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Random Shorts - Das Geschenk

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Irina konnte nur japsend einatmen, während ihre Freundin ihr Wissen über ihre empfindsamsten Körperstellen ausnutzte.

„Willst du es ihnen zeigen?"

*****

Irina fühlte ihr Herz direkt am Ansatz ihrer Zunge rasen. Sie bekam keine Luft, obwohl sie andauernd einatmete.

Schon die Berührung der Fingerspitzen hatte sie elektrisiert. Die Hände waren wie ein Stromschlag gekommen und nun brachte die Zunge an ihrem Ohr sie um den Verstand. Sie war sicherlich schnell auf hundertachtzig und bereit für jede Schweinerei. Aber allein das Wissen darum, beobachtet zu werden, brachte sie heute ab der ersten Berührung an den Rand des Abgangs.

Dementsprechend konnte sie die Frage erst gar nicht verstehen. Sie hörte die Worte, aber sie ergaben keinen Sinn.

Dann fiel ihr die einzige Antwort ein, die sie geben konnte: „Ich gehöre dir."

Sie musste es sich abringen, denn sie bekam noch immer keine Luft. Und das wurde schlimmer, als sich Alessas Arme fest um sie schlossen, ihre Brüste hart packten und die geliebte Stimme ihr ins Ohr fauchte.

„Verdammt richtig! Und ich mache mit dir, was ich will!"

Irina hielt sich nicht zurück. Sie schrie laut auf, als sie gepackt wurde, und wimmerte in ihrer Muttersprache vor sich hin. Das Blut schoss von ihrem Ohr, in dem es eben noch wie ein Wasserfall gerauscht hatte, direkt in ihren Schoß, wo es den Wasserfall gleich Wirklichkeit werden lassen würde.

„Und vielleicht will ich dich heute Nacht sogar ausleihen", hauchte Alessa, plötzlich unendlich sanft.

Nicht so sanft war das, was sie mit Irinas Nippel anstellte. Es war hart, schmerzhaft und genau das Richtige, um die erste Flutwelle loszutreten, die schon fast ausreichte, um ihr das Bewusstsein zu rauben.

Mit letzter Kraft hielt sie sich fest, während sie einen kleinen Orgasmus hinaus schluchzte. Dann erst traf die Bedeutung der Worte bei ihr ein.

Sie riss die Augen auf, als die Worte noch einmal Revue passierten. Natürlich war das zwecklos, aber es passierte einfach so. Das konnte Alessa nicht ernst gemeint haben!

„Oh, ich weiß von deinem Geheimnis", flüsterte die geliebte Stimme zärtlich weiter in ihr Ohr. „Ich weiß von deiner Fantasie. Und ich wollte deswegen wütend auf dich sein."

Schluchzend versuchte Irina, Worte zu formen. Um Vergebung zu bitten. Sich zu entschuldigen.

„Schhh...", machte Alessa. „Du bist, wie du bist. Und ich liebe dich, wie du bist. Ich weiß, dass du es niemals von mir verlangen würdest. Aber ich kann auch das Wissen nicht ertragen, dass du dich immer nach etwas sehnst, was du nicht bekommen kannst, weil ich es dir nicht geben kann."

Irina bemerkte nur ganz am Rande, wie Alessa ihren Rock öffnete und er zu Boden glitt. Aber sie hörte das Raunen im Raum und sie wusste, dass die Männer nun sahen, wie sie auslief. Scham und Erregung stiegen sprunghaft an.

„Toma...", wollte sie keuchen, aber Alessa verschloss ihren Mund.

„Wag es nicht, die Anständige zu spielen", zischte sie. „Man kann mittlerweile sogar riechen wie spitz du bist. Du willst es. Gib es zu."

Sie wollte den Kopf schütteln, nickte aber stattdessen. Es war schließlich die Wahrheit. Die schreckliche, widerwärtige Wahrheit.

„Ich v-verdiene dich n-n-nicht", stammelte sie unter Tränen, als die Hand verschwand.

„Du verdienst eine Tracht Prügel. Und die wirst du auch bekommen, wenn dieser Tag vorbei ist", drohte Alessa.

Aber diese Drohung barg mehr als nur ein wenig Hoffnung, denn nichts war intimer, als von Alessas Hand bis an die Grenzen ihrer Fähigkeit getrieben zu werden, Schmerz zu ertragen. Nicht einmal die besitzergreifendsten Küsse, die sie ihrer Freundin immer wieder abluchste.

Plötzlich fühlte sie, wie Alessa sich von vorne an sie presste. Und es war nichts zu fühlen von ihrem spitzenbesetzten Oberteil. Da war nur nackte Haut. Die heiße, nackte Haut ihrer wunderbaren Brüste. Trotz der zuschauenden Männer hatte sie sich ausgezogen.

„Heute verdienst du aber... Schwänze", sagte Alessa nun wieder ganz sanft. „Und du wirst sie von meiner Hand erhalten. So viele, wie du verkraften kannst."

„Angst!", keuchte sie in ihrer Muttersprache.

Sie verlor nicht nur den Boden unter den Füßen, sondern auch jeden Halt.

„Davor, dass ich dich danach verabscheue?", fragte Alessa.

Irina konnte nur nicken.

„Diese Angst hast du mir inzwischen genommen. Ebenso, wie die Angst, dich zu verlieren", sagte sie fest. „Irgendwie... reizt mich der Gedanke jetzt, dich festzuhalten und dabei zuzusehen, wie du genommen wirst. Und dich... reizt er doch auch..."

Irina konnte nicht anders als laut aufzustöhnen, denn Alessa griff ihr bei den letzten Worten in den Schoß. Und der war mehr als bereit für das grobe Eindringen der Finger in ihre Muschi. Sie war bereit für jede Art von Eindringling.

„Lass dich fallen", forderte Alessa. „Ich bin bei dir und alles, was du bekommst, bekommst du von mir. Du wirst meinen Namen schreien, wenn du kommst. Du gehörst nur mir und ich kann jedes Spielzeug an dir benutzen, das mir einfällt."

Als Antwort schrie Irina tatsächlich: „Lessa!"

Denn ihre Liebste brachte sie mit ihren wissenden Fingern schnell zur Explosion. Und wie so oft sah sie dabei Sterne.

*****

Alessa fing ihre Kleine auf, als die sich nicht mehr länger festhalten konnte. Sie hielt den zuckenden Körper im Arm und die Finger in der bebenden Spalte still. Und sie fühlte die tiefe Verbundenheit, die sie gerade beschworen hatte.

Ihre Worte waren ebenso sehr für sie selbst bestimmt gewesen, wie für Irina. Sie musste sich selbst überzeugen. Und es gelang ihr auch.

Nein. Der Gedanke daran, Irina mit Männern zu teilen, war nicht erregend oder reizvoll. Aber die Lust ihrer Süßen war es. Und das Wissen darum, dass die sich eher eine Hand abhacken würde, als um dieses Geschenk zu bitten.

‚Biologisch betriebene Dildos', hatte Al es genannt. Mehr war es nicht. Sie würden alle Masken tragen und keiner von ihnen würde ein Wort sagen. Sie stammten aus Kreisen, die so weit entfernt von ihrer beider Zirkel waren, wie es möglich war. Und sie waren sorgsam nach ihrer Fähigkeit gewählt, sich diskret zu verhalten, selbst wenn sie den Frauen einmal begegnen sollten.

Und schließlich war es Irinas Geburtstag...

Wie in Trance brachte sie ihre Freundin zu einem runden Bett und zog sie in ihre Arme. Mit den Kissen im Rücken legte sie sich hin und platzierte Irinas Oberkörper zwischen ihren Schenkeln. Weit genug unten, um deren Becken an den Rand der Liegefläche zu bringen.

Sofort streckte ihre Süße die Arme nach hinten, schlang sie um ihren Körper und klammerte sich an sie. Sie zitterte heftig vor Aufregung und schluchzte leise. Aber das ließ nach, als Alessa ihre Hände auf die beiden kleinen Brüste legte und sie beruhigend streichelte.

Der Umzug aufs Bett und die eingenommene Position waren das vereinbarte Signal. Unruhe kam in die Schemen jenseits des Lichts und bald näherte sich einer von ihnen. Alessa fühlte ihr Herz bis hinauf in ihren Hals schlagen.

Irina fühlte ihre Anspannung, auch wenn sie nicht wusste, dass gerade der erste Mann ins Licht trat. Er war nackt, bis auf eine Maske, die sein ganzes Gesicht bedeckte. Sie löste eine Hand und streifte die Augenbinde ab, bevor Alessa eingreifen konnte. Aber in der nächsten Sekunde wollte sie das auch schon nicht mehr.

Noch bevor sich Alessa zu lange mit dem Anblick des Fremden beschäftigen konnte, saugten Irinas Augen sie in sich hinein. Den Kopf weit in den Nacken gelegt, blickte ihre süße kleine Hexe ohne Umwege direkt in ihr Gesicht. Von den Tränen klar gespült und mit einer Intensität strahlend, die sie nie zuvor erlebt hatte, suchten die blauen Sterne den Blickkontakt zu ihr.

Es waren nicht Vorfreude und Erregung, die zweifelsfrei auch vorhanden waren, es waren Sorge und Liebe in ihrem Blick, die Alessa die Angst nahmen. Es war gut, dass die Augenbinde weg war, denn unter diesem Blick konnte Alessas Furcht nicht bestehen.

Da lag die Frau, die sie liebte. Und diesmal trug sie ihr Herz nicht auf der Zunge, sondern in ihrem Blick. Es konnte keinen Zweifel geben. Die schiere Intensität des Ausdrucks in diesen hellblauen Leuchtfeuern der Liebe brannte ihn einfach fort.

Am Rand ihrer Wahrnehmung sah sie den Schatten auf den geliebten Körper fallen. Aber sie blickte nicht auf. Alles, was sie wissen musste, sagte ihr das geliebte Gesicht.

Die Augen weiteten leicht sich, als der Mann Körperkontakt herstellte. Dann nahm die Miene einen konzentrierten Ausdruck an und schließlich zuckte sie mehrmals ganz leicht. Also streichelte er sie zur Vorbereitung ein wenig.

‚Ich bin bereit", formte sie tonlos mit den Lippen.

Und Alessa wiederholte es mit rauer Stimme laut für den Fremden. Für den Mann. Den Kerl, der ihre Geliebte nun besteigen würde und seinen dreckigen...

Nein. Das war es nicht, was in Irinas Augen stand.

Da stand das Staunen, wenn etwas Großes sie ganz langsam dehnte und sich in ihr Inneres schob. Das Staunen, das so wunderbar dem eines kleinen Kindes glich, das sein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum auspackte. Dieses wunderschöne Staunen.

Ihre Augen wurden groß und ihr Blick verlor für einen Moment jeden Fokus. Die Spitze des Eindringlings schob sich nun langsam vorwärts und passierte den magischen Punkt, den nur Alessas Finger gezielt erreichen konnten. Ein Schauer ging durch Irinas Körper und ein leises Stöhnen löste sich aus ihrer Kehle.

Alessa staunte selbst. Nie hatte sie untätig beobachten können, was im Gesicht ihrer Freundin vor sich ging. Immer war ein Teil ihrer Konzentration darauf gerichtet, dieses Mienenspiel auszulösen. Bis heute.

Fasziniert sah sie dabei zu, wie die Lippen sich kurz zu einem Lächeln verzogen und sich dann zu einem kleinen ‚o' formten, während ihr fast die Augen übergingen. Nun war der Eindringling bis in die tiefste Tiefe vorgestoßen. Weiter durfte er nicht drängen.

Aber das tat er auch nicht. Stattdessen zog er sich zurück. Es war die Mischung aus leichter Enttäuschung und dem Genuss der Bewegung auf der Miene, die ihr das zeigte.

Das Schauspiel wiederholte sich und bezauberte Alessa. Es mochten nicht ihre Handlungen sein, die langsam die Ekstase in den Blick trieben. Aber es war ihr Geschenk. Und nun schenkte ihr Irina ihre Lust.

Immer, wenn sie ihren Blick fokussieren konnte, brannte er sich tief in die Seele der Spanierin. Und wenn sie ins Leere starrte, galten ihre Gedanken ihrer Liebsten. Röte wanderte auf ihr Gesicht und ihren Hals. Schweißperlen bildeten sich und aus dem leisen Stöhnen wurde lautes Keuchen.

Ein Grunzen ertönte und dann noch eines. Auch die Atmung des Mannes wurde lauter. Bald würde er soweit sein. Weit vor ihr. Aber er war nur der Erste in einer langen Reihe von Freiwilligen.

*****

Irina konnte keinen einzigen, zusammenhängenden Gedanken halten. Sie wurde gefickt. Von einem Schwanz. Und es war himmlisch.

Aber das Wichtigste war, dass sie Alessas Gesicht über sich sehen konnte. Alessa, deren Großzügigkeit sie dieses Erlebnis verdankte. Alessa, die den Mittelpunkt ihres Lebens darstellte.

„Alessa..."

Ihre Liebste zuckte zusammen, als Irina ihren Namen seufzte. Sie war so konzentriert. So gefangen von dem, was sich auf Irinas Gesicht abspielen musste.

Und Irina war gefangen von der Tiefe ihrer Augen, die sich sonst so gern verschlossen zeigten. Die Sphinx hatte Urlaub. Alessas Seele lag bloß. Und Irina hätte heulen können vor Glück. Also tat sie genau das.

Der erste Mann hielt ihre Beine unter ihren Knien und fickte sie mit langen, gleichmäßigen Stößen. Bis er immer heftiger schnaufte und sie schließlich fühlte, wie er kam. Es war wie in ihrer geheimsten Fantasie. Er hielt nicht inne. Er kümmerte sich nicht einmal um sie. Er fickte sie nur.

Und er spritzte seinen Saft in sie hinein. Sie fühlte es deutlich. Und sie kam beinahe selbst, als sie es realisierte. Alessa hatte offenbar das gut versteckte Dokument gefunden, in dem sie ihren Traum schilderte. Auch wenn ihr wahrscheinlich nicht bewusst war, wie alt diese Geschichte war und wie wenig sie mit Emotionen zu tun hatte.

Schließlich war Lust für die Spanierin mit Liebe verknüpft. Nicht wie für Irina, die schon früh gelernt hatte, beides zu trennen.

Der nächste Mann kam und machte dort weiter, wo der Erste aufgehört hatte. Er war ein wenig dünner und länger. Aber er beherrschte sein Ding ebenso gut.

Er machte sich nichts daraus, dass der Saft seines Vorgängers aus ihr herausquoll. Er packte wieder ihre Beine und nahm langsam Fahrt auf. Bei ihm würde sie kommen. Ohne jeden Zweifel.

Als sie merkte, wie sie immer weniger Konzentration aufbringen konnte, zog sie hart an Alessa. Sie war nicht die Bestimmende in ihrer Beziehung, wollte es auch gar nicht sein, aber wenn sie etwas wollte - und gerade wollte sie das Gesicht ihrer Freundin bei sich haben - dann kämpfte sie darum.

Erst als sie die Nasenspitze von Alessa an ihrer Wange und deren Atem auf ihrem Gesicht fühlte, ließ sie ihre Beherrschung fahren. Wie von selbst stöhnte sie das eine Wort, das in ihrem Leben den Unterschied zwischen Einsamkeit und Glück ausmachte.

Sie stöhnte es, keuchte es und schrie es schließlich hinaus: „Alessa!"

All der Selbsthass, den sie immer gefühlt hatte, wenn sie es mit einem Mann trieb, war fort. Sie wurde benutzt und der Zweite füllte sie mit seinem Saft. Aber es war wunderbar.

Nach ihrem Höhepunkt fand sie lange genug zurück in die Wirklichkeit, um ihrer Liebsten das zu sagen. Auch wenn der dritte Schwanz hart an ihrer Konzentration nagte, denn er war dick und fühlte sich unwahrscheinlich gut an.

„Es war das Schrecklichste, was ich mir vorstellen konnte", keuchte sie leise zum Ohr ihrer Freundin hinauf. „Erregend und gleichzeitig so abartig, dass ich schon bei dem Gedanken daran kotzen wollte. Und trotzdem kam ich fast schon bei der Vorstellung allein."

Alessa rang schockiert nach Atem, als sie die Worte hörte. Aber Irina hielt sie fest und sprach weiter, solange sie konnte.

„Ich habe nie wieder daran gedacht, seit du bei mir bist. Es war nicht mehr wichtig, was vorher passiert ist. Du hast mir allen Kummer genommen. Und jetzt... jetzt machst du aus dem Schrecken ein Geschenk."

Heftig nach Atem ringend und gegen einen neuen Höhepunkt ankämpfend, der viel früher kam, als erwartet, griffen ihre kleinen Hände hart zu.

„Ich - liebe - dich - so - un... Ahhlessaaah!"

Danach verloren die Dinge für Irina jeden Zusammenhang. Sie küssten sich, wann immer sie dafür den Atem fand. Sie liebten sich, während ein Mann nach dem anderen sich an ihr befriedigte. Irinas Welt bestand nur noch aus Alessas Gesicht, ihren Augen, ihren hungrigen Lippen und ihren Händen, die schließlich nicht nur den Weg zu ihren Brüsten fanden, sondern auch weiter hinab. Dorthin, wo Schwanz über Schwanz seinen Saft in sie hinein spritzte.

Es war ein Fiebertraum, der einfach kein Ende nahm.

Ein wundervoller, unendlicher Traum.

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5 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor etwa 4 Stunden

WOW. Ich bin sprachlos. Du kannst wirklich mit Worten malen.

Dankeschön, daß ich deine Geschichten lesen darf.

Wenn ich alle durch bin, komme ich zu Amazon. Ich freue mich darauf.

WespeWespevor mehr als 9 Jahren
Und wieder einmal...

...bin ich beeindruckt! Wie schaffst du es nur immer wieder, geballte Erotik in eine 2 Seiten-Geschichte zu packen? Hut ab...echte Klasse.

2 Dingelchen hätte ich aber anzubringen:

Ich meine im zeiten Drittel der ersten Seite ein wenig zu viele "sie", "ihre" usw. gelesen zu haben. Mag an mir liegen, aber ab und an ist mir die Übersicht entglitten.

Die Rolle von Al wird mir auch nicht wirklich klar....irgendwie meine ich, diese wunderbare Geschichte wäre auch ohne ihn ausgekommen.

Alles in allem: 5 Sterne mit Kußhand!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Es müsste 0 Punkte geben...

... für etliche Geschichten hier.

Aber es müsste auch 10 Punkte geben für diese.

Danke.

KojoteKojotevor mehr als 9 JahrenAutor
@ Chris

Danke dir vielmals!

Hab dir die Frage per Mail beantwortet und ich wiederhole das jetzt hier mal lieber nicht, denn es ist wirklich eine furchtbar pathetische Antwort... :-D

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wo nimmst...

du so viel Gefühl her,

Phantastisch geschrieben, einfach toll.

Ich würd 'ne 10 geben, wenn ich könnte

Chris

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