramona nahm einen großen Schluck aus der Flasche, sie mochte dieses süße Zeug. "Sag mal Mo, wo ist denn eigentlich die Toilette?", fragte Ramona. Moritz nahm sie bei der Hand und zog sie hinter sich her.

Im Bad angekommen staunte Ramona ein weiteres Mal. So ein großzügig dimensioniertes Bad hatte sie selten gesehen. Der Boden und die Wände schwarz gekachelt. Toilette und Bidet an einer Wand, zwei riesige Waschtische aus schwarzgrauem Marmor an der anderen Seite, eine ebenerdige Duschkabine in der einen Ecke, ein Whirlpool in der anderen. Alles glänzte im gleißenden Licht unzähliger Neonröhren.

Moritz schaute Ramona an. "Whow", war sein Kommentar, als er sah wie Ramona den Wickelrock abnahm und nun halb entblößt mit ihrem Ballettröckchen vor ihm stand. Tief in ihre Augen schauend machte er sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen, um sie dann über ihre Schultern zu streifen. Die Warzen auf ihren Brüstchen, die wahrlich keinen Halter brauchten, standen vorwitzig ab. Ramona war inzwischen dabei die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen, er hatte sich das Shirt über den Kopf gestreift. Dann stieg er aus seiner Hose und stand nun nur noch mit seinen Boxershorts bekleidet vor ihr. "Ich muß mal", sagte Ramona und setzte sich auf die Toilette. "Bist du ein Gentleman und schaust mal weg?" "Ich war noch nie ein Gentleman, und habe auch nicht vor einer zu werden", erwiderte Moritz grinsend. Mit keiner anderen Antwort hatte Ramona gerechnet, und so öffnete sie ihre Schenkel. Sie faßte Moritz an den Shorts und zog ihn zu sich heran. Die Beule war unübersehbar und als sie den Bund der Hose nach unten zog sprang ihr sein Schwanz entgegen. Blutrot pulsierte die Eichel und mit ihren Händen an seinen Hinterbacken zog sie ihn näher an sich heran. Zuerst spielte sie mit ihrer Zungenspitze an seiner empfindlichen Spitze, dann nahm sie seinen Schaft zwischen die Lippen und befeuchtete ihn auf der ganzen Länge. In dem Moment, als die ersten Tröpfchen in die Toilette fielen, nahm sie seine Eichel zwischen die Lippen, stöhnte tief auf und schob die seidene Haut nach hinten. Die entblößte Eichel schien noch einmal um einiges zu wachsen und reizte Ramona, so daß sie leicht würgen mußte. Moritz hielt Ramonas Haare in beiden Händen, gab ihr so das Tempo vor und ließ ihr keine Chance seinen Schwanz auch nur einen Moment aus der warmen Höhle zu entlassen. Ramona spürte seine Überreizung und nach kurzer Zeit spürte sie wie sich seine Pobacken verkrampften. Und dann war es auch schon so weit. Sein Schwanz schien noch einmal an Größe zu gewinnen, dann spürte sie wie in mehreren langen Schüben sein Sperma gegen ihren Rachen spritzte. In kurzer Zeit war ihr Mund gefüllt aber Moritz hatte mit einer Hand blitzschnell an ihre Kehle gegriffen und verhinderte so das sie es hinunterschlucken konnte. In dicken Fäden lief ihr das Sperma aus dem Mundwinkeln, tropfte vom Kinn auf ihre Brust wo es sich dann langsam verteilte. Moritz Schwanz, der zwar an Festigkeit, aber nicht an Größe verloren hatte, glitt zwischen ihren Lippen heraus. Als Ramona von der Rolle einige Blätter Papier abriß, sagte Moritz: "Die Regeln besagen, daß bis zum Finale keine Spuren beseitigt werden. OK?" Ramona nickte und warf das Papier unbenutzt zwischen ihren Schenkeln in die Toilette. "Gut so?", sagte sie, um sich mit dem Handrücken wenigstens die letzten Spermareste vom Mund zu wischen. "Braves Mädchen", war seine Antwort.

Ramona an der Hand gingen sie aus dem Bad. Aus der Küche hörten sie laute Geräusche, und als sie die Ursache dafür sah blieb Ramona kurz das Herz stehen. Michelle lag mit dem Rücken auf dem Küchentisch, die Beine weit geöffnet und gegen die Decke gereckt. Zwischen ihren Schenkeln stand Peter. Seine Eier klatschten im Rhythmus seiner Stöße gegen Michelles Hinterbacken. Links und rechts neben Michelle standen Heiko und Ulf. Michelle hielt sich an ihren Schwänzen fest, was diesen offensichtlich gut gefiel, denn sie standen wie eine Eins. Bernd stand im Hintergrund, schaute dem Treiben zu und wichste seinen Schwanz. Als er Moritz und Ramona in der Tür stehen sah kam er auf Ramona zu, nahm sie bei der Hand und führte sie an den Tisch. Er dirigierte sie so, daß sie sich gegen die Tischkante lehnte, ihr Oberkörper beugte sich über die Tischplatte und ihr Kopf befand sich genau über dem von Michelle. Sie sah kleine Funken der Lust in den Augen ihrer Freundin und gab ihr einen Kuß. "Du schmeckst nach Mo", keuchte Michelle. In dem Moment, als Bernd seinen Schwanz tief in Ramonas triefende Möse schob, schrie Peter auf, zog seinen Schwanz aus Michelles Fotze, rieb sich noch ein paar Mal an ihrem Venushügel, dann spritzte er in mehreren Schüben ab. Der erste Spritzer klatschte gegen Ramonas Gesicht, ein paar weitere landeten auf Michelles Brust. Michelle bemühte sich das Gesicht ihrer Freundin so weit als möglich sauber zu lecken, während Peter seinen Platz für Heiko frei machte. Obwohl das gebutterte Brötchen ihm wenig Reibung brachte war er nach wenigen Stößen soweit. Schnell zog er sich zurück, trat neben Michelle, die ihren Kopf zur Seite neigte und die Lippen für ihn öffnete. Heiko bewegte sich keinen Millimeter, dafür war Michelles Zunge um so fleißiger. Und dann floß es aus Heikos Schwanz heraus. Er spritzte nicht ab, nein, es floß einfach so aus ihm heraus. Dafür war die Menge aber gigantisch und so bildete sich im Nu eine große Pfütze Sperma auf dem Küchentisch. Ramona, inzwischen durch Bernds Stöße ihrem Höhepunkt nah und aufgeputscht durch die Stimmung, versuchte die Pfütze aufzulecken, was ihr aber nur teilweise gelang. In dem Moment, als hinter ihr Bernd tierisch aufschrie und seinen Samen über ihren Rücken verteilte, spürte sie wie die Wellen ihrer Lust sie überschwemmten und ihre Beine schwach wurden. Heikos Platz wurde inzwischen von Ulf ausgefüllt. Auch er brauchte durch seine intensive Vorarbeit nicht lange, schaffte es aber nicht sich rechtzeitig zurückzuziehen und pumpte mit tiefen Stößen sein Sperma in Michelles Möse. Michelle quittierte dies mit einem spitzen Aufschrei, auch sie fand nun endlich ihre Erlösung.

Moritz hatte über die teure Ledergarnitur einige Laken gelegt und die Jungs saßen, mehr oder weniger verschwitzt, auf der Couch und in den Sesseln. Sie rauchten, tranken von ihren Mixgetränken und waren sichtlich abgekämpft. Dieses Bild bot sich Ramona und Michelle, als sie das Wohnzimmer betraten. Welch ein Anblick boten sie: Über und über klebte das Sperma an ihnen, die kurzen Röckchen wiesen zahlreiche Flecken auf und an Michelles Oberschenkel lief das Sperma herunter. Auch sie ließen sich in die tiefen Sessel fallen, nahmen dankbar die gereichten Flaschen, die sie sofort halb austranken, und zogen an den angebotenen Zigaretten.

Die Jungs amüsierten sich über Ulf, der eingeschlafen war und leise vor sich hin schnarchte. Sein bestes Stück schien aber noch hellwach, jedenfalls stand es wie eine Eins und pulsierte leicht im Rhythmus des Herzschlages. Moritz schaute Ramona an und deutete ihr mit einer Kopfbewegung an, daß sie ich um Ulf kümmern sollte. Ramona schaute Michelle an, die zustimmend grinste. Vor Ulf kniend spreizte Ramona Ulfs Beine, dann leckte sie mit der Zungenspitze vorsichtig seinen Hodensack, der sich augenblicklich zusammenzog. Vorsichtig züngelte sie weiter nach oben, erreichte den Schaft seines Schwanzes, den sie nun von oben nach unten mit ihrer Zunge massierte. Michelle, die sich dazugesellte, nahm Ulfs Schwengel sachte in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Feucht und blutrot puckerte die Eichel als Ramona ihre Lippen über sie stülpte. Mit der Zungenspitze reizte sie das kleine Löchlein, dann nahm sie den zuckenden Schwanz tief in sich auf und wichste ihn mit ihren Lippen. Ulf schien einen schönen Traum zu träumen, ein breites Lächeln lag auf seinem Gesicht und er stöhnte und seufzte. Die Jungs die dem Schauspiel begeistert zuschauten kicherten und gaben leise Kommentare zum Besten. Nach einigen Minuten wurde Ulf unruhiger, dann zuckte es ein paar Mal durch seinen Körper und Ramonas Mund wurde von einer gewaltigen Menge klebrigen Saftes überspült. Ulf schlug sie Augen auf, bekam wohl mit was da gerade mit ihm veranstaltet wurde, murmelte: "... mmgrrrhhh ... geil ...", um sofort wieder wegzunicken. Ramona, die immer noch den Mund voll hatte, beugte sich über Michelle. Die öffnete nun ihrerseits ihre Lippen und nahm das Sperma auf, das Ramona langsam aus ihrem Mund rinnen ließ. Das machten die Mädels, zwei, drei Mal, bis sie ihre Handflächen füllten und sich gegenseitig die Titten einrieben. Dabei kicherten sie und flüsterten was von Bodylotion und so ...

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