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Roberts Rückkehr Teil 01

Geschichte Info
Mein Mann kommt nach einer langen Reise nach Hause
1.3k Wörter
86.7k
1
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/24/2021
Erstellt 03/16/2013
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Sie freute sich, sie konnte es kaum erwarten ihn wieder in die Arme zu schließen, diesmal war er lange weg, sehr lange, zu lange. Geflogen ist er am 1. Januar, 10 Wochen war er weg um seinen Job zu erledigen, sie hatten Kontakt, Mail und auch Telefon, aber das ist einfach kein Ersatz. Sie konnte es kaum erwarten zum Airport zu kommen und stand unschlüssig im Ankleidezimmer, suchte, wusste nicht wonach sie sucht, wusste nicht was sie anziehen sollte.

Sie hatte schon ihre Stümpfe an, halterlose, schwarze Netzstrümpfe und Overknees dazu, der Rest fehlte noch. In ihren Gedanken ging sie mögliche Varianten durch, kurzer Rock mit Bluse, oder lieber ein Kleid, oder doch lieber einen engen langen Rock, oder doch ....? Sie wusste es nicht.

Da trafen sich ihre Blicke, Sebi hatte sie anscheinend schon eine Weile beobachtet, er grinste, durch den Spiegel sahen sie sich in die Augen;

Sebi:...nervös...?

Sie: ... auch ....

Sebi:...was noch...?

Sie: ... rate mal...

Sebi:...geil...

Sie....ja...

Sebi:...ich auch...

Sie: ... weshalb...?

Sebi:...dein Anblick...

Sie: ... so schlimm für Dich..?

Sebi:...nicht schlimm..

Sie: ... sondern...

Sebi:...Dein Anblick macht mich einfach geil..

Sie: ... danke..

Sebi:...ich habe Lust...

Sie: ...???

Sebi:...auf Dich...

Sie: ...???...

Sebi:...Dich zu ficken..

Sie: ... ich hole Robert vom Flughafen ab...

Sebi:...es ist doch noch viel Zeit bis er ankommt

Sie: ... nein, er bekommt eine Maschine eher von London aus...

Sebi:...Du meinst, es geht jetzt nicht..

Sie: ... nein ...

Sebi:...aber...

Sie: ... später...

Sebi:...wann den später...

Sie: ... wenn wir wieder Zuhause sind...

Sebi:...da wird Robert erst wollen

Sie: ... danach...

Sebi:...danach...?

Sie: ... ja, ich komme danach zu Dir, Robert wird müde sein, Jetlag

Sebi:...versprochen...?

Sie: ... VERSPROCHEN

Sebi:...zieh nur einen Mantel drüber...

Sie: ...???

Sebi:...mehr nicht, das reicht für die Begrüßung und es wird ihm gefallen...

Sie: ... meinst Du....

Sebi: ... ganz sicher...

Damit hatte Sebi ihr die Entscheidung abgenommen, sie fischte sich einen langen Ledermantel aus dem Schrank, zog ihn über, drehte sich um sich selber,

Sie: ...so...?

Sebi: ...perfekt...

Sie nahm ihn in den Arm, küsste ihn, zärtlich, wild, geil, sie spürte seine Hände auf ihrem Körper, sie merkte, nein sie wusste, er ist geil, geil auf sie, geil auf ihren Körper, sie spürte

seine Finger, spürte sie an ihrem Unterleib, spürte wie er mit einem Finger in sie eindrang, es ging einfach für ihn, sie war voller Vorfreude auf Robert, sie war geil, wollte ihn spüren, löste sich von Sebi, gab ihm einen weiteren Kuss, nahm ihre Handtasche und ging zur Garage. Während der Fahrt zum Airport ließ sie den Mantel auf, sollet doch jeder sehen, wie sie sich auf ihren Mann vorbereitet, wie sie ihn nach der langen Reise vom Flughafen abholt. LKW-Fahrer hupten als sie an ihnen vorbei fuhr, sollten sie, es war ihr egal.

Sie wollte ihn so schnell wie möglich wieder in den Arm nehmen können, dabei hatte es ihr auf jeden Fall in sexueller Hinsicht an nichts gefehlt. Mit Sebi hatte sie in der ganzen Zeit über ein mehr als ausgefülltes Sexualleben, er hat sie, wie er es nannte regelmäßig bestiegen und gefickt, regelmäßig war für Sebi mindestens 2 mal am Tag, öfters wäre ihm lieber gewesen. Aber er ist halt nicht ihr Mann, Sebi ist ihr junger Langzeitlover. All ihre Gedanken drehten sich jetzt nur noch um Robert, ob er sich verändert hat, war er braugebrannt, hat er abgenommen nach der langen Zeit in Asien etc.

Im Flughafenparkhaus stellte sie den Wagen möglichst nahe an den Eingang, denn sie war ja praktisch nackt unter dem Mantel. Erst jetzt wurde ihr wirklich bewusst, dass sie den falschen Mantel anhatte, dieser hier war nicht tief genug mit Knöpfen zu schliessen. Oh oh, dachte sie sich, das wird evtl. ein schwieriges Unterfangen, wenn ich mich setzen muss, aber was soll es, früher hat sie sich gerne gezeigt oder zeigen lassen und auch jetzt mag sie es noch immer.

Sie schaute auf die Anzeigentafel, der Flug aus London wurde sogar etwas eher als geplant erwartet, weitere Vorfreude auf ihren Mann durchzogen ihren Körper, sie freute sich mit jeder einzelnen Faser auf ihn. Alleine die Gedanken, ihn gleich in die Arme zu nehmen ließen Säfte in ihrer Möse fließen. Wenn man sie jetzt gefragt hätte, wie sie es am allerliebsten jetzt von ihrem Mann gehabt hätte, sie wüsste es nicht. Wahrscheinlich hätte er mehrere Schwänze gebraucht, einen für die Möse, einen für den Hintereingang, einen für ihren Mund, sie muss ihn unbedingt wieder schmecken, einen zwischen ihre Brüste und dann noch in jede Hand einen, das wäre ideal. Sie lächelte bei ihren Gedanken, sie ist schon ein versautes Miststückt sagte sie zu sich selber.

Sie stellte sich gegenüber dem Ausgang der Fluggäste und wartete, Roberts Flug war schon als gelandet markiert, ihre Gefühle machten Purzelbäume. Endlich sah sie ihn, men Gott, wie hat sie ihn vermisst, braun, braungebrannt, etwas schmäler als sonst, er sah umwerfend aus. Er kam heraus, sie flog auf ihn zu, sprang ihm um den Hals, egal, es war ihr egal wie der Mantel sich jetzt öffnete, sie brauchte ihn, sie hatte ihn. Ein nasser, fester, tiefer und intimer Kuss musste jetzt sein. Beide waren ausser Atem.

Robert: ....ich brauche einen Kaffee...

Sie: ...gerne, aber...

Robert: ....aber...?

Sie: ...ich muss sehr vorsichtig sein, wenn ich mich setze...

Robert: ....warum...

Sie: ...hmmm, ich habe nicht viel an, die Vorfreude auf Dich...

Robert: ....nicht viel an ....?

Sie: ...eher fast nichts....

Robert: ....so schlimm...?

Sie: ...schlimmer...

Robert: ....können wir trotzdem....?

Sie: ...sicher...

Robert: ....wie ist es dir ergangen...

Sie: ...Du hast mir gefehlt, es war zu lange

Robert: ....Du mir auch... und...

Sie: ...und...?

Robert: ....vermutlich das gleiche wie bei dir...

Sie: ...soll ich raten...?

Robert: ....weisst du es nicht...?

Sie: ...ich glaube schon...

Robert: ....du glaubst...?

Sie: ...also, ich bin geil...

Robert: ....ich auch...

Sie: ...ich auf dich....

Robert: ....und ich auf dich...

Sie: ...wir auf uns...

Robert: ....ja, wir auf uns...

Sie: ...du wirst mir...

Robert: ....ich werde dir...

Sie: ...deinen Schwanz geben...

Robert: ....meinen Schwanz geben...

Sie: ...wohin...?

Robert: ....wohin Du willst...

Sie: ...schaffst es noch bis nach Hause...

Robert: ....wird schwierig und bei Dir...

Sie: ...wird auch schwierig...

Während der Unterhaltung waren sie an einem Starbucks angekommen, Robert holte 2 Kaffee, sie versuchte sich so zu setzen das nicht alle Anwesenden ihren "Aufzug" mitbekamen. Sie saßen gegenüber, Roberts Augen wanderten über seine Frau, sie öffnete leicht die Beine, reizte ihn. Sie sprachen nur über ihre Augen miteinander, es knisterte, der Sex lag buchstäblich in der Luft.

Robert: ....lass uns gehen...

Sie: ...gerne..., fährst Du...

Robert: ....ok

Kaum waren sie im Auto fielen sie übereinander her, ihre Münder trafen sich, ihre Zungen spielten miteinander, beider Speichel vermischte sich, sie brannte, er stand in Flammen. Sie schafften es dennoch aus dem Parkhaus herauszukommen.

Robert fuhr, eine Hand wanderten zwischen ihre Beine, streichelten sie an ihrer Möse, sie floß fast aus.

Sie: ...ich habe Sebi etwas versprochen...

Robert: ....was...?

Sie: ...das ich nachher noch zu ihm komme...

Robert: ....was heisst nachher...?

Sie: ...wenn wir miteinander fertig sind...

Robert: ....Du meinst...

Sie: ...ich weiss auch...

Robert: ....was weisst Du...?

Sie: ...Du wirst bald einschlafen , der Zeitunterschied...

Robert: ....ja, aber warum...

Sie: ...er hat mich vorhin gesehen als ich mich für Dich angezogen habe...

Robert: ....und...

Sie: ...er wurde geil...

Robert: ....und...?

Sie: ...er wollte mich auf der Stelle....

Robert: ....auf der Stelle was...?

Sie: ...ficken...

Robert: ....ficken....?

Sie: ...mir seinen Schwanz in die Möse stecken...

Robert: ....und warum hat er nicht...?

Sie: ...die Zeit war zu knapp, er wusste nicht, dass Du früher kommst

Robert: ....sonst hätte er...?

Sie: ...ja...

Robert: ...Du hättest ihn gelassen...?

Sie: ...ja....

Robert: ....und wärst dann ....

Sie: ...ja...

Robert: ....wäre spannend gewesen...

Sie: ... :-)

Robert: ....aber so hast Du es ihm für nachher versprochen...

Sie: ...ja, magst Du es nicht...

Robert: ...doch...

Fortsetzung folgt

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