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Schlimm's Maerchen: Tischlein-deck-

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Geschwind sauste es zwischen ihre Beine und schob seine sanft abgerundete Spitze in ihre glitschige Spalte. Von dem Ansturm überrascht, fiel die Frau rückwärts aufs Bett und versuchte, das unerwünschte Ding zu packen und festzuhalten. Das hatte sich aber schon fast mit seiner ganzen Länge in ihr versenkt und fing an, rasch vor und zurück zu stoßen, und war dabei so glatt und rutschig, dass sie es nicht zu fassen bekam. Bald hatte sie auch gar kein Interesse mehr, den Knüppel los zu werden. Das beständige Rein und Raus des genoppten Stabes, unterstützt durch ein zunehmendes Vibrieren auf seiner ganzen Länge, fühlte sich einfach zu gut an.

Der Drechsler nutzte die Gelegenheit, um die Lederbänder einzusammeln, die sie fallen gelassen hatte, und damit ihre Beine und Arme fest an die Bettpfosten zu binden. Ihr ohnehin schwacher Widerstand gegen die Fesselung schwand im gleichen Maße, wie der Knüppel sie näher an ihren Höhepunkt brachte. Das Spielzeug war fantastisch, besser als jeder Mann, den sie bisher gehabt hatte. Es war nicht nur unermüdlich, es erreichte auch Stellen in ihrem Innern, von denen sie bisher keine Ahnung hatte, wie wunderbar sich das anfühlte. Sie konnte spüren, wie sich ein unglaublicher Orgasmus in ihr aufbaute. Und als der schließlich mit der Wucht eines Erdbebens über sie hereinbrach, verlor sie beinahe die Besinnung.

Nachdem sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war und die Augen öffnete, bemerkte sie, dass der Mann noch immer vollständig angezogen neben ihr auf dem Bett saß und sie breit angrinste. Dann beugte er sich über sie und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss. Ihre Wut über seine Niedertracht bezähmend, spielte sie mit. Sie musste einen Weg finden, sich aus ihrer Zwangslage zu befreien, um ihn doch noch zu übertölpeln und den Sack an sich bringen zu können. Immerhin, musste sie im Stillen zugeben, hatte er nicht gelogen: dieser Knüppel-aus-dem-Sack war ein Schatz, der für eine Frau nicht mit Gold aufzuwiegen war.

Doch ihre neuen Pläne, wie immer diese ausgesehen hätten, wurden sofort zunichte gemacht. Denn sobald sich ihre Lippen voneinander lösten, schob er ihr einen Knebel, den er in der Truhe gefunden hatte, zwischen die Zähne und zurrte ihn fest. Ihre wütenden Proteste wurden zu einem unverständlichen „Mhmmhmm" gedämpft.

Erschrocken bemerkte sie, dass der Knüppel noch immer in ihr steckte, schlafend zwar, aber auf ein kaum sichtbares Nicken des Drechslers hin begann er wieder zu vibrieren und nahm langsam sein beständiges Vor und Zurück wieder auf. Ihre anfänglichen Bemühungen, sich dagegen zu wehren, waren fruchtlos. Noch immer in den Nachwehen ihres ersten, überwältigenden Orgasmus gefangen, spürte die Wirtin, wie sich der zweite rasch näherte. Problemlos brachte sie der Stab ein weiteres Mal über die Schwelle.

Dieses Mal waren die Gefühle nicht ganz so überraschend und mitreißend. Doch dafür gab es nun auch keine Pause mehr. Ohne Unterlass trieb sie der zauberhafte Knüppel von Höhepunkt zu Höhepunkt. Wäre der Knebel nicht gewesen, hätte sie sicherlich das ganze Haus zusammengeschrien. Endlich, als sie bereits vollkommen erschöpft war, hörte sie das erlösende „Knüppel in den Sack!"

Als sie die Lider flackernd öffnete, musste sie aber erkennen, dass es noch nicht vorüber war. Der Bursche hatte sich nun endlich selbst ausgezogen und kniete zwischen ihren Beinen. Sein Ständer ragte hart und groß drohend vor ihm auf. Er lehnte sich nach vorne, um den Knebel aus ihrem Mund zu lösen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr:

„Willst du noch immer meinen Sack? Dann musst du zuvor den Knüppel spüren."

Sie war so weit gegangen, nun konnte sie nicht mehr zurück.

„Ja, ich will!", stöhnte sie, „Gib's mir!"

Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Ohne Umschweife schob er seinen Knüppel aus Fleisch und Blut in ihre völlig überreizte Möse. Die Witwe meinte, es kaum noch aushalten zu können. Doch ihr Körper reagierte auf seine zurückhaltenden, beinahe zärtlichen Stöße mit der Hüfte. Nach all dem, was sie in den letzten Stunden (?) mitgemacht hatte, war dies einfach zu wenig. Sie brauchte mehr.

„Komm schon!", krächzte sie heiser, „Stoß zu! Fick mich, wie du noch nie eine Frau gefickt hast. Stärker! Mach schon! Tiefer! Schneller! Härter!"

Er aber ließ sich nicht beirren, sondern behielt seinen langsamen, zögerlichen Rhythmus bei. Es war zum verrückt werden. Die Witwe knurrte und zerrte an ihren Fesseln, konnte aber nichts tun. Alle Kraft, die noch in ihr war, nahm sie zusammen und warf ihm ihren Unterleib im Takt seiner Bewegungen entgegen. Endlich, nach einer gefühlten Unendlichkeit, steigerte er seine Kraft und seine Geschwindigkeit. Keuchend fieberte sie der Erlösung entgegen. Und als der kräftige junge Mann plötzlich seine Zähne in ihre beinahe schmerzhaft groß angeschwollenen Brustwarzen grub, war es um sie geschehen. Er aber war noch lange nicht am Ziel und machte weiter, während sich die Frau aufbäumte und wandt, bis er schließlich kam und zuckend auf sie herabsank.

Als die Witwe wieder klar denken konnte, war sie zu ihrem Missvergnügen noch immer ans Bett gefesselt. Der Drechsler saß auf der Bettkante und rauchte eine Zigarette.

„Hallo, meine Liebe", begrüßte er sie, „wenn du nun genug hast, würde ich gerne das Tischlein-deck-dich und den Goldesel meiner Brüder nehmen und dich verlassen."

Die Wirtin knirschte mit den Zähnen, erkannte aber, dass sie in dieser Situation keine große Wahl hatte. Wohl oder übel musste sie die unterschlagenen Sachen herausgeben. Den Knüppel aber, der ihr solche Wonnen beschert hatte, den musste sie unbedingt bekommen.

„Nun gut, ich gebe dir die Schätze deiner Brüder", versuchte sie zu verhandeln, „aber den Sack mit dem Knüppel darin musst du mir dafür lassen."

„Ach, das heißt, du hast noch nicht genug?"

Die Frau antwortete nicht, aber ihre Augen verrieten, was sie wollte.

„Knüppel aus dem Sack!", rief er.

Nach dem ersten Schrecken entspannte sich die Frau. Solch eine süße Folter wollte sie gerne über sich ergehen lassen. Mit Schwung flog der geschmeidige Knüppel zwischen ihre Beine, wo sich vor Nässe geradezu eine Pfütze angesammelt hatte. Doch rutschte er an der klatschnassen Scheide vorbei nach unten. Die junge Witwe schrie kurz auf, als sich die Spitze gegen ihren Anus drückte.

„Nein, nicht da. Nimm ihn weg!"

Sie spannte ihre Muskeln an, so sehr sie konnte, aber das harte, glatte Ding schwang nun rhythmisch gegen ihre fest verschlossenen Knospe, drang jedes Mal um eine Winzigkeit weiter ein und nahm etwas von den herunter gelaufenen Säften mit, die es noch glatter und schlüpfriger machten. Schließlich war der letzte Widerstand überwunden und der Knüppel schob sich zentimetertief hinein.

„Ah! Nicht! Ich gebe auf. Mach, dass es aufhört."

„Knüppel in den Sack!"

Nun verriet ihm die Wirtin, wo sie die gestohlenen Sachen versteckt hatte. Der Bursche bedanke sich, band sie los, und noch ehe sie sich gewaschen und angezogen hatte, hatte er bereits alles geholt und das Haus verlassen. Daheim bei seinem Vater gab es ein herzliches Wiedersehen und die drei Brüder lebten noch lange glücklich und zufrieden.

Die Witwe aber musste bald feststellen, dass das Abenteuer für sie nicht folgenlos geblieben war. Bevor man ihr die Schwangerschaft ansehen konnte, verkaufte sie das Wirtshaus und zog an einen fernen Ort, wo sie behaupten konnte, das Kind sei von ihrem „kürzlich verstorbenen Mann".

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
sonnenwanderersonnenwanderervor mehr als 10 Jahren
wunderbar

Danke!

Deine Serie gefällt mir ausgesprochen gut.

Und immer die passende Sprachgestaltung.

Du hast mal gefragt, ob wir neue Ideen hätten. Nun ja, Ich glaube, Du hast das Talent, eine weiteres schönes Märchen umzu"schreiben":

Wie wärs denn mit "vom Fischer und seiner Frau" (die ja bekanntlich "immer noch mehr" will) Das könnte vielleicht ein Stoff für Dich sein.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
@lanadelrye: Congratulations

Ich hab hier bei LIT selten Märchen gelesen (ich glaube, nur das von "MagnoliaS"), aber "lanadelryes" "neue Versionen" machen Appetit darauf!

Grosses Kompliment, Lady.

Meine konkrete Textkritik folgt in einigen Tagen.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Gelungen

Eine frivole Variante des bekannten Märchens - stilistisch gelungen: ein Lesespaß!

Ludwig

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Hat Spaß gemacht!

Und die Moral von der Geschicht'?

Traue geilen Witwen nicht!

;)

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 11 Jahren

Jetzt muß ich mich auch einfach mal outen. Ich bin Fan dieser "Serie".

Das schlägt dem WDR sein "Märchen für Erwachsene" um Längen. Tolle Ideen, gut geschrieben.

Die vorliegende Geschichte gefällt mir am bisher am besten

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