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Ramona und Michelle 2v3

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Michelle stand in der Küche vor dem Eisfach und war gerade dabei sich Eis für ihren Wodka-Orange aus dem Eisschälchen zu brechen, als sich zwei Hände um sie schlangen und ihre Brüste bedeckten. "Hi Mo." "Woher wußtest du, daß ich es bin. Kennst du meine Hände schon so genau?", fragte Moritz erstaunt. "Nee, an deinen Händen habe ich dich nicht erkannt", antworte Michelle lachend. "Aber dein Schwanz der gegen meinen Po drückt, den erkenne ich unter Tausenden." "Ach, schau an, so viele kennst du inzwischen?" "Blödmann!", lachte Michelle. Moritz ließ sich auf einem der Küchenstühle nieder, Michelle setzte sich auf seine Schenkel. "Hast einen guten Instinkt gehabt, mit Ramona. Macht sich gut die Kleine." "Hab ich dir doch von Anfang an gesagt", sagte Michelle. "Und die hält dicht?" "Da mach dir mal keine Sorgen", antwortete Michelle, und setzte sich nun rittlings auf Moritz, so daß sein Schwanz aufgeregt gegen ihre Scheide drückte. "Ramona hat es faustdick hinter den Ohren, die kann gar nicht anders als den Mund halten. Außerdem ist sie richtig hungrig und kann gar nicht genug bekommen." Moritz Schwanz preßte sich nun immer stärker gegen Michelles Möse und mit ein paar geschickten Bewegungen ließ sie ihn in sich hineinschlüpfen. Bedingt durch viele Jahre Balletttraining war ihre Unterleibsmuskulatur so trainiert, daß sie, ohne sich großartig zu bewegen, Moritz Schwanz massieren konnte. Moritz leckte inzwischen Michelles Brustwarzen. Daß sie vom Sperma seiner Kumpel benetzt waren, störte ihn dabei wenig. Als Michelle merkte, das er kurz vorm Abspritzen stand, erhob sie sich, kniete sich zwischen seine Schenkel und öffnete weit ihren Mund. Der erste Spritzer traf sie dann aber knapp über dem Auge und tropfte ihr erst auf die Wangen, lief dann runter bis zur Kinnspitze, von wo er auf ihren Bauch tropfte.

Michelle mußte jetzt mal dringend auf die Toilette, staunte dann aber nicht schlecht als sie ihre Freundin auf dem Bidet sitzen sah. Links und rechts neben ihr standen Peter und Heiko, bemüht ihre Schwänze gleichzeitig in Ramonas Mund zu stopfen, was natürlich mißlang. Michelle setzte sich auf die Toilette und sofort kullerten die ersten Tröpfchen aus ihrer Möse. Heiko war davon so begeistert, das er von Ramona abließ und sich vor Michelle aufbaute. Die zeigte ihm mehr als deutlich was er sehen wollte. "Du darfst mich ruhig anpinkeln", sagte sie zu Heiko, der sich sofort zwischen ihre Schenkel kniete und seinen Schwanz auf ihren Venushügel hielt. "Na mach schon", quengelte Michelle. "Geht nicht. Kann mit so einem Steifen nicht pinkeln." Dann ging es aber doch und mit seinem feinen Strahl massierte er Michelles Clit. Die verdrehte die Augen und genoß das Prickeln in ihrem Unterleib.

Inzwischen waren auch Bernd und Moritz ins Bad getreten. "Ulf?", fragte Moritz. "Pennt!", war die Antwort und alle lachten. Moritz war inzwischen in die Duschtasse getreten und hatte das Wasser angedreht. Wer wen wo wusch war im Getümmel nicht auszumachen. Es war jedenfalls ein Gequietsche, Gelache und Gefummel, das nur einmal kurz unterbrochen wurde, als Ulf im Türrahmen stand. Schnell war er in den Kreis gezogen und wurde von den Mädels eingeseift. Zwischendurch gingen die Mädels in die Hocke, kümmerten sich um den Schwanz der ihnen am nächsten war, um dann wieder hochzukommen und sich dem fröhlichen Wasserspritzen anzuschließen.

Als alle mit Handtüchern bewaffnet sich abtrockneten, fragte Ramona Moritz: "Wer macht das denn jetzt alles sauber?" Moritz lächelte. "Meine Haushälterin bekommt von mir 200 extra ... die macht das schon ..." Ramona schaute Moritz mit einem nachdenklichen Gesicht an, dann streichelte sie kurz mit dem Handrücken über seinen schlaffen Schwanz. Sie gab ihm einen kleinen Kuß auf die Wange und flüsterte in sein Ohr: "Ich mag dich." Dann ging sie ins Schlafzimmer, wo auf dem Bett ordentlich zusammengelegt ihre Sachen lagen. Michelle kam kurz nachher und zog sich ebenfalls an. Als sie ins Wohnzimmer traten saßen die Jungs immer noch nackig herum, nur Moritz hatte Hose und T-Shirt an. Er klappte gerade sein Handy zu und sagte: "Taxi kommt in fünf Minuten. Ich bring euch noch zur Tür."

Vor der Haustür rauchten sie eine Zigarette. "Und? Hat dir die Party gefallen?", fragte Moritz. "Hat man das nicht gemerkt?" antworte Ramona. "Dann gehe ich jetzt mal davon aus, daß das nicht unsere letzte gemeinsame Party gewesen war?" "Davon würde ich an deiner Stelle mal ausgehen ... und ... vielleicht sieht man sich auch sonst mal ..." In diesem Augenblick bog das Taxi um die Ecke und hielt vor den Dreien.

Ramona und Michelle amüsierten sich über die geilen Blicke des Fahrers, die sie im Rückspiegel sehen konnten. "Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen, du hast dich in Moritz verknallt", sagte Michelle und knuffte ihre Freundin in die Seite. "Vielleicht ...", antwortete Ramona mit verklärtem Gesicht. Die restliche Fahrt über hingen die Mädchen ihren Gedanken nach und sprachen kein Wort mehr miteinander.

Ramona lag schon im Bett und schüttelte das Kopfkissen von Michelle, die gerade aus dem Bad kam und sich unter die Decke kuschelte. Dann rückte sie dicht an Ramona heran. "Weißt du, mir ist es egal, wie viele Schwänze du fickst, Hauptsache ich bekomme meinen Teil vom Kuchen ab", sagte Michelle und griff Ramona hart in den Schritt. "Aber wehe du hältst nach anderen Mösen Ausschau ... dann werde ich zum Tier!" Ramona schaute Michelle lange und tief in die Augen. "Ich glaube, damit kann ich leben", sagte sie und griff nun ihrerseits zwischen Michelles Schenkel. Beide lachten und eine wilde Balgerei begann.

"Weißt du was mich gewundert hat", sagte Ramona in einer Verschnaufpause. "Was denn?" "Keiner der Jungs wollte mich in den Po ficken." Michelle grinste übers ganze Gesicht. "Also dazu kann ich dir was erzählen ..."

Aber das ist eine ganz andere Geschichte ...

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
FunhaseFunhasevor mehr als 9 Jahren
Schöne Geschichte ....

... ich freu mich auf den letzten Teil ...

LG alina

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