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Schwarze Rache

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Mit der zweiten Hand griff ich zu seinen dicken Eiern. Ich knetete seinen Sack. Ich drehte seine Eier im Sack herum. Ich drehte sie weiter. Und noch ein Stück. Bis der Typ sich leicht aufseufzte und sein Gesicht verzog. Ich ließ sie los und die Eier baumelten zurück. Ich wichste ihn. Vor, zurück. Zurück und vor. Ich spürte die Blutzufuhr in meinen Handinnenseiten. Ich wurde kribbelig. Er wurde härter. Ich seufzte. Er wurde größer. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib. Er wurde bedrohlich hart. Er war zurück. Ich sprang in die Höhe.

Ich landete im Bett. Leider nicht so, dass sein Schwanz mich im Landeanflug aufspießte. Der Typ kramte im Nachtschrank und legte ein Kondom auf seinen Waschbrettbauch. Ich griff an seine Brust, streifte mit der Hand seinen Oberkörper und entwendete das Kondom. Ich las die unübersehbaren Buchstaben 'XXL'.

"Zwinkern einem die Kassiererinnen in der Drogerie zu, wenn man die auf´s Band legt?", fragte ich neugierig.

"Äh, nur die neuen Verkäuferinnen. Die anderen sind schon alles gewöhnt! Und dann sage ich immer: ich kann ja auch nichts dafür!"

"Und nun soll ich dich auch noch dafür bemitleiden?"

"Ja!"

"Du Schuft!"

Ich riss die Folie auf und warf sie achtlos hinter mich. Ich drückte das Kondom auf seinen Schwanz. Ich rollte zwei Umdrehungen ab, dann verhakte sich mein Fingernagel im Kondom. Es riss. Ich zog es ihm herunter. Das zweite rollte er selbst ab.

Ich drehte mich und kniete über seinem Adoniskörper. Ich rutschte ein Stück nach hinten. Ich griff nach seinem großen Schwanz. Ich bekam weiche Knie. Sie zitterten. Ich drückte die Eichel gegen meinen Unterleib. Ich rieb ihn entlang meiner Spalte. Ich genoss es. Ich druckte das Glied gegen meine Muschi. Ich spürte den Widerstand. Mit zwei Fingern der anderen Hand wischte ich mein natürliches Gleitmittel am Kondom ab. Ich lehnte mich noch einmal zurück.

Der TSchwarze griff nach seiner Männlichkeit und drückte mit mehr Druck dagegen. Ich war klüger, ich gab nach -- und die Eichel rutschte hinein. Versenkt. Ich spürte die dicke Eichel direkt in mir. Es war Wahnsinn.

Der Typ stützte mich ab, so dass ich mich nicht aufspießen konnte. Er ließ mich langsam herunter - und der Schwanz verschwand nach und nach in mir. Meine Muschi verschlang ihn. Ich spürte, wie es in mir eng wurde. Ich spürte, wie er in Zonen in mir vordrang, in denen ich unberührt war. Ich verzog mein Gesicht. Ich stöhnte. Ich hechelte. Mein Gemüt wandelte sich. Die Erwartungsfreude verschwand und ich machte mir plötzlich Sorgen, ob ich ihn komplett aufnehmen könnte. Meine Augen waren größer als der Mund. Schweiß lief von meiner Stirn. Ich wollte um eine Pause flehen. Da spürte ich, dass ich bereits auf ihm saß und den Schwanz komplett aufgenommen hatte.

Ich ruhte einige Sekunden. Oder Minuten. Die Sorgen entwichen ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Ich erhob mich. Ich spürte, wie die Eichel in Richtung Ausgang rutschte. Dann setzte ich mich erneut drauf - und drückte den Kolben wieder rein. Ich stöhnte. Ich biss mir auf die Lippen. Und wiederholte die Bewegungen.

Raus, rein, raus, rein.

Es turnte mich tierisch an. Ich blickte an mir herunter. Ich konnte erahnen, wie sein Phallus in mir verschwand. Ich sah, wie der Typ meinen sanften Ritt genoss. Ich schloss die Augen.

Mein Körper war fixiert auf seinen Schwanz. Ich rutschte vor, zurück. Ich genoss ihn.

Seine flache Hand klatschte auf meine knackigen Po-Backen. Es platschte. Ich erhob meinen Po von seinem Körper. Ich ließ ihn wieder hinausgleiten. Ich atmete noch einmal durch. Ich senkte meinen Hintern. Dann hob ich ihn wieder. Ich wurde schneller. Ich ritt ihn. Meine Gefühle steuerten mich. Mein Körper wurde immer schneller. Ich hatte die Kontrolle längst verloren. Meine Haare flogen herum, meine kleinen Brüste hüpften bereits. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, die über meine Nasenspitze auf dem Waschbrettbauch landeten. Der Typ hatte die Augen geschlossen. Seine kräftigen Hände umfassten meinen Po. Er stöhnte. Ich stöhnte. Er knetete meinen Po. Er machte es gut. Ich wurde schneller. Und lauter. Mein Körper zuckte immer noch. Seine rechte Hand wandte zu meinen Brüsten. Er umkreiste sie. Er griff sie. Er knetete sie.

Der Typ stieß von unten gegen mich. Ich spürte die Stöße intensiver. Ich spürte nur noch seinen Phallus. Ich fühlte mich ausgefüllt. Ich schrie meine Lust im Takt. Ich schrie wirres Zeug. Laute, hohe Schreie. Ich war nicht mehr fähig, irgendwas zu denken oder gar Worte zu artikulieren. Meine Knie zitterten immer mehr.

Seine beiden kräftigen Hände zogen mich nach unten. Wir drehten uns. Nun lag ich unten. Er missionierte nun. Er gab das Tempo vor. Er zog den Schwanz raus und wieder rein. Sehr schnell, sehr intensiv. Ich verzog mein Gesicht. Er stöhnte nun. Er wurde schneller. Das Bett wackelte bereits mit. Ich schrie. Ich hechelte nach Luft. Ich spürte seine fette Eichel immer noch in mir vor und zurückschieben. Zwei Finger spielten mit meiner Muschi. Ich spürte, dass der Typ kurz vor seinem Höhepunkt war. Ich spürte, dass ich auch kurz davor war. Seine Hände machten mich rasender. Sein Phallus auch. Er brachte mich an den Rand eines Orgasmus. Ich kam nicht. Ich war kurz vorm Kommen. Meine Erregung hatte ohne Höhepunkt den Peak überschritten. Ich schloss erneut die Augen. Ich drückte seinen Finger fester gegen meinen Kitzler. Ich wackelte mit meinen Po. Ich spürte immer noch seine harten Stöße.

Ich besann mich auf seinen Anmache.

"Das ist also nun dein großer, dicker Negerpimmel? Ganz tief in meiner weichen, sanften, hellen, rasierten Fotze. Dein Megapimmel in mir. Dein, dein .... tiefäääär...."

Mein Körper spannte sich an. Meine Muschi zog sich zusammen. Ich spürte die Männlichkeit noch viel deutlicher. Der Typ hielt ebenso die Luft an. Meine Muschi nahm einen kleinen sanften Druckpunkt wahr, der in Höchstgeschwindigkeit in Richtung Eichel schoss.

Nur Sekunden später löste sich die Spannung in mir. Ein gewaltiger Blitz durchzog meinen Körper. Ein lauter Schrei hallte durch den Raum. Mein Körper bebte. Sein Sperma schoss ins Reservoir. Das Reservoir schlug gegen meinen Muttermund. Ich schrie meine Glücksmomente heraus. Ich zappelte. Ich bebte. Ich wollte den Moment für die Ewigkeit festhalten.

Ein zweiter Schuss. Ein dritter. Seine heiße Soße schoss in weiteren Schüben in mich hinein. Ich fühlte es.

Seine Atembewegungen verlangsamten sich. Meine auch. Ich hechelte nach Luft. Immer noch unfähig, etwas zu sagen oder zu denken, lag ich einfach wie tot auf seinem Bett. Der Typ ließ sich auf mich fallen. Ich spürte seinen schnellen Herzschlag.

Mein Bewusstsein kam allmählich wieder. Mir wurde bewusst, dass ich einen Höhepunkt erlebt hatte. Den ersten seit mehreren Monaten. Und den intensivsten überhaupt. Ich spürte, wie sein Zauberstab an Härte verlor. Er steckte noch in mir.

Ich war erschöpft. Der Typ wurde mir zu schwer. Ich drückte ihn weg. Er verstand es und zog seine Schokopraline aus mir heraus. Es machte plopp. Er lächelte. Ich war zu keiner Konversation mehr fähig. Ich spürte, wie sich in mir noch einmal sich alles entspannte. Es zogen ein paar angenehme Wellen durch meinen Körper. Ich schlief einfach ein.

Als ich wieder erwachte, war es bereits hell. Ich streckte meine Arme aus und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Ich fühlte mich wie auf einer Wolke. Die hereinfallenden Sonnenstrahlen erleuchteten das Blau der Wände.

Als ich die Bettdecke zur Seite schob, sah ich, dass ich vollkommen nackt war. Binnen Sekunden realisierte ich, wie ich hier her gelangt war. Ich hatte keinen Filmriss. Ich war mir sicher. Mit einer Hand tastete meinen Körper ab. Als ich durch meine Vulva strich, spürte ich ein Brennen. In meinem Kopfkino spielte sich die Szene meines Höhepunktes ab.

Die Tür öffnete sich und der Typ hatte auf einem Tablett das Frühstück hereingebracht. Wurst, Käse, Marmelade, frische Brötchen, dazu Kaffee. Ich richtete mich auf und zeigte ihm ohne Scham meine Oberweite. Wir sprachen nichts. Wir bissen in die ersten Brötchen. Ich war unsicher, ob ich über die gestrige Nacht mit ihm reden sollte. Mit Sex ist es wie mit dem Geld: über Sex redet man nicht. Sex hat man.

"Wo ist das Nutella?"

Er holte es hinterm Bett hervor und gab mir das Glas. Dabei lächelte er mich an. Ich lächelte zurück. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Er räumte das Tablett zur Seite - und ich verteilte die braune Creme mit dem Löffel über seinen Schwanz. Der friedliche Schwanz wurde hart. Ich beugte mich zu ihm und berührte mit ausgefahrener Zunge die Schokolatte. Ich schleckte sie sauber. Seine beiden kräftigen Hände zogen mich zu ihm heran - und legten mich anschließend auf das Bett. Mit beiden Händen verdeckte ich meine Muschi.

"Die braucht Erholung!"

Ich richtete mich auf und griff nach seinem Schwanz. Ich ließ seine Eichel im Mund verschwinden und wichste ihn mit beiden Händen. Bis zum Abschuss. Der verteilte sich nicht im Mund, sondern auf meinem Gesicht, meinen Haaren und meinen Brüsten. Er strich über meine Wange und hinterließ einen Spermaklecks auf meiner Nasenspitze.

"Hey", protestierte ich.

"Du siehst etwas blass aus!"

"Sehr witzig! Du hättest ja auch Kakao spritzen können!"

Nun nahm er einen Finger voll Nutella und hinterließ es auf meiner Nase.

"Etwa so?" und knabberte an meiner Nase.

Wir standen beide auf und liefen ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein. Zuerst am Oberkörper. Dann die Hintern. Seine Hand näherte sich meiner Muschi, doch ich wies sie ab. Ich stellte den Duschstrahl auf sanft und spülte mich sauber. Es brannte immer noch. Danach seifte ich seinen Schwanz ein. Übergründlich. Doppelt und dreifach, so wie es der Herr sich wünschte.

Er gab mir ein Handtuch, wir trockneten uns ab. Dann kramte ich in meiner Tasche nach einem frischen String, doch den hatte ich bereits in der Disko angezogen. Mit fiel mein Telefon in die Hände. 37 Anrufe und 25 Nachrichten in Abwesenheit. Alles von meinem Freund. Ich las die ersten Meldungen. Er bereute seine Fehler. Ich sollte keinen Scheiß machen. Und ich könnte ja mit ihm über alles reden.

Ich warf das Telefon in die Ecke. Meine Stimmung schlug um. Der Typ bemerkte es.

"Lass mich raten: das ist dein Freund und du hast ein schlechtes Gewissen?"

"Nein, nicht ganz. Das hat er sich selbst eingebrockt! Wenn dann habe ich ein schlechtes Gewissen dir gegenüber."

"Du musst du nicht!"

"Naja, ich habe dich benutzt...!"

"Nein, hast du nicht. Ich habe dich schließlich angesprochen!"

"Ja, aber ich habe es nur getan, weil ich meinen Freund rächen wollte!"

"Was hat er getan?"

"Er hat mich mehrfach betrogen - und dann wollte ich ihm eine Lektion..."

"erteilen. Weißt du, mir ist es doch egal, ob du eine Wette verloren hast, einfach nur Neugierde da war oder du deinen Freund strafen musstest: ich wollte nur mit einer bezaubernden, jungen Dame schlafen."

"Das hast du aber schön gesagt!"

Ich zog meinen alten Slip wieder an, er verschloss meinen BH. Ich kramte meine Sachen zusammen.

Als ich gehen wollte, steckte er mir noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu.

"Falls du mal wieder einen Grund haben solltest..."

Wir umarmten uns zum Abschied. Er kniff mir noch einmal in den Po. Ich ihm auch. Mir wurde bewusst, dass wir noch immer unsere Namen nicht kannten.

Die Tür fiel hinter mir ins Schloss.

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Anmerkung: Wie immer möchte ich mich bei den Korrekturlesern dieser Geschichte bedanken: parttime, tralalo und Cittadolente. Und ebenso freue ich mich über über kritische und lobende Kommentare. Also keine Scheu!

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36 Kommentare
canublamehercanublamehervor mehr als 5 Jahren
Nicht ohne Humor

Sehr schöner Stil: Schnell und direkt. Erregung wird beim Lesen nicht abgeflacht und lächeln kann man auch an der einen oder anderen Stelle. Die Sache mit der Nutella ist nicht meins, stört aber das Gesamtbild nicht. 5 Sterne!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Kritik:

3 Korrekturleser und trotzdem noch einige Fehler..

Vieleicht nach der Korrektur nochmal lesen lassen (wenn du es nicht getan hast).

Ich will damit keinen angreifen - soll nur konstruktive Kritik sein.

Zur Geschichte:

Am Ende hin fand ich die Geschichte etwas zu sehr gekürzt - hätte man auch ein paar mehr Details und Handlungen mit reinbringen können. Auch wenn viele die Geschichte wahrscheinlich nur halb lesen ;)

Das ist meine Persönliche Meinung - Keine Musterkritik.

Genug der Kritik:

Sehr schöne Geschichte, lässt sich gut lesen :)

Mir gefällt die Art wie du schreibst. Ich kann sowas selbst nicht sehr gut ;(

weiter so <3

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Langweilig und

schlecht!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Maßlos überbewertet die Story.

1 Punkt

MaxXimilianWMaxXimilianWvor mehr als 11 Jahren
Gute Unterhaltung

Danke für die Story, auch wenn ich weder das überschwängliche Lob noch die verbissenen Fehlerzählerei nachvollziehen kann.

Klar, selbst die automatische Rechtschreibprüfung hätte den ein oder anderen Fehler gefunden und sicherlich gab es ein paar logische Fragezeichen (Kleidung, Handy an oder aus, Kondom drüber und trotzdem in sie gespritzt). Gott was sind wir hier gründlich.

Trotzdem war es gute Unterhaltung, etwas Verzweiflung und Unsicherheit zu Beginn und eine augenzwinkernde Sexszene, allerdings das mit dem Nutella würde ich nicht zur Nachahmung empfehlen, zu viel Sauerei...

Von mir vier Sterne. Danke!

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