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Scheiss-Porno 02

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Natürlich wollte ich ihn hören. „Wie ging es weiter?"

Julia wusste, wie sie Spannung erzeugen konnte. Sie stand wortlos auf und holte eine weitere Flasche von dem „edlen Gesöff" aus der Küche. Nachdem sie unsere Gläser gefüllte hatte, setzte sie sich wieder neben mich und legte ihren Kopf an meine Schulter.

„Ich fand mich sexy, fühlte mich erwachsen und obendrein sehr wohl in diesen Fummeln. Herrje. Ich war 14 und sah mich zum ersten Mal als Frau. Nur wegen dieser Klamotten."

Julia schmiegte sich enger an mich. „Kannst du das verstehen?"

„Ja. Ich glaube schon."

„Mein Vater hat natürlich sofort erkannt, dass mir diese Fummel besser gefielen als meine Kinderklamotten. Doch selbst wenn sie mir nicht gefallen hätten. Er hat einfach beschlossen, dass ich in Zukunft nur noch diese Kleidung tragen sollte. Auch in der Schule. Dessous, Miniröcke, knallenge Jeans, hohe High Heels und natürlich halterlose Strümpfe. Darauf steht er ganz besonders. Meine alten Sachen hat er am gleichen Tag eigenhändig im Altkleidercontainer entsorgt. Ich würde zukünftig einmal im Monat zur Kosmetikerin gehen, zur Fußpflege, zum Friseur und 4mal jährlich zum Zahnarzt. Ob ich wollte oder nicht."

Julia nahm einen Schluck Champagner und blickte nachdenklich auf den Boden des Glases.

„Er hat mich zu seiner Puppe gemacht, die er anziehen oder ausziehen konnte, wie es ihm gefiel. Na ja. In der Schule war ich auf jeden Fall der Hit. Keine meine Mitschülerinnen trug auch nur annähernd so aufreizende Klamotten wie ich. Ein Umstand, der sich bald ändern sollte." Julia lachte auf. „Ich wurde quasi zur Vivian Westwood an unserer Schule.

In mir kam ein ungeheurer Verdacht auf.

„Du warst noch sehr jung. Hat er dich.....?" Ich wagte meinen Verdacht noch nicht einmal auszusprechen.

„Du willst wissen, ob er mich angefasst, oder gar missbraucht hat?" Sie steckte sich schon wieder eine Zigarette an und ließ sich mit der Antwort viel Zeit.

„Nein, hat er nicht. Er hat mich nie angefasst. Aber ich glaube, er hätte es gerne getan. So weit ging seine Skrupellosigkeit dann doch nicht."

Julia lachte leise und nahm einen Zug von ihrer Zigarette.

„Meinem Vater reichte es, sich bei mir Appetit zu holen. Gefickt hat er seine Stars und Starletts. Obwohl ich mir gut vorstellen kann, das er dabei oft an mich gedacht hat."

Julia stand auf und öffnete die Balkontür. Der Qualm unserer Zigaretten wurde scheinbar von einem riesigen Sauger aus dem Zimmer gesogen. Gleichzeitig drängte Frischluft in den Raum. Was auch bitter nötig war. Meine aufkommende Müdigkeit verflog im Nu.

„Erzähl weiter. Bitte", forderte ich Julia auf.

Sie grinste mich an und gab mir einen Kuss. „Ich dachte schon, du würdest zu müde sein."

„Ich bin nicht müde." Ich sah heimlich auf die Uhr. Es war 1.45 Uhr. Ich dachte ganz kurz an meine Mutter. Würde sie mich noch suchen oder sich schlaflos in ihrem Bett wälzen?

„Du meinst, dein Vater hätte dich gerne gefickt?" Langsam gewöhnte ich mich an Julias Jargon.

„Ich weis es nicht. Auf jeden Fall habe ich seine Phantasie angeregt." Julia schmiegte sich enger an mich, gab mir einen Kuss auf den Hals und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

„Das ging soweit, das ich irgendwann beim Dreh seiner Filmchen dabei sein durfte. Oder sollte ich lieber „musste" sagen?" Julia lachte künstlich auf. „Das die Weiber ständig halbnackt in unserem Haus rumliefen, war mir inzwischen zur Gewohnheit geworden. Weder meinem Vater noch den Frauen machte es etwas aus, wenn ich sie ins Zimmer kam, während sie bumsten. Das war nun mal so. Ich dachte mir auch nichts dabei. Damit bin ich aufgewachsen." Julia nahm noch einen Schlick aus ihrem Glas.

„ Doch irgendwann war Schluss mit lustig. Er wollte mich in sein Unternehmen einspannen. Noch nicht direkt als Akteurin. Dafür war ich noch zu jung. Dieses Risiko wollte selbst mein Vater nicht eingehen. Ihm reichte es, wenn ich als Statistin durch die Produktion gestöckelt bin. Natürlich im Mini oder, noch besser, in Strapsen, knappen Dessous und hohen Heels. Am besten noch mit Zöpfen und einem Teddy im Arm."

Ich sah Julia ungläubig an. „Du solltest die kleine Tochter spielen, die im Hintergrund den fickenden Eltern durch einen Türspalt zusieht?" Ich holte tief Luft ob dieser ungeheuerlichen Vorstellung.

„Ja. So ungefähr wollte er es." Julia seufzte. „Er hatte und hat noch immer so seine eigenen Vorstellungen, wie ein Porno aufgebaut werden sollte, um sich verkaufen zu lassen. Sein Erfolg gibt ihm wohl recht." Sie nahm wieder einen kleinen Schluck aus ihrem Glas. „Und ich muss gestehen, dass es mir Spaß gemacht hat. Ich fand es nicht erregend, sondern eher lustig, zwischen den fickenden Leuten herumzulaufen. Ich wusste ja, dass alles nur gespielt war.

„Darf ich dich etwas sehr persönliches fragen?"

Julia lachte.

„Geht es denn noch persönlicher, als wir schon sind? Natürlich! Du darfst mich fragen, was du willst."

„Wer, ich meine, mit wem und wann hast du zum ersten Mal?"

Julia schien meine Gedanken lesen zu können. „Auf jeden Fall nicht mit meinem Vater und mit keinem seiner Akteure. Ich war 17 und er war ein Mitschüler aus meiner Klasse. Martin war nicht besonders gut. Um ehrlich zu sein: Er war ein Anfänger. Ein Stümper. Ohne Gefühl und erst recht ohne Erfahrung. Er hat mich lediglich entjungfert. Das war es auch schon. Immerhin hat er seine Aufgabe erfüllt. Ich war keine Jungfrau mehr."

Julia offenbarte ihre zynische Seite.

„Immerhin hat er mich auf den Geschmack gebracht." Julias Hand fuhr diskret und eher beiläufig über meinen Schritt. Mein Schwanz reagierte ebenso beiläufig. Ich war viel zu sehr auf Julias Erzählungen fixiert.

„Was soll das denn heißen? Du hast den Spaß am Ficken erkannt?"

„So kann man es wohl auch bezeichnen." Sie schien eine Antwort zu suchen.

„ Ja. Genau so war es. Immerhin war der Typ schlecht genug, um mich zu fragen, ob es nicht besser geht. Was ich nicht wollte, war eine feste Beziehung. Ich wollte ficken und gefickt werden. Nicht mehr und nicht weniger."

Julia machte keinen Hehl aus ihrer Neigung.

Ich machte keinen Hehl daraus, ihr Fragen zu stellen. Auch wenn ich mir die Antworten denken konnte.

„Wie hast du dein Verlangen. Oh sorry, das hört sich blöd an." Ich korrigierte mich. „Wie hast du?"

Julia schnitt mir das Wort ab. „Du willst wissen, wie ich meine animalische Gier nach Sex befriedigt habe?" Julia schien sich an meiner Unbeholfenheit zu belustigen. Was ich wiederum gar nicht lustig fand. Ich sah sie unfreundlich an. Sie ignorierte meinen Blick.

„In den nächsten Monaten war ich öfter als sonst am Set. Fast täglich. Meinem Vater war das nur recht. Ihm war natürlich auch aufgefallen, dass ich mehr Interesse an den Aktionen zeigte. Ich fand es nicht mehr nur lustig, den Paaren und Gruppen beim ficken zuzusehen. Inzwischen machten sie mich geil. Unglaublich geil." Julia seufzte nachdenklich.

„Wenn ich beim Dreh zusah, hatte ich nur noch Augen für die Schwänze der Männer. Und, was ich eigenartig fand, auch für die Muschis der Frauen. Am liebsten hätte ich mich dazugelegt und mitgemacht. Die einzige Hemmschwelle war mein Vater." Julia lächelte gedankenverloren. „Damals war ich noch nicht soweit, mich vor seinen Augen bumsen zu lassen."Julia lächelte verlegen. „Das hat sich irgendwann geändert."

„Wann und wie hat sich das geändert?" Ich klebte förmlich an Julias Lippen. Ihre Schilderungen waren für mich absolutes Neuland. Sie gewährte mir einen Blick hinter die Kulissen jener Filme, die wir bei Julian ständig zu sehen bekamen.

„In diesem Job ist ficken so normal, wie für dich der Gang zur Schule. Es passiert täglich. Manche Darsteller sind froh, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt eine Erektion bekommen. Denen ist es völlig gleichgültig, wen sie ficken. Sie werden dafür bezahlt, dass sie ficken. Möglichst lange und ausdauernd." Julia sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Wohl zweifelnd, ob ich den Rest auch noch verdauen würde. Sie nahm einen Schluck Schampus, bevor sie weiter erzählte.

„Es kam der Tag, an dem Paps Personalmangel hatte. Das Haus war für einen Tag gemietet. Kameramänner und Beleuchter waren da. Alles war vorbereitet.

Es standen 4 männliche Darsteller auf der Matte. Aber weit und breit waren keine Frauen zu sehen. Es kamen auch keine. Warum auch immer. Wahrscheinlich hatte mein Vater schlicht vergessen, ein paar Frauen zu engagieren. Das sähe ihm ähnlich."

Ich riss Mund und Augen auf und sah Julia ungläubig an.

„Dann hast du...............?" Ich wagte gar nicht, meinen Verdacht auszusprechen.

„Ja. Du denkst genau das Richtige. Ich habe es getan." Julia beobachtete meine Reaktion sehr genau. „Ich bin als Ersatz eingesprungen. Natürlich mit Perücke und grell geschminkt. Ich wollte im Film nicht erkannt werden."

Das sie unerkannt bleiben wollte, war für mich eher nebensächlich.

„Du hast vor allen Leuten und sogar vor deinem Vater mit den 4 Männern gevögelt?". Diese Vermutung ging über meine Vorstellungskraft weit hinaus. Im Film sieht es geil aus, wenn eine Frau im Gang Bang richtig durchgevögelt wird. Aber wenn man einer Darstellerin leibhaftig gegenüber sitzt und auf dem besten Weg ist, sich in sie zu verlieben, dann durfte ich wohl doch einen Schock verbuchen.

Julia grinste. Ohne eine Spur von Verlegenheit zu zeigen, sparte sie wahrlich nicht mit Offenheit. „Nicht gleichzeitig. Aber nacheinander." Sie sah mir ins Gesicht und deutete meine Reaktion völlig richtig.

„Hör zu Jan. Ich will dir etwas Grundlegendes sagen." Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge drang ungehindert zu meiner vor und spielte mit ihr.

„Du bist wirklich ein netter Junge. Ich mag dich. Sehr sogar. Aber mach nicht den Fehler, dich in mich zu verlieben." Julias ernster Blick machte mir deutlich, dass es wohl wirklich ein Fehler wäre.

„Ich versuche, es zu verhindern." Das war schlicht gelogen. Ich versuchte nichts dergleichen, sondern ließ mich einfach gleiten. Wohin auch immer.

Julia schien zu spüren, dass ich in einem Zwiespalt war.

Um mich endgültig davon abzuhalten, mich in sie zu verlieben, setzte sie noch Einen obendrauf.

„Nach dem Dreh war mein Vater jedenfalls absolut begeistert. Er hatte alles im Kasten und zählte schon die Kohle, die er mit dem Streifen verdienen würde." Julia seufzte wieder leise.

„Er tanzte wie ein Derwisch durch den Raum und brüllte seine Leute an: „Seht ihr, wie gefickt werden muss. Habt ihr das gesehen?" Er schlug den Männern auf die Schultern. „Meine Kleine kann es. Sie kann es richtig. Da war nichts gekünstelt. Das war pure Geilheit." Paps schlang seine Arme um mich und knutschte mich. „Du warst Spitze. Wir können ein Vermögen verdienen, wenn du erst mal richtig bekannt bist."

Julia lächelte schüchtern.

Mir war das Lächeln abhanden gekommen. Es fiel mir schwer, Julias Offenheit zu verdauen. Ich war mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob ich mich wirklich in sie verlieben sollte.

Meine nächste Frage brachte ich sehr zaghaft vor.

„Du, bitte sei nicht böse."

„Bin ich nicht. Du willst wissen, ob es mir mit den 4 Kerlen wirklich Spaß gemacht hat?"

Sie konnte wirklich Gedanken lesen.

„Ja. Das würde ich gerne wissen. Hat es dir?" Ich nippte an meinem Glas und versuchte, meine Verlegenheit zu verbergen. Solche Fragen dürfte ich nicht stellen.

Julia sah mich an, als würde sie darüber nachdenken, ob sie mir noch mehr Offenheit zumuten könnte.

„Ja. Es hat mir Spaß gemacht." Sie sah mich mit festem Blick an. Fast träumerisch fügte sie an: „Es war geil. Die Jungs konnten wirklich perfekt mit ihren Schwänzen und Zungen umgehen. Es waren eben Profis."

Ich schluckte hörbar und konnte einfach nichts dazu sagen. Stattdessen sah ich auf den Teppich und drehte mein Glas. Ich fühlte mich sehr unbehaglich.

„Vielleicht sollte ich jetzt doch lieber gehen?" Auch wenn ich keine Ahnung hatte, wohin. Ich stellte das Glas auf den Tisch und machte den zaghaften Versuch, aufzustehen.

Julia setzte sich schnell auf meinen Schoß, schmiegte sich eng an mich und streichelte meinen Nacken.

„Komm. Sei nicht beleidigt." Sie verteilte 100 kleine Küsse auf meinem Gesicht. „Du wolltest Offenheit", sagte sie leise und streichelte mich.

Natürlich wollte ich die. Aber so eine Keule habe ich nicht erwartet. Was habe ich überhaupt erwartet? Das Julia keine Heilige ist, war mir schon am Vormittag klar geworden.

Vielleicht habe ich naiv darauf gehofft, dass sie? Ach. Ich weis nicht, worauf ich gehofft habe

„Jan, dir wird das alles zuviel." Julia stand auf. „Ich habe es dir nicht leicht gemacht. Du verachtest mich jetzt. Das tut mir leid. Ich wollte das nicht."

„Nein. Nein. Ich verachte dich nicht. Keinesfalls", beeilte ich mich zu sagen und zog sie an ihrer Hand wieder neben mich. Julia ließ sich in das Polster fallen und umarmte mich.

„Aber wir reden jetzt nicht mehr darüber. Ich mag dich wirklich und will nicht, dass du gehst."

„Doch. Bitte erzähl weiter." Ich lachte sarkastisch. „ Ich glaube nicht, dass mich jetzt noch etwas erschüttern kann?"

Julia seufzte. „Also gut. Wenn du unbedingt willst."

„Ja, bitte." Zur Unterstützung zündete ich 2 Zigaretten an und reichte eine davon an Julia weiter.

„Er wollte mich unbedingt vermarkten. Ja, so kann man es wohl deutlich sagen. Erst versuchte er es auf die sanfte Tour. Er hat geschmeichelt und mich als den zukünftigen Star am Pornohimmel bezeichnet. Doch ich lehnte konsequent ab. Ich will nicht wie Theresa, Dolly, Vivian oder Gina irgendwann als ehemalige Pornodarstellerin durch die Medien geistern. Inzwischen sind die Frauen ja schon fast gesellschaftsfähig. Aber ich habe andere Ziele. Ich habe ein gutes Abitur gemacht und werde mein Studium beenden."

Ich konnte mir Julia im Augenblick nur schwerlich als Akademikerin vorstellen. Nach ihren nächsten Ausführungen erst recht nicht mehr.

„ Irgendwie hat es mein Vater geschafft, mich zu Probeaufnahmen in einem Studio zu überreden. Die komplette Crew war dabei."

„Was solltest du dabei machen? Wie lief das ab", warf ich meine Frage ein.

Julias Lächeln ging in ein nachdenkliches Gesicht über. Sie sah mich mit festem Blick an.

„Ich glaube, das willst du nicht wirklich wissen."

„Doch, will ich", sagte ich etwas lauter als gewollt. „Entschuldige."

„Schon gut." Julia lächelte wieder. Sie warf ihre langen Haare in den Nacken, beugte sich zu mir und gab mir wieder einen Kuss.

„Also gut. Anfangs hat es mir ja noch Spaß gemacht. Ich hatte einen gutaussehenden, sehr potenten Partner und eine bildschöne Partnerin. Wir haben es zu dritt gemacht und ich hatte tatsächlich mehrere echte Orgasmen. Mein Vater war begeistert, als die Sache im Kasten war."

„Und was passierte dann?" Ich platzte vor Neugier. Aufgeregt nahm ich einen tiefen Schluck aus meinem Glas.

„Mein Vater setzte sich zu mir auf das Studiobett und wollte ultimativ wissen, ob ich weitermachen will. Du musst dir das mal vorstellen. Ich war völlig nackt, schweißgebadet, spermabeschmiert und keuchte nur noch. Und er wollte wissen, ob ich für ihn Filme machen will. Er ließ mir nicht mal die Zeit, darüber nachzudenken. Das musste ich auch nicht mehr. Mein Entschluss stand ohnehin fest. Ich sagte ihm, dass ich keine Pornos drehen würde. Klipp und klar." Julia redete sich langsam in Rage.

Ich bemerkte ein leichtes Zittern ihrer Hand.

„Mein Vater wurde wütend. Das erkannte ich an seinem Blick, den er immer auflegte, wenn er nicht das bekam, was er wollte. Dummerweise ignorierte ich diesen Blick und ließ mich von ihm zu einem letzten Probedreh überreden." Julia saugte aufgeregt an dem Filter ihrer Zigarette. Sie schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen.

„Ich weis nicht, warum, aber ich sagte zu. Unter der Bedingung, das ich den Film bearbeiten würde und er nicht in den Handel kommt!"

Bevor sie weiterreden konnte, klingelte es an der Haustür. Der Pizzabote.

„Essen ist da!" Julia änderte ihre Trübsinnigkeit in Sekundenschnelle in ein fröhliches Lachen. „Bleib sitzen. Wir essen hier."

2 Minuten später kam sie mit den beiden großen Kartons und einem Pizzamesser in das Zimmer zurück. Sie öffnete die Kartons und zerteilte die Pizzen in jeweils 8 handliche Stücke.

Noch mehr als Julias Geschichte interessierte mich in diesem Augenblick diese herrlich duftenden Pizza. Heißhungrig schlang ich ein Stück nach dem anderen hinunter.

Julia grinste breit. „Oh je. Bist du sicher, erst seid heute Morgen nichts mehr gegessen zu haben?" Dabei schob sie mir die eine Hälfte ihrer Pizza zu. Ich sah sie mit vollen Backen dankbar an.

Julia lehnte sich zurück und sah mir grinsend dabei zu, wie ein Stück Pizza nach dem anderen in meinem Mund verschwand.

Nachdem auch der letzte Krümel vertilgt war, lächelte ich Julia satt und zufrieden an.

„Danke."

„Keine Ursache. Soll ich weiter erzählen?"

„Ja, ja. Natürlich", antwortete ich aufgeregt. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es inzwischen schon zu spät war, um mir über das frühe Aufstehen Gedanken zu machen. Ich würde morgen wieder die Schule schwänzen.

Julia veränderte ihre unbequeme Haltung. Sie drehte sich um, legte ihren Kopf auf meinen Schoß und die langen Beine über die Lehne der Couch.

Sie griff nach meiner Hand und legte sie auf ihren flachen Bauch. „Streichelst du mich?"

„Ja . Klar. Gerne." Ich ließ meine Hand sanft über den Bauch gleiten. „Wie ging es weiter?"

„Wie machten noch einen Dreh." Julia schüttelte den Kopf. „Lass es gut sein, Jan. Du willst es nicht wissen. Es war nicht schön. Und ich will auch nicht darüber reden."

Ihre Hand suchte auf dem Tisch tastend nach der Zigarettenschachtel.

„Machst du uns eine an?"

„Ich würde aber gerne wissen, was war." Ich reichte ihr eine Zigarette.

„Also gut. Aber ich warne dich. " Julia seufzte. „ Ich ließ mich wieder überreden. Mit den gleichen Partnern das gleiche Spiel. Ich lag zwischen den Beinen des Mädchens und ich leckte sie. Wie gesagt. Ich bin auch Frauen gegenüber sehr offen. Mein Partner fickte mich von hinten, dass mir bald Hören und Sehen verging.

Doch plötzlich, ich war kurz vor einem Orgasmus, zog er sich aus mir zurück und ich spürte, das ein anderer Schwanz in mich eindrang. Sehen konnte ich nichts. Letztlich war es mir egal, wer mich gerade fickte. Ich wollte nur ganz schnell den Orgasmus haben, vor dem ich schon so kurz gestanden hatte." Julia nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Sie griff nach meiner Hand, die ihren Bauch streichelte und knetete sie kraftvoll. Möglicherweise wirkte das beruhigend auf sie. So ganz langsam schien sie sich wieder zu entspannen.

„Erzähl weiter", forderte ich leise und streichelte zärtlich über ihren Kopf.

„Der Typ fickte mich wie ein Hengst die Stute. Kraftvoll. Schnell und rücksichtslos. Währenddessen vergaß ich völlig, die Pussy des Mädchens zu lecken. Meine Sinne waren nur noch auf meine Möse konzentriert. Dort ballte sich zusammen, was gleich explodieren würde."

Julia nahm noch einen Zug von ihrer Zigarette, beugte sich vor, drückte die Kippe im Ascher aus und nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Glas.

Sie legte ihren Kopf wieder auf meinen Schoß und sah mich nachdenklich an.

„Gib mir deine Hand!" Ich reichte sie ihr. Julia schloss die Augen und führte meine Fingerspitzen an ihren Mund. Nacheinander küsste sie deren Kuppen.

„Komm, lass uns ins Bett gehen. Ich bin müde. Du schläfst doch hier?" Julia machte eine kurze Bewegung, um sich zu erheben. Ich drückte sie wieder herunter. Das kam mir zu plötzlich. Sie wollte

einer bestimmten Aussage aus dem Weg gehen. Ich ahnte, was kommen würde.

„Wenn ich darf, schlafe ich gerne hier bei dir." Ich weis nicht, welcher Impuls mich veranlasste, eine Forderung an Julia zu stellen. Ich war nur ihr Gast. Sie hätte mich sofort vor die Tür setzen können.

„Aber erst, wenn du mir auch den Rest erzählt hast."