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Scarlet Johanson

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Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie zog ihre normalen Tagesklamotten aus und zog sich halterlose schwarze Strümpfe, einen Ministring, der kaum etwas verbarg, und darüber einen schwarzen vorne bis zum Bauch bestickten Umhang an. Die Ärmel waren durchsichtig und an den Seiten war er hoch geschlitzt, so dass der Mann schnell ans Ziel seiner wünsche kommen konnte.

Es war 19:45 Uhr, als die Türglocke anschlug. Scarlet zog noch ihre High Heels an, dann schritt sie die Treppe hinunter und öffnete die Tür.

"Hallo! Schön, dass Du schon da bist!" wollte sie gerade sagen, aber die Worte blieben ihr im Hals stecken, denn vor der Tür stand nicht Bob, sonder 2 finstere Typen.

"Schau mal einer an! Unsere Scarlet erwartet Besuch!" sagte der eine.

"Na, dann sind wir hier wohl richtig, oder? was meinst du?"

Und ehe Scarlet reagieren konnte, waren die beiden ins Haus eingetreten und hatten sie gleich wieder mit hineingezogen. Als die Tür ins Schloss gefallen war, fragte sie der eine:

"Wo ist er?"

"Wer?" fragte Scarlet zurück.

Der Mann, der sie gefragt hatte, holte aus und gab ihr eine schallende Ohrfeige.

"Wenn ich spiele spielen möchte, dann werde ich es dir sagen! Also, wo ist Bob?"

"Er ist noch nicht da!" sagte Scarlet und strich sich über die Wange.

Der Schlag war ganz schön kräftig gewesen und hatte ganz schön weh getan. Der andere Mann war in der Zwischenzeit durchs Haus gelaufen und hatte alle Räume nach Bob durchsucht, aber er war wirklich nicht da.

"Sie hat die Wahrheit gesagt! Er ist nicht hier!" sagte er, als er die Treppe wieder herunterkam.

"Ja, dann werden wir wohl hier auf ihn warten und uns ein wenig mit der Kleinen hier die Zeit vertreiben."

"Das ist eine gute Idee!" sagte der andere. "Schau sie dir mal genau an! Wie geil sie sich zurecht gemacht hat! Ich wette, ihre Nippel stehen schon und feucht ist sie bestimmt auch schon! Stimmts?" fragte sie der Mann, der ihr die Ohrfeige gegeben hatte.

"Ich glaube, dass es Sie kaum etwas angeht, wie ich mich fühle." sagte Scarlet. "Und ich glaube, dass es jetzt besser ist, wenn Sie gehen, da Sie ja gesehen haben, dass Bob nicht hier ist."

"Oh, jetzt müssen wir wohl Angst bekommen!" sagte der andere und kam auf Scarlet zu.

Sie wich zurück, aber weit kam sie nicht, denn dann stand sie mit dem Rücken an der Flurwand.

"Wenn du lieb bist", sagte der Mann, der jetzt direkt vor ihr stand, ihr mit seiner rechten Hand durchs Gesicht fuhr und dann mit seinem Daumen über ihre feuchten Lippen strich, "dann werden wir ein wenig Spaß zusammen haben, und dir wird nichts passieren. Wenn du aber bockig bist, dann wird das alles nicht so schön für dich, und das wollen wir doch nicht, oder?"

Er war mittlerweile an ihren Titten angekommen und knetete sie sanft durch, was dazu führte, dass sich ihre Nippel aufstellten und hart wurden.

"Bitte nicht!" sagte Scarlet ganz leise und senkte dabei den Kopf.

Der Mann vor ihr reizte ihre Nippel geschickt mit seinen Fingern, drückte sie und drehte sie sanft zwischen seinen Fingern.

"Aber es gefällt dir doch! Schau doch, wie sich deine Nippel strecken und sich unter meinen Fingern wohl fühlen!"

Jetzt drückte er sie fester und zog fest daran, was Scarlet mit einem aufstöhnen beantwortete. Der zweite Mann war an sie herangetreten, hatte seine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und streichelte sanft über ihre total nasse Fotze.

"Schau, du läufst ja schon total aus!" flüsterte nun der Mann, der seine Hand an ihrer Fotze hatte und gleichzeitig mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang strich. "Du bist bereit!"

Scarlet jagte ein heißer Schauer nach dem anderen durch den Körper. In ihr tobte die Lust. Sie spreizte ihre Schenkel um dem Mann einen besseren Zugang zu ihrer Fotze zu gewähren.

"Jaaaaaaaaaaa, kommt, nehmt mich! Ich will eure Schwänze spüren! Fickt mich!"

Sie konnte nicht anders, sie brauchte jetzt die beiden Schwänze! Sie war heiß ohne ende und sie brauchte jetzt Befriedigung! Die beiden öffneten ihre Hosen und holten ihre steifen Schwänze heraus. Sie brachten Scarlet in Position, so dass sie dem einen einen blies und der andere sie von hinten fickte. Es dauerte nicht lange und sie spürte, wie der Schwanz des Vordermannes zu zucken begann.

"Jaaaaaaaaa, du geile Sau, jetzt bekommst du die erste Ladung! Ahhhhhhhh, ohhhhhh, ja, jetztttttttttttt!"

Scarlet wollte sich zurückziehen, denn sie wollte den Saft nicht schlucken, aber der Mann hielt ihren Kopf so fest auf seinem Schwanz, dass sie gar keine andere Möglichkeit hatte als seinen Saft zu schlucken, wenn sie nicht ersticken wollte.

Als er sich in ihr ausgespritzt hatte, zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Mund.

"Brav hast du das gemacht!" sagte er. "Dafür bekommst du jetzt auch unsere Spezialität."

Der Mann hinter ihr zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und Scarlet richtete sich auf. Der Mann vor ihr zog sie zu sich heran, schob seinen Arm zwischen ihre Schenkel, hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schwanz. Scarlet stöhnte erneut auf, als der Schwanz in sie eindrang.

"Ja, das gefällt dir, nicht wahr?"

"Ja, du Bastard, du hast so einen geilen Schwanz! Mach es mir!"

"Schau sie dir an!" sagte er zu seinem Partner. "Erst will sie nichts von uns wissen und dann geht sie ab wie eine Rakete!"

Der Mann hinter ihr war wieder an sie herangetreten und schob nun seinen Schwanz von hinten in ihr weit geöffnetes Arschloch.

"Ohhhhhhhhhhhh mein Gottttttttttttt!" stöhnte Scarlet. "Was macht ihr bloß mit mir?"

Jetzt war sie richtig aufgepfählt auf den beiden Schwänzen und die beiden jagten sie von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie ließen sie nicht zur ruhe kommen und verpassten ihr eine Ladung nach der anderen, bis sie völlig erschöpft und am ende ihrer Kräfte zwischen ihnen hing. Da erst ließen die beiden von ihr ab. Sie legten sie auf den Boden und gingen.

"Wir werden uns bestimmt noch einmal wiedersehen!" sagte der eine zu ihr und drückte ihr noch einen heißen Kuss auf die Lippen. "Du bist einfach ein geiles Luder!"

dann verschwanden sie. So fand sie Bob zwei Stunden später immer noch im Flur liegend. Die Haustür war nur angelehnt gewesen, als er gekommen war. Als er Scarlet auf dem Boden liegen sah, stürzte er auf sie zu.

"Scarlet, ist alles Okay mit Dir?"

Er hob sie auf und trug sie in ihr Bett nach oben. Er legte sie hin, zog sich selber aus und legte sich zu ihr. Sie wachte auf, als er zu ihr ins Bett glitt.

"Was ist passiert?" fragte er sie und schaute sie besorgt an.

Scarlet erzählte ihm, was passiert war. Bob war entsetzt und versprach ihr sich um die Angelegenheit zu kümmern. Er entschuldigte sich mehrmals bei ihr. Die Geschichte war natürlich nicht schön, aber als Scarlet sie nun Bob erzählt hatte, war sie wieder total geil geworden. Denn die beiden waren echt gut gewesen und hatten das Feuer der Erregung weiter in ihr geschürt. Und so war sie jetzt wieder total geil und machte sich dran Bobs Schwanz zu bearbeiten. Als er endlich fest und steif stand, schwang sie sich darauf und begann ihn wie verrückt zu reiten. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Titten.

"Los, knete sie fest durch! Nimm keine Rücksicht, ich brauch das jetzt!"

Und Bob nahm sie richtig ran. Sie tobten sich richtig aus und auch Bob verpasste ihr mehrere Ladungen von seinem aufgestauten Saft tief in ihren Arsch und in die Fotze, bis sie beide vor Erschöpfung einschliefen.

Am frühen Morgen machte sich Bob wieder auf den Weg. Scarlet schlief tief und fest und bekam nicht mit, dass Bob sich schon wieder auf den Weg machte. Er fuhr der aufgehenden Sonne entgegen und traf sich außerhalb der Stadt mit den beiden Männern, die er in der Nacht zuvor zu Scarlet geschickt hatte. Auf einem einsam gelegenen Parkplatz traf er sie, gab ihnen ihr Geld und bedankte sich nochmals bei ihnen für den guten Job, den sie gemacht hatten.

"Immer gerne!" sagten die beiden. "Die Braut war echt geil."

Sie grinsten und machten sich auf den Weg.

Scarlet schreckte am Morgen auf. Schnell schaute sie auf die Uhr. Es war bereits halb neun durch und bis jetzt hatte sie von ihren beiden Jungs nichts gehört. Es war denen doch wohl nichts passiert? Sie lief in ihr Zimmer, aber da lagen die beiden. Die Augen hatten sie schon geöffnet, spielten mit den Sachen, die Scarlet ihnen über das Bett gehängt hatte, und waren schwer damit beschäftigt. Als sie Scarlet sahen, lachten sie beide und freuten sich sehr darüber sie zu sehen. Scarlet nahm die beiden aus ihren Betten und mit in ihr Schlafzimmer. Dort sprach sie mit ihnen, erzählte ihnen, was für feine Kerle sie seien, und gab ihnen die Brust.

Die beiden Jungen saugten fest an ihren Nippeln und sogen ihre Milch in sich hinein, was bei Scarlet dazu führte, dass sie total geil wurde. Ihre Fotze meldete sich und wurde feucht und auch ihr Kitzler kam heraus und stellte sich steil auf.

"Oh mein Gott!" dachte Scarlet. "Wo soll das bloß noch alles hinführen?"

Sie musste unweigerlich an die beiden fremden Männer denken, die sie gestern Abend so richtig geil gefickt hatten, dann an Bob, der ihr seine Sahne tief in die Fotze gespritzt hatte. Und heute Morgen würde wieder Rolf kommen, ihr Schwiegervater. Sie fragte sich, ob er sie wirklich heute Morgen wieder nehmen oder ob das Erlebnis von gestern Morgen eine Ausnahme bleiben würde.

Der Zug an ihren Titten lies nach und ihre beiden Jungen schlummerten bereits wieder. Sie trug die beiden wieder in ihr Zimmer, wechselte aber noch ihre Windeln von der Nacht. Dann legte sie die beiden zurück in ihr Bett, wo sie erst noch ein wenig spielten, bevor sie einschliefen.

Scarlet ging in ihr Schlafzimmer und zog sich an. Sie zog eine weiße Bluse an, die ihre Titten sehr deutlich zeigte. Den BH lies sie weg und die oberen drei knöpfe ließ sie offen. Dazu zog sie einen schwarzen Minirock an und auch den Slip lies sie weg. Falls Rolf sie nehmen sollte, wollte sie, dass er ohne große Probleme an sie herankam und sie für ihn bereit war. Schuhe zog sie keine an. Sie ging Barfuß nach unten und machte den Frühstückstisch fertig.

Es war kurz nach neun, als Rolf an der Tür klingelte. Sie ging und öffnete ihm.

"Hallo! Einen schönen guten Morgen!" sagte er.

"Hallo, Rolf!" sagte Scarlet. "Schön, dass du wieder da bist."

Er kam herein und schloss die Tür. Als Scarlet in die Küche gehen wollte, packte er sie am Arm und zog sie zu sich heran.

"Was ist denn das für eine Begrüßung?" fragte er sie.

Er drückte seine Lippen auf ihre und drang in ihren Mund ein. Heiß spielten ihre Zungen miteinander. Scarlet gab sich ihm völlig hin, drückte ihren Körper an seinen und zeigte ihm, wie heiß sie war. Rolf zog ihr den Minirock über den Arsch und knetete ihre Arschbacken kräftig durch. Scarlet war heiß, sie spreizte ihre Schenkel und rieb mit ihrer Fotze über sein rechtes Bein. Dabei stöhnte sie in seinen Mund hinein.

"Komm, fick mich hier und jetzt! Ich will dich Spüren! Gib mir deinen Schwanz!"

Während sie das sagte, öffnete sie seine Hose und befreite seinen mächtigen Ständer aus dem Gefängnis. Rolf drängte sie zurück an die Flurwand, hob sie ein wenig an und versenkte seinen Schwanz in ihrer auslaufenden Möse.

"Jaaaaaaaaaaa!" stöhnte Scarlet auf. "Oohhhhhhhhhhh, es ist so gut dich zu spüren! Komm, nimm mich!"

Und Rolf fickte sie richtig durch.

"Ja, du geile Sau! Oh, es ist so gut in deiner nassen Fotze zu stecken! Ohhhhhhhh, du bist so heiß!"

Sie waren beide so heiß, dass es nicht lange dauerte, bis sie ihre Höhepunkte herausschrieen. Nachdem Sie sich beide etwas beruhigt hatten und Rolf aus Scarlet herausgerutscht war, nahm ihn Scarlet an die Hand und sagte:

"So, und jetzt lass uns Frühstücken gehen! Du hast mich richtig hungrig gemacht!"

"Ja", sagte er, "ich freue mich auch schon sehr auf deinen Kaffee und die frischen Brötchen, die ich geholt habe ."

Gemeinsam gingen sie in die Küche und Frühstückten. Sie Unterhielten sich über alles mögliche und unmögliche. Auf jeden Fall war die Stimmung zwischen ihnen beiden sehr ausgelassen. Als sie zu Ende gefrühstückt hatten und Scarlet wieder alles weggeräumt hatte, stand Rolf auf. Jetzt standen sie sich gegenüber.

"Scarlet", sagte Rolf, "ich habe mich unheimlich in dich Verliebt!"

"Ja, ich weiß", sagte Scarlet, "ich begehre dich auch sehr und ich bin sehr glücklich darüber, dass du mich gestern und heute Morgen so richtig durchgefickt hast, und ich hoffe, dass es so bleibt. Aber, mein lieber Rolf, ich bin keine Frau für einen Mann, das habe ich jetzt gemerkt. Ich brauche es mehrmals am Tag und das ist etwas, was ich leben will."

"Ja, das sehe ich genau so." sagte Rolf. "Ich möchte nur auch dazu gehören."

"Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Ich werde immer für dich da sein und du wirst mich immer ficken können!"

Dabei griff sie ihm erneut an die Hose und spürte seinen pulsierenden Schwanz. Sie lächelte ihn an, ging vor ihm auf die Knie und öffnete erneut seine Hose. Sie befreite seinen Schwanz und saugte ihn. Diesmal dauerte es länger, da er ja heute Morgen schon einmal seinen Samen in sie hinein gespritzt hatte. Aber Scarlet machte das nichts aus, denn sie blies für ihr Leben gerne große Schwänze und sie genoss es diesen Prügel zu bearbeiten, bis er spritzte. Als er soweit war, riss sie ihre Bluse auf und wichste seinen Saft auf ihre schweren schaukelnden Titten. Nachdem Scarlet seinen Schwanz sauber geleckt und ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte, küssten sie sich noch einmal heiß und dann verschwand Rolf wieder in seine Wohnung.

Scarlet ahnte nicht, dass sie an diesem Morgen beobachtet worden war. Jeder Schritt, den sie in den nächsten Tagen machte, wurde überwacht und genau protokolliert. Einer der beiden Männer, die sie am Abend zuvor besucht hatten, hatte sie nicht vergessen können, sich auf den Weg gemacht und beobachtete sie nun ganz genau, denn er wollte sie noch einmal, diesmal aber alleine, ohne seinen Partner. Dieses naturgeile Weib wollte er sich noch einmal richtig vornehmen und sie alleine genießen. In den nächsten Tagen lag Mike, so hieß der Mann, auf der lauer und beobachtete Scarlet ganz genau um ihren Tagesablauf im einzelnen zu erfahren: wann was passierte, wann sie besuch bekam, wie lange er blieb, wann sie mit ihren Jungen spazieren ging, wie lange das dauerte, usw. Nach einer Woche wusste Mike alles, was er wissen musste. Jetzt hieß es nur noch warten.

Am Dienstag war es dann so weit. Mike sah Bob Morgens Mit einem Koffer in der Hand aus dem Haus gehen. Er wusste, weil er sich einen Tag zuvor in Bobs Firma gemeldet hatte, dass Bob für 2 Tage nicht da war jetzt kam nur noch der Schwiegervater und dann hatte Mike freie Bahn. Er verschwand erst einmal, fuhr nach Hause, machte sich frisch und legte sich noch ein paar Stunden aufs Ohr. Um 14 Uhr, so wusste er, würde sich Scarlet mit ihren Jungen auf den Weg machen um mit ihnen Spazieren zu gehen. Das war der Zeitpunkt, wo er in das Haus eindringen konnte um sie dann zu erwarten.

Um 13:15 Uhr machte sich Mike auf den Weg zu Scarlets Haus. Um 13:45 Uhr war er da und sah gerade noch, wie sie sich mit den beiden Jungs auf den Weg machte. Er wartete noch eine halbe Stunde, dann stieg er durch den Keller ins Haus ein und machte es sich im Wohnzimmer bequem. Es war 16:30 Uhr, als er hörte, wie der Schlüssel im Schloss Umgedreht wurde und Scarlet nach Hause kam. Sie brachte die Jungen nach oben, wickelte sie und gab ihnen die Brust. Das alles dauerte noch einmal eine Stunde, dann kam sie herunter ins Wohnzimmer. Als sie das Licht einschalten wollte, sah Scarlet dort einen Mann sitzen. Sie erschrak.

"Was wollen Sie hier?" fragte sie den Mann. "Ich rufe die Polizei, wenn Sie nicht sofort verschwinden."

"Aber, aber!" sagte Mike.

Als Scarlet die Stimme hörte, erkannte sie, dass es einer der Männer sein musste, die sie vor einer Woche besucht hatten.

"Was wollen Sie von mir?" fragte Scarlet noch einmal. "Sie haben doch schon alles von mir bekommen, was Sie wollten."

Mike stand nun auf und ging auf Scarlet zu.

"Fast alles!"sagte er. "Als ich letzte Woche hier war, musste ich dich Teilen! Und das muss ich heute nicht."

"Und wer sagt, dass Sie heute das selbe bekommen wie letzte Woche?" fragte ihn Scarlet.

"Schau dich doch mal an!" sagte er. "Deine Nippel stehen ja schon wieder! Du bist schon wieder geil!"

Dabei strich er mit seinen Händen leicht über ihre Titten und packte ihre Nippel. Er begann sie zu drücken und zu drehen.

"ohhhhhh, hhhhhaaaaa!" stöhnte Scarlet auf.

Sie lies ihn gewähren. Er war so geschickt mit seinen Händen, wie er mit ihren Nippeln spielte! Ja, er hatte recht, sie lief schon wieder aus! Ihr Slip war schon wieder ganz nass und sie sehnte sich danach genommen zu werden. Sie schloss ihre Augen und gab sich den Gefühlen vollkommen hin. Mike knöpfte ihre Bluse auf und holte ihre Titten aus ihrem BH .Als er die Stachelbär großen Nippel sah und die Milchtropfen, die sich darauf zeigten, leckte er kurz mit seiner Rauen Zunge darüber und dann saugte er sie ein und melkte sie richtig ab.

Als Scarlet spürte, wie er ihre Milch einsaugte, bekam sie ihren ersten Orgasmus. Er war so gewaltig, dass sie sich an ihm festhalten musste, sonst wäre sie umgefallen. Langsam beruhigte sie sich wieder, lächelte ihn an, ging vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Sie zog den Reisverschluss seiner Hose nach unten und griff nach seinem harten großen Schwanz. Als sie ihn befreit hatte, wichste sie ihn zwei drei mal, um die ersten Geilheitstropfen, die sich gebildet hatten, zu verteilen. Dann nahm sie ihn tief in den Mund und saugte ihn ein. Mike stöhnte auf, als Scarlet seinen Schwanz in ihren heißen Mund einsaugte.

"Jaaaaaaaa, ohhhhh, das machst du gut!" stöhnte er.

Er legte seine Hände auf ihren Kopf und fickte in ihrem Mund. Scarlet genoss es, wie er ihr seinen großen Schwanz bis in den Hals schob und sie hart rannahm. Sie knetete dabei leicht seine Eier durch, was bei Mike dazu führte, dass seine Lust wahnsinnig gesteigert wurde und er nicht lange brauchte, bis er Scarlet seinen Saft in den Hals spritzte.

"Ohhhhhhh, jaja, jiiiiiii!" stöhnte er und spritzte ab.

Scarlet schluckte seinen heißen Saft und leckte seinen Schwanz sauber. Sein Schwanz stand immer noch hart und prall von seinem Körper ab und er war immer noch total geil. Mike zog Scarlet vom Boden zu sich herauf und küsste sie heiß und innig, was Scarlet sehr gefiel. Sie erwiderte seinen Kuss genauso leidenschaftlich. Während sie sich küssten, schob Mike Scarlet zu dem hinter ihm stehenden Ledersessel. Als er dagegen stieß, unterbrach er den Kuss und schob Scarlet zu dem Sessel. Sie wusste, was er wollte, beugte sich über die Sessellehne und präsentiere sich ihm von hinten. Mike lies seine rechte Hand an ihrem Rock heruntergleiten und zog ihn nach oben. Dann zog er ihren Slip nach unten und Scarlet stieg aus ihm heraus. Sie war richtig heiß. Ihr lief bereits der Saft an den Beinen nach unten.

"Komm schon, ich halte es kaum noch aus! Fick mich endlich richtig durch! Ich brauche jetzt deinen Schwanz!"

Und Mike stellte sich hinter sie und stieß seinen Hammer mit einen harten Stoß tief in ihre Fotze.

"Jaaaaaaaaaa!" schrie Scarlet auf. "jaaaaa, komm, fick mich!"

Das tat Mike dann auch ausgiebig. Scarlet brauchte nicht lange um unter seinen harten tiefen Stößen schnell zu einem Höhepunkt zu kommen. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und spritzte eine gewaltige Ladung ihres Saftes heraus. In den nächsten Stunden fickte Mike sich in allen Löchern von Scarlet richtig aus und Scarlet genoss es, so von Mike benutzt zu werden.

Nach diesem Nachmittag und der folgenden Nacht wusste Scarlet, dass sie alles gefunden hatte, was sie sich für ihr weiteres Leben so sehr wünschte, nämlich drei ganz und gar Unterschiedliche Männer. Sie fickte Morgens mit ihrem Schwiegervater, der sie sehr an ihren verstorbenen Mann erinnerte, dann am Abend mit Bob, dem ehemaligen Chef ihres Mannes, der ihr mit der Zeit wieder den halt und den spaß am Leben zurückgab, und mit Mike, der sie immer wieder überraschte und in viele geile Abenteuer mit hinein zog.