Alle Kommentare zu 'Schützenfest Teil 01'

unerotische fantasielose kacke so richtig deutsch halt

Nach einem wunderbar gelungenen Auftakt, mit teils exelenter Wortwahl, geht es ziemlich koppheister und

vulgär zur Sache. An diesen Übergängen solltest du noch arbeiten und bei der Beschreibung der Sexszenen auf Verbalinjurien verzichten, dann kappt's auch mit der 100.

....aber danach nur phantasielos und primitiv, geradeso, als wenn sich der Autor geschämt hätte, geistreich angefangen zu haben.

Schade.

Gute Geschichten, Romane oder Gedichte zu schreiben bedeutet:

10% Inspiration und 90% Transpiration !

Erst wenn noch ein gewisses Talent hinzukommt, wird es wirklich gut !

Daran wird jeder gemessen.

Mein Motto ist daher: Klasse statt Masse.

PS: Ueber persoenlichen Geschmack laesst sich immer streiten, aber bitte mit Niveau, so wird es fuer jeden Autor hier in "literotica" - insbesondere fuer Neue und Anfaenger - fruchtbar und nicht furchtbar.

DIE VORSTEHENDEN WORTE HABE ICH VON ANDY43 EINS ZU EINS ÜBERNOMMEN, ER DRÜCKT DAMIT GENAU DAS AUS WORAUF ES ANKOMMT,

BESSER KANN MAN ES NICHT AUSDRÜCKEN.

MEINEN VERBINDLICHSTEN DANK AN ANDY43.

Die Geschichte ist langweilig und enthält kein bisschen Knistern von Erotik. Sicher, der Anfang war ganz nett, aber die Entwicklung lässt jede Erregung regelrecht verschwinden. Was daran typisch deutsch sein soll, weiss ich allerdings nicht. Schützenfeste können übrigens durchaus ganz schön geil sein.

bitte mehr davon. Mir hats gut gefallen und hoffe du schreibst eine Fortsetzung.

Eigentlich eine nette geschichte, aber ich muss den anderen Kritikern leider beipflichten, an der Sparche haperts- könnte auch ein Drehbuchentwurf für nen Pornofilm sein, erotische Literatur ist das so noch nicht.

schöne MILFvariation mit gutem setting

Hoffe auf einen weiteren Teil dieser Story. Die Schlampe scheint wirklich ausgehungert zu sein und es dringend zu benötigen. Deswegen ist die teils etwas derbe Sprache durchaus angemessen. Alle Herumnörgler können von literotica.com besser verschwinden und sollten es mit Grimms Märchen probieren.

Zu "@Bravo": Wir sind keine "Nörgler". Wir kritisieren nur Stories. "Grimms Märchen" lesen wir auch. Und gute "LIT-Stories. "Schützenfest 01" gehört halt nicht dazu. Das ist alles...

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

@ANONYMUS: DEIN KOMMENTAR IST WIEDER MAL EINER VON DER SORTE

"IN DER GANZEN PRACHT DEINER DÄMLICHKEIT" SORRY, ABER WER HIER SO EINEN MÜLL SCHREIBT VERDIENT ES NICHT BESSER, VERSTÄNDLICH AUSGEDRÜCKT: DU HAST DEN SINN UND ZWECK DER KRITIK EINFACH NICHT VERSTANDEN UND ICH BIN AUCH NICHT BEREIT, DIR DIE GRUNDLAGEN DER SELBIGEN, BEIZUBRINGEN.

IN DIESEM SINNE URSUS MARITIMUS.

Allein schon Dein Pseudonym signalisiert Größenwahn oder aber Senilität, wie bei dem echten Reich-Ranicki.

Laß ganz einfach einem Leser wie mir meinen Geschmack und meine Meinung und spiele Dich nicht als "Oberschiedsrichter" auf.

Es geht nicht um Geschmack. Und ich spiel mich auch nicht zum Oberschiedsrichter auf. Und POLARBAER und Andere, die hier gelegentlich kritisieren, tun das auch nicht. Lies den Kommentar: "@Bravo, ANONYMUS..." von POLARBAER57 hier auf dieser Seite. Vielleicht verstehst du dann, wo du irrst.

Ps.: "Senilität": mach dir da mal keine Sorgen um mich. Erstens bin ich noch wesentlich jünger wie der ECHTE MRR (dem ICH NICHT das Wasser reichen kann) und zweitens: für "lit" reichts bei mir noch. Das wird auch noch ne Weile so bleiben. Verlaß dich drauf!

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

Sehe gerade mit Schrecken die ausufernde Diskussion. Als Autor der Geschichte kann ich nur sagen: Hört auf zu streiten. Wem die Geschichte gefällt, soll das auch ohne beleidigt zu werden, sagen dürfen. Wem die Geschichte nicht gefällt, hat selbstverständlich auch das Recht auf eine abweichende Meinung.

Bis zur Mitte des Textes schreibst Du in einem guten, literarisch gehobenen Erzählstil. Du hebst damit die Erwartungshaltung des Lesers auf eine "hohe Ebene". Im weiteren Text brichst Du plötzlich mit der Stilwahl und zerbrichst damit die Geschichte in zwei Hälfen. Das irritiert enorm und der Leser fragt sich, worin liegt der Sinn dieser Umorientierung. Das, was wirklich gut angefangen hat endet, rein formal betrachtet, in einem Desaster. Das ist wirklich schade. Du kannst mehr. Das sehe ich an der ersten Hälfte des Textes.

Ganz allgemein: "Realismus", der in einer guten Geschichte zum Tragen kommt (kommen soll), zeigt sich nicht am vermittelten Inhalt selbst, sondern ist (zugleich) abhängig von der gewählten Erzählstrategie (Wortwahl im Kontext), wird sichtbar im konkret gewählten Erzählstil, der sich kontinuierlich durch eine Geschichte zieht.

Ich will Dich nicht belehren sondern nur ermutigen, am Ball zu bleiben. Daher 50% für die erste Hälfte des Textes.Andy.