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„Nein!"

Er hielt inne und blickte mich verwirrt an. Um Atem ringend versuchte ich die richtigen Worte zu finden. Panik erfüllte mich. Nein, das würde zu weit gehen... oder vielleicht doch? ... nein!

„Stopp, so geht das nicht!", das musste genügen, ich wollte hier nur noch weg. Ich weiß nicht, was Uschi in dem Moment dachte, oder tat, ich sah sie nicht, wollte nur weg. So raffte ich mein Handtuch notdürftig um mich, stolperte hektisch zur Tür, kämpfte einen Moment mit ihr und verschwand schließlich schnellen Schrittes in Richtung Umkleidekabinen.

Peinlich berührt, mit pochendem Herzen, darum flehend, sie mochte allein heraus kommen. Warte ich auf dem Parkplatz, meinem Wagen, den Rück- und Seitenspiegel fixierend. Bis sich eine einsame Silhouette durch die Dunkelheit näherte; Uschi!

Sie öffnete die Wagentür, lächelte und setzte sich neben mich. Ihr Lächeln verbannte jegliche Spannung in der Luft.

„Ist alles o.k.?", fragte sie mich, als ich den Motor anließ. Ich nickte.

„Hör mal wegen heute Abend...", fing sie an.

„Das bleibt unter uns, keine Sorge!", unterbrach ich sie, den Verkehr beobachtend, während ich mich auf die, nur wenig frequentierte, Hauptstraße einfädelte.

„Und Du?", fragte sie.

„Was?", entgegnete ich. Wir hielten an einer Ampel. Ich schaute zu ihr rüber als keine Antwort kam. Sie grinste verschwörerisch.

„Dir hat es doch auch gefallen!", meinte sie schließlich spielerisch und wir beide mussten lachen.

„Ach Uschi, was hast Du da nur wieder angestellt.", sinnierte ich amüsiert als die Ampel auf Grün sprang.

„Wieso ich? Wir!", antwortete sie mir.

„Wieso wir?", wollte ich wissen.

„Nach der Szene eben, du hast den ganz schön vor den Kopf gestoßen. Der ist scharf auf Dich!", fuhr sie im neckischen Ton fort.

„Ach hör doch auf!", versuchte ich sie spielerisch zu Räson zu bringen, doch das breite Grinsen auf meinem Gesicht strafte meine Worte Lüge. Und ob es mir gefiel das er scharf auf mich war. Uschi schluckte natürlich nur all zu gerne den Köder.

„Doch, doch!", versuchte sie zu bestätigen.

„Ja, klar und dann vögelt der mit Dir!", erklärte ich.

„Frau F******, sie sind heute Abend, aber mal wieder ganz schön ordinär.", neckte mich Uschi.

„Natürlich wollte er Dich", fuhr sie fort, „ich bin doch nicht blöd!" Ich sagte dazu nichts, sonder grinste schweigend vor mich hin. Sollte er wirklich mich gewollt haben? Was würde das ändern?

„Ich will ihn auch!", flüsterte ich leise und erschrak dann und blickte entsetzt zu Uschi. Sie grinste überlegen.

„So?", meinte sie langgezogen und taxierte mich mit ihrem Blick.

Ich hielt den Wagen an. Wir hatten ihr Haus erreicht.

„Raus!", meinte ich, gespielt und mit einem Lächeln.

„Na, dann gute Nacht und süße Träume!", verabschiedete sich Uschi mit einem neckischen Grinsen und stieg aus dem Wagen aus.

Ich parkte den Wagen in der Garage. Bei uns im Haus brannten keine Lichter mehr. Gott sei Dank schliefen meine Töchter und mein Mann wohl schon. Unser kleiner Hund begrüßte ich nur leise schwanzwedelnd. Ein sicheres Zeichen sie schliefen alle. Immer wieder kamen mir die Bilder der Ereignisse dieses Abends in den Kopf.

Ich aß schnell noch eine Kleinigkeit, dann schlich ich hinauf ins Schlafzimmer. Wohl darauf bedacht meinen Mann nicht zu wecken, entkleidete ich mich, schlüpfte in mein Nachthemd und legte mich auf meine Seite ins Bett.

Nun war ich allein, allein mit mir und meinen Gedanken; und den Bildern der heutigen Geschehnisse. Ich spürte erneut ein Prickeln in mir aufsteigen. Meine Brustwarzen wurden prall, bis es fast weh tat und zwischen meinen Beinen breitete sich eine wohlige Wärme aus. Leise vergewisserte ich mich, das mein Mann wirklich schlief.

Nur ein leises Schnarchen, und ein Grummeln hier und da, war von ihm zu vernehmen; er schlief. Behutsam deckte ich mich auf und streifte mein Nachthemd hoch. Die kühle nächtliche Zimmerluft legte sich erregend auf meinen Körper. Ich legte meine Brüste frei. Meine Hände gingen erneut auf Wanderschaft, zu meinem Busen, zu meinem Dreieck. Ich schloss die Augen.

Dort war er, unser Adonis. Sein sportlicher Körper, sein praller... Schwanz! Ich erlebte den Akt von heute erneut, nur war diesmal ich direkt daran beteiligt. Ich und er, keine Uschi. Er nahm mich voller Leidenschaft und ich versuchte mir vorzustellen wie es sich anfühlen würde. Er war völlig vernarrt in mich, begehrte mich so sehr. Und ich, ich genoss, stellte mir vor, wie sein heißer Saft der Lust in mich quoll, dann dominierte ich ihn. Wir vollzogen erneut den Akt. Er war mir willenlos hörig. Mein Sexsklave. Ich ritt ihn in meiner Lieblingsstellung, während er unter mir auf den Fließen lagen, und voller Bewunderung und Hingabe meine Brüste verwöhnte. Ich neckte ihn, ließ ihn nicht kommen, bis er sich mit seiner männlichen Kraft aufbäumte. Ein Hüne, von Lust beflügelt, mich mit all seiner Kraft, seinen kräftigen Muskeln übermannte und mich benutzte. Ja, fast schien es mir, als könnte ich sein animalisches Grunzen hören, seinen heißen Atem spüren, den eisernen Griff, mit dem er mich in seiner Gewalt hielt, und seine kräftigen Lenden, seine Manneskraft, die sich in ekstatischen Tempo in mich bohrte. Dann kam ich und war wieder allein in der Dunkelheit unseres Schlafzimmers. Meinen Mann neben mir schlafend, ich schwer atmend, beide in unserem Ehebett und doch schlief ich mit den Gedanken an jemand ganz anderen ein. An einen jungen Hünen, eine sportlichen Adonis, der, wenn ich Uschi glauben konnte, doch tatsächlich mich begehrte.

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4 Kommentare
masavemasavevor etwa 14 Jahren

Sehr schöne, an- und erregende Geschichte! Wo bleibt die Fortsetzung?

CadiaCadiavor etwa 15 Jahren
ganz große Klasse ...

... unbedingt weiter schreiben. Das könnte ein hervorragender Einstieg sein. Dein Schreibstil ist auch wirkliche Klasse, voller Details und tiefer Emotionen, kein bißchen platt oder billig. Weiter, nur weiter so! Die könnten sich doch gut dreimal die Woche in der Sauna treffen ...

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Sehr erotisch

sehr erotisch geschrieben ... tolle Story. Freue mich auf mehr.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
einfach nur gut!

Sehr sinnlich, sehr erotisch- so gut nachvollziehbar ***schmacht***. Die Beiden müssen sich einfach noch begegnen!

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