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Renates Erlebnisse 04

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„Hallo, Kollege, na, kann man sich auf mich verlassen? Da habe ich dir nicht zuviel versprochen. Steck das Ticket in den Entwerter und dann geht es los."

Was sollte da losgehen? Was hatten die beiden mit mir vor? Offensichtlich wollte sich der Fahrer diesmal nicht beteiligen. Dann spürte ich eine Hand an meiner Scheide, die meine Schamlappen auseinander drängte. Gleich darauf merkte ich wie mir etwas Dünnes in die Vagina eingeführt wurde. Was war das? Es fühlte sich nicht dicker an als ein Bleistift und er hatte es sicher nicht weiter als ein paar Zentimeter hinein geschoben. Keine Ahnung was das war. Ich hörte dann seine Stimme.

„Das Ticket steckt im Entwerter, du kannst Gas geben."

Der Chauffeur lachte und der Wagen fuhr langsam an. Dann spürte ich wie mir etwas über den Rücken und die Hinterbacken strich. Es fühlte sich an wie ein biegsamer Stab. Und dann fühlte ich es und schrie auf. Der Hieb brannte auf meinem Po und schon folgte ein weiterer. Es musste eine Reitgerte so schmerzhaft wie sich das anfühlte. Ich schrie jedes Mal auf, jammerte und bat den unbekannten Mann aufzuhören. Der aber gab mir als Antwort nur weitere Hiebe auf Rücken, Po und die Oberschenkel. Es fühlte sich jedes Mal an als ob mir jemand mit einem Messer die Haut aufschlitzt. Der Bus fuhr langsam dahin und der Mann zog mir Hieb um Hieb über den Körper. Ich zappelte, wand mich in den Lederbändern die mich unbarmherzig festhielten und schrie vor mich hin. Ich flehte ihn an aufzuhören, sagte, dass ich ja gerne alles tun würde wenn er nur aufhören würde. Wirklich alles würde ich tun. Aber der Mann war offenbar taub und sagte kein Wort. Meine ganze Rückseite brannte wie ein Flächenfeuer, ich glaubte ich wäre schon in der Hölle. Dann hörte ich endlich wieder die Stimme des Chauffeurs.

„So, die Rundfahrt ist beendet Kollege, es reicht erst mal. Ich will ja auch noch meinen Spaß mit der Kleinen haben. Nach deiner schlagkräftigen Aktion bleibt mir ja eh nur mehr die Vorderseite übrig."

Der Kerl hinter mir lachte und zog mir zum Abschied noch einen ordentlichen Hieb quer über die Pobacken. Ich heulte noch einmal auf. Dann blieb der Bus stehen, die Tür öffnete sich und der Mann stieg aus. Der Chauffeur gab dann gleich wieder Gas, vorerst ohne die Tür wieder zu schließen. Die kühle Nachtluft strömte über meine verhauene Rückseite. Ich lag erschöpft in den Bändern und schluchzte wieder mal vor mich hin während der Bus durch die nächtliche Innenstadt fuhr. Wenn ich zwischendurch aufschaute konnte ich nur erkennen, dass wir Richtung Kreuzberg fuhren. Meine Hoffnung, dass die Sonderfahrt nun vorbei wäre und er mich nach Hause brachte zerschlug sich. Die Fahrt war also noch nicht zu Ende. Dann hielt der Bus. Der Chauffeur kam zu mir und band mich los. Ich konnte kaum stehen, so hatte mich die vorherige Aktion mitgenommen. Meine Rückseite war ein Flammenmeer. Der Chauffeur sah sich das genauer an.

„Na, da war mein Kollege wirklich fleißig. Der hat ganze Arbeit geleistet. Soviel Prügel in so kurzer Zeit. Du kannst einem wirklich Leid tun. Da, wisch dir einmal das Gesicht ab."

Er hielt mir ein Taschentuch hin und ich nahm es mit zitternden Händen. Ich versuchte trotz der Schmerzen mein Gesicht abzuwischen und meine Nase zu reinigen. Dann bat ich ihn flehentlich mich heimzubringen.

„Bitte, bitte bringen sie mich heim, ich kann nicht mehr. Mit tut alles weh. Bitte. Wir können uns ja gern einmal wieder treffen, aber bitte bringen sie mich jetzt heim."

Er sah mich nachdenklich an.

„Na ja, ich bin ja kein Unmensch. Für heute reicht es vielleicht wirklich, du siehst ja schon ziemlich mitgenommen aus. Wegen einer weiteren Sonderfahrt rufe ich dann wieder an, bis dahin hast du dich auch schon wieder erholt."

„Oh, danke, danke. Ja, rufen sie mich wieder an, aber bitte bringen sie mich jetzt heim."

Ich war so froh, dass er ohne große Diskussionen eingewilligt hatte. Ich wollte wirklich nur noch heim und mich erholen. Ich wollte mich nun niedersetzen da meine Beine noch immer stark zitterten.

„Halt, dageblieben, wie war das mit dem Sitzen? Du bleibst stehen. Ich bring dich heim, aber auf meine Art."

Er drehte mich um und nahm meine kraftlosen Arme auf den Rücken. Ich spürte wieder die Handschellen die er mir umlegte. Um die Knöchel band er mir wieder Lederschlaufen, aber er band mir diesmal die Beine nicht zusammen. Dann nahm er ein langes Seil und packte meine rechte Brust. Er wickelte mir das Seil um den Brustansatz und schlang es mir so herum das meine Brust prall abstand. Dasselbe machte er dann mit der linken Brust. Was hatte er nun vor? Das Abbinden war anfangs nur unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Dann führte er mich in den vorderen Mittelgang. Dort nahm er ein weiteres Seil und warf es über eine Stange an der Decke. Er nahm das Ende des Seils und befestigte es am Seil das meine abgebundenen Brüste miteinander verband. Dann nahm er das andere Ende des Seils und fing an mich nach oben zu ziehen. Er zog mich aber nur so weit das ich mit den Schuhspitzen noch den Boden berühren konnte und in Balance blieb. Meine Waden zitterten und ich versuchte so möglichst ruhig stehen zu bleiben um so nicht mehr Zug auf meine Brüste zu bekommen und diese so eher zu entlasten. Warum er nun das mit mir machte war mir auch schon egal, ich wollte nur heim. Aber würde ich es schaffen bis zur Uni auf den Schuhspitzen zu stehen? Der Chauffeur musterte mich zufrieden.

„Ja, so will ich dich haben für die Rückfahrt, das sieht gut aus. Du kannst dich einfach zurücklehnen und fallen lassen. Bin ich nicht nett?"

Er klatschte mir mit der Hand auf mein malträtiertes Hinternfleisch und setzte sich. Als er den Bus in Bewegung setzte, merkte ich, dass seine Idee wirklich nett war. Aber nur für ihn. Es gelang mir kaum auf den Schuhspitzen zu balancieren. Mir brach der Schweiß aus und ich atmete heftig. Der Chauffeur fuhr nun zwar nicht schnell, aber sehr ruckartig. Er bremste abrupt und gab auch so Gas. Dann machte er auch leichte Schlenkerbewegungen so dass ich anfing herumzutanzen und mich auch leicht zu drehen weil ich kaum mehr Halt finden und mich ausbalancieren konnte. Und anstatt nun wieder quer durch die Stadt zur Uni zu fahren nahm er nun Kurs auf den Kreuzberg. Aber er hatte doch versprochen mich heimzubringen, was wollte er denn noch von mir. Für heute war ich doch schon fix und fertig. Er aber wollte die Rückfahrt scheinbar noch einmal so richtig genießen.

Die Strasse auf und um den Kreuzberg besteht eigentlich nur aus Kurven die sich aneinander reihen und aus engen Straßen in denen man ständig bremsen und wieder Gas geben musste. Meine armen Hängebeutel. Ich baumelte herum, versuchte krampfhaft irgendwie am Boden Halt zu finden, aber schon bei der nächsten Bodenwelle und bei den Brems- und Beschleunigungsvorgängen pendelte ich wieder herum. Und hing damit immer kurz an meinen Beuteln die dadurch in jede Richtung gezogen wurden. Ich bekam nicht mehr mit wo wir fuhren da ich in der Haltung die ich einnahm fast nur schräg nach oben blicken konnte. Ich konzentrierte mich nur auf meine Beine um irgendwie Halt zu finden, die Welt herum nahm ich schon gar nicht mehr war. Es war einfach nur ein ständiges Pendeln und wieder Halt finden während ich am Seil hängend hin und her gerissen wurde, je nachdem wie sich der Bus gerade bewegte. Der Zug in den Brüsten wurde immer schmerzhafter obwohl ich sie schon fast nicht mehr spürte weil sie ja so abgebunden waren. Wie lange konnten die das aushalten? Mir waren schon einmal die Brüste so abgebunden worden, aber ich war nicht daran aufgehängt worden und das alles hatte auch nur etwa zwanzig Minuten gedauert. Aber jetzt? Ich hatte kein Zeitgefühl mehr.

Endlich merkte ich, dass wir den Berg hinter uns gelassen hatten, die Strassen waren ruhiger und gerader. Ich konnte nun leichter wieder auf den Schuhspitzen stehen obwohl ich auch dafür schon fast zu schwach war. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass wir auf die Uni zufuhren. Endlich! Mir schossen Tränen in die Augen. Endlich zuhause. Ich hatte es geschafft. Der Bus fuhr die Einfahrt zum Parkplatz der Uni an und zum letzten Mal pendelte ich leicht herum. Dann hielt der Wagen. Ich atmete schwer, meine Beine zitterten.

Der Chauffeur kam und band mich los. Ich stand wieder auf meinen Füssen und bekam endlich die Brüste losgebunden. Er tat dies sehr langsam. Der Schmerz kam erst wieder als das Blut in meine Brüste floss. Alles vibrierte und schmerzte höllisch. Anfangs hatten meine Beutel noch kalt und leblos gewirkt aber nun merkte ich wie sie wieder durchblutet wurden. Gott sei Dank! Sie sahen zwar mitgenommen aus durch die Spuren die das Seil hinterlassen hatte, aber schienen sonst in Ordnung zu sein. Der Chauffeur massierte mir nun noch genüsslich meine Hängebeutel.

„So, Kleine, wir sind wieder daheim. Jetzt kannst du dich gleich erholen."

Er ließ meine Brüste los und nahm mir die Handschellen und die Fesseln an den Beinen ab. Ich versuchte ruhig stehen zubleiben. Mir war noch etwas schwindlig von der Fahrt. Dann nahm er mich noch einmal in die Arme und streichelte mich bis mein Atem wieder ruhig ging. Wenn mir nicht alles wehgetan hätte, würde ich mich wohl fühlen dachte ich bei mir. Er hat eine angenehme Ausstrahlung und einen angenehmen Geruch, irgendwie erfrischend. Dann ließ er mich los und reichte mir meine Jacke. Ich fuhr mir durch die Haare und schüttelte sie auf bevor ich in die Jacke schlüpfte. Er setzte sich wieder auf den Fahrersitz. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Erwartete er noch etwas von mir? Vielleicht so was wie am Anfang der Spruch den ich aufgesagt hatte? Wie ging der noch mal? "Herr Chauffeur, ich bin die Tittenschlampe Renate und ich bitte sie, mich heute sehr streng zu behandeln." Na, dann probiere ich es einfach in dieser Form, dann lässt er mich hoffentlich gleich gehen. Ich öffnete die Jacke um ihm meine Brüste noch einmal zu präsentieren.

„Herr Chauffeur, die Tittenschlampe Renate bedankt sich für die Sonderfahrt und die strenge Behandlung. Sie können gern wieder anrufen und mich auf eine weitere Sonderfahrt mitnehmen. Ich bitte nun darum nach Hause gehen zu dürfen."

Er lehnte sich zufrieden in seinen Sitz zurück. Ich hatte offensichtlich die richtigen Worte gefunden.

„Na gut, Tittenschlampe, wenn du mich so brav bittest, dann darfst du jetzt heimgehen. Du hörst von mir wegen der nächsten Sonderfahrt. Für heute bin ich zufrieden mit dir. Gute Nacht."

„Danke, auch ihnen eine gute Nacht."

Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke zu und wartete darauf, dass er mir die Tür öffnete. Er aber stand auf und öffnete eine kleine Box oberhalb der Windschutzscheibe. Dann nahm er etwas heraus und ich sah, dass es eine Videokamera war. Ich war einen Moment sprachlos. Er bemerkte das gleich weil er so eine Reaktion wohl auch erwartet hatte.

„Na, überrascht? Mach dir keine Sorgen, die Aufnahme ist bei mir gut aufgehoben, vielleicht schicke ich dir sogar eine Kopie zur Erinnerung. Ich brauche ja auch was um Werbung für die nächste Sonderfahrt zu machen. Aber nun mach, dass du nach Hause kommst. So kleine Damen wie du gehören um die Zeit schon ins Bett."

Er drückte auf einen Knopf, die Tür ging auf und er schob mich hinaus. Ich wollte mich umdrehen und noch was sagen, aber da ging die Tür auch schon wieder zu. Er setzte sich auf seinen Platz, fuhr los und ließ mich leicht verwirrt an der Haltestelle zurück. Ich sah dem Bus noch nach bis seine roten Rücklichter in der Nacht verschwanden. Dann nahm ich einen tiefen Atemzug auf der stillen Haltestelle und machte mich müde und benommen auf den Heimweg.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Streng genommen...

...langweilen mich inzwischen Deine Geschichten.

Ich lege Dir gern ein Buch nahe, was seit Jahrzehnten die Bibel der Schriftsteller ist (auch die der Möchtegernschreiber) - den Duden.

Und der Thesaurus sowie Synonyme sind nicht zu verachten. Hier viele Vorschläge:

unerbittlich

[Adjektiv]

autoritär, barsch, bestimmt, bündig, diktatorisch, eisern, entschieden, erbarmungslos, ernst, fest, gebieterisch, genau, gnadenlos, hart, streng

Bedeutung: disziplinarisch

[Adjektiv]

apodiktisch, drakonisch, drastisch, einschneidend, entschieden, erbarmungslos, gnadenlos, grausam, hart, inhuman, rigoros, scharf, schlimm, schwer, streng

Bedeutung: rau

[Adjektiv]

hart, schneereich, streng

Bedeutung: sehr stark

[Adjektiv]

streng, erbarmungslos

Bedeutung: bestimmt

[Adjektiv]

bindend, unbedingt, verbindlich, energisch, entschieden, entschlossen, erbarmungslos, inständig, intensiv, konsequent, obligatorisch, starrköpfig, störrisch, streng, fest

Bedeutung: stark

[Adjektiv]

beißend, bitter, brennend, durchdringend, grell, hell, herb, hochprozentig, kalt, kraftvoll, penetrant, pikant, stechend, streng, scharf

Bedeutung: erbarmungslos

[Adjektiv]

barbarisch, bestialisch, brutal, böse, entsetzlich, gefühllos, gewalttätig, gnadenlos, hart, inhuman, kaltblütig, roh, rücksichtslos, schonungslos, streng, grausam

Bedeutung: amtlich

[Adjektiv]

förmlich, unpersönlich, geschäftlich, offiziell, von Amts wegen, berufsmäßig, streng, streng offiziell, dienstlich

Bedeutung: bedrohlich

[Adjektiv]

ernst, stark, streng, schlimm, ernsthaft

Bedeutung: entschlossen

[Adjektiv]

bestimmt, eindringlich, emphatisch, entschieden, ernsthaft, fest, intensiv, massiv, nachdrücklich, resolut, rigoros, scharf, streng, strikt, energisch

Bedeutung: sorgfältig

[Adjektiv]

streng, gewissenhaft, ganz genau

Bedeutung: altmodisch

[Adjektiv]

fortschrittsfeindlich, rechts, rückschrittlich, rückständig, rückwärts gerichtet, rückwärts gewandt, unzeitgemäß, gestrig, unmodern, illiberal, reaktionär, festgelegt, streng, verklemmt, konservativ

Bedeutung: diszipliniert

[Adjektiv]

eisern, hart, streng, strikt, spartanisch

Bedeutung: die Disziplin betreffend

[Adjektiv]

streng, strikt, disziplinarisch

Bedeutung: militärisch

[Adjektiv]

straff, stramm, streng, strikt, soldatisch

Bedeutung: herrisch

[Adjektiv]

absolut, autoritär, gebieterisch, repressiv, rigoros, streng, strikt, totalitär, diktatorisch

Bedeutung: einschneidend

[Adjektiv]

strikt, unerbittlich, massiv, spürbar, durchschlagend, effektiv, gravierend, hart, schwer, durchgreifend, scharf, streng, bestimmt, ultimativ, drastisch

Bedeutung: drastisch

[Adjektiv]

bedeutend, gravierend, grundlegend, durchschlagend, empfindlich, spürbar, intensiv, erfolgreich, prinzipiell, wirksam, scharf, streng, einschneidend, merklich, durchgreifend

Bedeutung: durchdringend

[Adjektiv]

beißend, intensiv, scharf, stark, stechend, streng, unangenehm, unerträglich, penetrant

Bedeutung: winterlich

[Adjektiv]

eingeschneit, weiß, hart, streng, mit Schnee bedeckt, unter Schnee begraben, schneereich

Bedeutung: hart

[Adjektiv]

eisig, fest, gefühllos, gefühlsarm, gefühlskalt, gemütsarm, hartherzig, herzlos, kompromisslos, mitleidlos, seelenlos, streng, unbarmherzig, unnachgiebig, steinern

Bedeutung: rücksichtslos

[Adjektiv/Objekt]

herrisch, streng, strikt, hoch, drakonisch

Bedeutung: gebieterisch

[Adjektiv]

barsch, despotisch, diktatorisch, energisch, entschieden, gestreng, grob, hart, patriarchalisch, rechthaberisch, scharf, schroff, streng, tyrannisch, unnachgiebig, herrisch

Bedeutung: beißend

[Adjektiv]

spitz, spöttisch, hart, höhnisch, ironisch, scharf, schnippisch, streng, kalt, scharfzüngig, bissig, bitter

Bedeutung: gut durchorganisiert

[Adjektiv]

durchorganisiert, rigoros, streng, strikt, militärisch, soldatisch, straff

Bedeutung: eindringlich

[Adjektiv]

ernst, nachdrücklich, streng, energisch, flehentlich, inständig, intensiv, ernsthaft

Bedeutung: bitter

[Adjektiv]

sauer, streng, trocken, scharf, unangenehm, würzig, schwer, herb

Bedeutung: energisch

[Adjektiv]

apodiktisch, ausdrücklich, deutlich, entschieden, fest, kategorisch, nachdrücklich, streng, dezidiert, drastisch, entschlossen, explizit, resolut, rigoros, bestimmt

Bedeutung: kompromisslos

[Adjektiv]

erbarmungslos, gnadenlos, rigoros, rücksichtslos, schonungslos, streng, unbarmherzig, unbeugsam, unerbittlich, unnachsichtig, willensstark, ernst, fanatisch, konsequent, eisern

Bedeutung: intensiv

[Adjektiv]

gellend, grell, scharf, schrill, stark, stechend, streng, laut, lautstark, überlaut, beißend, unerträglich, einschneidend, wirksam, penetrant, durchdringend

Bedeutung: barsch

[Adjektiv]

abweisend, grob, ruppig, rüde, streng, unfreundlich, unhöflich, brüsk, plump, taktlos, ungeschliffen, unkultiviert, ablehnend, borstig, schroff

Bedeutung: befehlend

[Adjektiv]

bestimmt, entschieden, nachdrücklich, streng, autoritär, gebietend, herrisch, scharf, tyrannisch, unerbittlich, majestätisch, rigoros, strikt, barsch, gebieterisch

Bedeutung: unzugänglich

[Adjektiv]

kühl, reserviert, spröde, streng, trocken, frostig, erbittert, hart, unangenehm, unaufgeschlossen, verschlossen, zugeknöpft, ablehnend, prüde, herb

Bedeutung: schlimm

[Adjektiv]

sehr, streng, drastisch, rigoros, scharf, strikt, grausam, hart, plump, schrecklich, grob, herb, schwer

Bedeutung: diktatorisch

[Adjektiv]

absolutistisch, gebieterisch, herrschsüchtig, streng, totalitär, tyrannisch, uneingeschränkt, unfreiheitlich, unterdrückend, unumschränkt, absolut, herrisch, bestimmend, einengend, repressiv, autoritär

Bedeutung: brüsk

[Adjektiv]

holprig, streng, stark, barsch, borstig, bärbeißig, deftig, derb, grob, grobschlächtig, harsch, raubauzig, raubeinig, rauborstig, rau

Quelle: http://synonyme.woxikon.de/synonyme/streng.php

Also, streng Dich an!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
langweilig, öde und abstossend...

Es tut mir leid, aber Deine Geschichten sind wirklich extrem ermüdend und langweilig... alles dreht sich bei Dir nur um "streng " keinen Hauch von Erotik .

Dein Schreibstil lässt leider sehr viel zu wünschen übrig.

Ich denke, Du tust uns allen einen grossen Gefallen wenn Du Deine Schreiberei hier einstellen würdest.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
sorry: langweilig

Tut mir leid: aber in dieser geballten Form sind deine Geschichten echt langweilig. Alles "streng". Über Wochen verteilte Dosen wären reizvoller. Merke: man muss nicht alles auf einen Schlag veröffentlichen!

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