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Schwedenhappen

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„Ja, aber das war erst der Anfang. Es geht gleich weiter. Also bleib so und behalte meinen Schwanz im Arsch." antwortete ich ihr. Dabei hielt ich Ewa am Becken fest und achtete darauf, das mein langsam erschlaffender Schwanz nicht aus ihr heraus rutschte.

„Was hast du vor?" dabei drehte sie ihren Kopf so, damit sie mich anschauen konnte.

„Warte ab. Du wirst es gleich spüren." Ich konzentrierte mich nun auf meinen Schwanz und meine Blase. So langsam gelang es mir, das ich anfangen konnte zu pissen. Ganz langsam bahnten sich die ersten Tropfen ihren Weg durch den Harnleiter und kamen in Ewas Darm an. Ich presste ein wenig mehr und dann ging der Strahl los. Ich spürte regelrecht wie der Darm geflutet wurde, wie sich aus der Rosette die Massen nach außen drängeten.

„OHHHHHHHHH, was machst du? Wow, ist das ein Gefühl!! Du pisst mir in den Arsch!! Ich gaub es nicht!" schrie Ewa und sie schüttelte sich dabei.

Durch ihre Bewegungen konnte ich meinen Schwanz nicht mehr in ihrem Darm halten. er rutschte mit einem lauten „Plopp" heraus und ich pisste über ihren Arsch und Rücken. Aus ihrem Darm kam regelrecht eine Fontäne von Pisse, Sperma und Kot heraus und traf mich am Bauch. Ewa fiel nach vorne, drehte sich schnell auf den Rücken und schaute mich mit großen Augen an. Ich pisste noch immer, aber nun auf ihre Spalte, Titten und ins Gesicht. Langsam versiegte mein Strahl. Ewa lag nun in einer Mischung von Sperma, Urin und Kot. Leicht herber Geruch verbreitete sich im Raum. Wir schauten uns an und erkannten an den Blicken, das es für uns beide eine Gelungene Nummer war. Ewa kam hoch, setzte sich auf den Wannenrand, zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sagte:

„Leck mich, leck meine Arschfotze sauber und dann meine Fotze bis ich spritze."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich leckte mit meine Zunge über ihre Rosette, drang mit der Zunge etwas ein, schmeckte diese Mischung, leckte höher bist zu ihrem Kitzler, saugte diesen in den Mund und spielte mit ihm. Mit einer Hand spielte ich an ihrer Rosette, tauchte zwei Finger darin ein und mit dem Daumen tauchte ich in ihre Möse ein. Ich massierte die dünne Wand zwischen Scheide und Darm und diese Massage und mein saugen am Kitzler bescherten Ewa den nächsten Orgasmus. Erst kam nur ihr geiles Lustsekret heraus gespritzt, aber dann öffnete sie ihre Schleusen. Ihr geiler Natursekt kam mit einem kräftigen Strahl, flutete meinen Mund, lief über meinen Körper und sammelte sich in der Wanne mit den anderen Säften. Ich nahm eine volle Ladung in den Mund, schluckte aber nicht, sondern erhob mich, drückte meinen Mund auf Ewas Mund und presste ihren Saft in ihren Mund. Sie schluckte alles herunter.

„Ja, ja, das schmeckt und ist so gut. Oh Mann, was hast du mit mir gemacht?"

„Nichts was nicht du auch wolltest. Wir beiden lieben halt das außergewöhnliche."

„Ja das stimmt und jetzt will ich dich noch mal spüren." und dabei drückte Ewa mich nach hinten. Ich rutschte in der Wanne nach unten, kam in der Mischung zum liegen. Ewa griff sich meinen Schwanz, stülpte ihen Mund darüber und fing an, ihn zu blasen. Dabei massierte sie meine Eier und wichste den Schaft. Schnell stand er wieder richtig hart und Ewa hockte sich über mich. Sie dirigierte meinen Schwanz zu ihrer Möse, führte die Eichel ein und ließ sich dann fallen. Bis zum Anschlag war er drinnen. Ewa machte ein paar Bewegungen nach oben und dann wechselte sie das Loch. Sie schob meinen Schwanz sich wieder in den Darm. Es war ein merkwürdiges Gefühl, aber doch schön. Sie bockte in immer schnelleren Bewegungen ihren Arsch hoch und runter. Dabei massiere sie sich ihren Kitzler.

„Los, los, mach, spritz mich voll!" schrie sie mich an. Noch hektischer wurden ihre Bewegungen und ich konnte nicht mehr. erneut spritzte ich mein Sperma in ihren Darm. Ewa setzte sich ab, behielt meinen Schwanz im Darm, rieb noch ein paar Mal über ihren Kitzler und explodierte dann auch. Sie spritzte erneut ab, nicht mehr viel, aber es kam noch was. Langsam beruhigte sie sich, hob ihren Kopf an und schaute mich an. Aus ihrem Blick konnte man Zufriedenheit erkennen. Diese Versaute Nummer war genau das, was sie jetzt gebraucht hatte. Ich zog sie ein Stück zu mir heran und küsste sie lange und fest auf den Mund. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten sich unsere Münder und ich sagte:

„Ewa, ich liebe dich. Du bist einfach umwerfend. Sowas wie dich hatte ich noch nie. Ich möchte, das es weitergeht mit uns."

Sie drückte einen Finger auf meinen Mund und sprach:

„Pssst, sachte. Immer langsam. Lass uns Zeit. Aber jetzt will ich dir noch was geben." dabei stand sie auf und stellte sich über mich. Ich wusste erst nicht, was sie meinte. Aber dann spürte ich es. Aus ihrer Rosette kam der gesamte Inhalt heraus, den ich eben herein geschossen hatte und das was schon darin war. Eine warme Masse verteilte sich auf meinem Bauch, meinem Schwanz, meinen Schenkeln. Es war ein irrerer Anblick, wie die Masse aus ihrer Rosette kam und sich auf mir verteilte. Zum ersten mal bekam ich solche eine Behandlung, aber ich genoss es.

„So, das reicht." sagte Ewa auf einmal, legte sich auf mich und verteilte mit ihrem Körper die Masse. Wir klebten regelrecht aneinander. So blieben wir einige Zeit liegen, aber es wurde langsam kalt und unangenehm.

„Wollen wir jetzt duschen und uns reinigen?" fragte ich.

„Ich glaube, wir reinigen erstmal die Wanne und dann nehmen wir ein Bad. Aber diesmal mit Wasser." entgegnet Ewa und lachte dabei. Wir drehten den Wasserhahn und die Brause auf und reinigten erst einmal grob unsere Körper und dann die Wanne. Als alles so weit wie möglich sauber war, ließen wir uns Wasser in die Wanne ein und nahmen ein schönes Entspannungsbad. Anschließend kuschelten wir uns ins Bett. Wir sprachen über das, was eben in der Wanne abgegangen war und ich erfuhr von Ewa, das sie schon öfters mal solch eine Sauerei veranstaltet hat. Sie liebt die Kaviar und Natursektspiele. Auch ich liebe Natursekt und mit Kaviar hatte ich noch nicht so viel zu tun. Vor ein paar Jahren hatten mich die Eltern meiner damaligen Freundin in diese Art eingeführt. Meine letzte Beziehung ist an meinen Vorlieben zerbrochen. Auch Ewa hatte entsprechende Erlebnisse. Es war richtig gut, sich so darüber zu unterhalten. Zwischenzeitlich hatten wir uns Pizza und zwei Flaschen Rotwein aufs Zimmer bringen lassen. Die Pizza war schnell verspeist und die erste Flasche Wein war auch leer, als Ewa sich auf mich drauf legte und langsam leckender Weise über meinen Bauch bis zu meinem Schwanz sich vor arbeitete. Zärtlich leckte sie über die Eichel und schon fing mein kleiner Freund wieder an zu wachsen. Sie nahm ihn nun soweit es ging in ihren Mund, massierte meine Hoden und wanderte dann mit der Hand zu meinem Anus. Vorsichtig spielte sie erst einmal am Schließmuskel, bis sie dann mit einem Finger langsam eindrang. Ich stöhnte auf, es war ein angenehmes Gefühl. Als Ewa merkte, dass mein Schließmuskel locker wurde schob sie gleich zwei weitere Finger rein und fing mit leichten Fickbewegungen an. dabei saugte sie immer heftiger an meinem Schwanz.

„Oh, das ist so geil. Ich kann nicht mehr lange." stöhnte ich laut los. Dabei saugte Ewa noch intensiver, verstärkte die Bewegungen an meinem Schaft und auch in meinem Darm. Und dann kam es mir. Ewa saugte meinen Schwanz tief in ihren Hals, so das mein Sperma, was ich heraus schoss direkt in ihrem Hals landete. Ewa würgte kurz, saugte dann aber weiter. Die Finger in meinem Darm suchten jetzt einen bestimmten Punkt, den sie auch schnell fanden.

„Ewa, was machst du? Du hast doch alles aus mir raus gesaugt. da kommt nichts mehr!" brüllte ich regelrecht los. Nur das heizte Ewa noch mehr an. Sie saugte heftiger und mit den Fingern in meinem Darm presste sie auf meine Prostata. Und dann passierte es, ich fing an zu pissen. Direkt in Ewas Rachen. Ich hörte nur nach das Gurgeln von Ewa. Auf einmal presste sie meinen Schwanz regelrecht ab, ich konnte nichts mehr machen, mein Pissstrahl versiegte und Ewa ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Auch die Finger aus meinem Darm zog sie raus.

„Oh man, ich muss noch pissen und du klemmst ab. Was ist?" schrie ich. Ewa aber griff sich die leere Weinflasche und hielt sie direkt vor die Öffnung. Dann lockerte sie den Griff um meinen Schwanz.

„Los, jetzt kannst du wieder pissen. Mach die Flasche voll." Sie legte noch ein Handtuch drunter und dann ließ ich es wieder laufen. Etwa dreiviertelvoll war die Flasche, als mein Strahl versiegte. Einiges war danebengegangen und verteilte sich jetzt im Handtuch und natürlich auch im Bett. Ewa stellte die Flasche zu Seite, suchte den Korken dazu und sah mich recht fordernd an:

„Dreh dich so, das du deine Beine an der Wand hoch legst." sagte sie zu mir und dabei schob sie mich in die Richtung. Ich lag auf dem Rücken, mein Hintern lag auf dem Bett und meine Beine lagen an der Wand. Wie beim Sport, wenn man auf dem Boden liegt und eine Kerze macht.

„Was hast du vor?" fragte ich Ewa.

„Psst, wirst du gleich merken." Bei den Worten setzte sie sich auf meinen Brustkorb, mit dem Rücken zu mir, streichelte kurz meinen Schwanz und dann weiter zu meiner Rosette. So langsam dämmerte mir, was kommen würde. Und dann spürte ich erst einen dann zwei Finger in einem Anus. Sie dehnten den Schließmuskel und plötzlich spürte ich das kalte Glas der Flasche an meinem Anus. Ewa hatte die Öffnung der Flasche noch mit ihrem Daumen verschlossen, hatte sie aber schon so gedreht, dass die Öffnung nach unten war und dann schob sie die Flasche in meinen Darm. Ich spürte wie einiges von dem Inhalt über meinen Arsch nach unten lief, aber dann merkte ich, wie mein eigener Urin in meinen Darm lief. Ewa schob die Flasche noch ein Stück weiter herein und bewegte sie so hin und her, das irgendwie Luft in die Flasche kam, damit sein Inhalt in meinen Darm lief. Gut die Hälfte der Flasche muss es gewesen sein, bis es wieder aus meiner Rosette heraus lief. Ein komisches Gefühl war das. Ich kannte sowas noch gar nicht. Ewa zog die Flasche wieder heraus, wobei natürlich wieder etwas von dem Inhalt im Bett verteilte. Wenn ich jetzt gedacht hatte, das es das war, dann hatte ich mich getäuscht. Ewa nahm den Korken und presste diesen in meinen Arsch.

„So, schön verschlossen. Jetzt genieß mal den Inhalt." kam es von Ewa und sie grinste dabei.

„Oh wie bist du drauf. Das ist ja irre." konnte ich nur noch sagen. Das Gefühl, was in dem Moment bei mir im Darm abging, kann ich nicht beschreiben. Aber ich spürte auch, das irgendwann mein Darm explodiert. Ich hoffte in dem Moment, das es nicht hier im Bett passiert. Ewa stand auf, zog mich mit hoch und ging Richtung Badezimmer. Ich presste eine Hand auf den Korken, damit dieser nicht rausrutschte.

„So," sagte Ewa „vorhin hast du eine Schokodusche gehabt, jetzt möchte ich mal genießen."

Bei den Worten legte sie sich in die Wanne, drückte den Verschluss rein, so das nichts ablaufen konnte und schaute mich erwartungsvoll an.

„Ok, du hast es so gewollt."

Ich stieg ebenfalls in die Wanne, stellte meine Füße rechts und links neben ihren Oberkörper, ging etwas in die Hocke und presste. Mit ein „Plopp" schoss der Korken aus meinem Anus heraus und mit ihm der Inhalt der sich in meinem Darm befand. Alles klatschte auf Ewas Titten und Bauch. Sie verrieb die Sauerei mit ihren Händen.

„Oh, wie geil. Frische Schokolade mit Pissegeschmack. Herrlich!" kam es von ihr. Dabei leckte sie sich ihre Finger ab. Bei mir versiegte der Darmausfluss und ich atmete tief durch. Sowas hatte ich noch nicht in der Form erlebt. Ewa griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen.

„Ich will, das du mich jetzt hier noch mal fickst. Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren." raunte sie. Irgendwie war sie wie verwandelt.

Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand wieder zu beachtlicher Größe an, denn nicht nur ihr Wichsen war daran schuld, sondern diese ganze Situation. Sie machte mich tierisch geil. Ich rutschte zwischen Ewas Schenkel, spreizte diese, beugte mich vor und leckte über die Spalte. Ich schmeckte ihren Mösenschleim, meine Pisse und die anderen Sekrete. Das alles machte mich irre, ich richtete mich etwas auf, schob meinen Schwanz zwischen die Schamlippen und stieß zu. Ewa schrie etwas auf, denn mit dieser Heftigkeit hatte sie anscheinend nicht gerechnet. Ich nagelte in schnellen Stößen ihre Möse, Ewa zuckte hin und her.

„Ja, jaaa, jaaa, jaaa!! Härter, mach, los, fick uns das Gehirn raus!" schrie sie. Und das machte ich fast. Ich hatte mich kaum noch im Griff und so dauerte es nicht lange, bis mein Saft kochte und sich den Weg nach draußen bahnte. Ich stieß bis zum Anschlag in Ewas Lustkanal, spürte den Anschlag an meiner Eichel und spritzte dann. Alles was meine Hoden noch hergaben jagte ich in sie rein. Ich konnte kaum atmen und ließ mich dann nach vorne fallen. Ewa schlang ihre Beine um meinen Hintern, hielt mich so in ihr drinnen und mit ihren Armen umschlang sie meinen Rücken. Wir mussten beide tief durchatmen, hatten kaum Luft, auch wegen dem Geruch im Raum. Wioe lange wir so gelegen haben, weiß ich nicht mehr. Irgendwann merkte ich nur, das mein Schwanz aus Ewas Möse raus rutschte und dann wurde es warm an einem Bauch. Ewa fing an zu pissen. Ich griff ihr in die Spalt, wollte so den Strahl unterbinden.

„Ich will deinen Saft auf mir spüren, stell dich über mich." sagte ich zu ihr. Dabei drehte ich mich und zog Ewa mit. Sie hockte sich so über mich, das ich in ihre Spalte schauen konnte und dann pisste sie los. Ich bekam alles ins Gesicht, öffnete den Mund und versuchte so viel wie möglich zu trinken. Gleichzeitig merkte ich aber auch, das bei mir sich auch schon wieder was in der Blase angesammelt hatte. Ich griff zu meinem Schwanz, presste kurz und pisste dann drauf los. Verteilte meinen Urin schön über Ewas Rücken und über ihre Haare. Dabei merkte ich, das letzte Reste aus meinem Darm nach draußen liefen. Die Sauerei war nun komplett.

„Ja, das ist gut. Schön gegenseitig anpissen. Ich liebe es." flüsterte Ewa.

„Nicht nur du. Ich liebe es auch" sagte ich „aber warum flüsterst du?"

„Hast du nicht eben das Klopfen gehört? Ich glaube es ist schon recht spät und wir waren zu laut."

„Ok, das kann sein. Sollten wirklich ruhiger sein, sonst gibt es hier noch Ärger und so möchte ich keinen vom Hotel im Zimmer haben." gab ich lachend zurück.

Ewa lachte auch leise und sagte dann:

„Lass uns jetzt mal sauber machen und dann sollten wir schlafen. Ich bin fix und fertig."

Gemeinsam reinigten wir die Wanne und dann duschten wir. Anschließend krochen wir ins Bett, wobei da einige Spuren von unseren Spielen waren. Aber das machte uns nichts mehr. Wir waren geschafft und schliefen schnelle ein. Am nächsten Morgen wurden ich durch ein zärtliches Saugen an meinem Schwanz geweckt. Ich schob die Decke zur Seite und schaute zu Ewa runter, die ich an meinem Schwanz zu schaffen gemacht hatte. Als sie merkte, das ich wach war, kroch sie höher, schob sich meinen Schwanz in ihre Spalte und führte ihn in ihre Möse ein.

„Gute Morgen mein Schatz, ich brauch jetzt etwas Input." Hauchte sie und gab mir einen Kuss. Langsam bewegte sie ihr Becken und steuerte so unsere Penetration. Zielstrebig kamen wir beide zum Höhepunkt, der aber dieses Mal normal ablief. Beide stöhnten auf und ich schoss mein Sperma in ihren Lustkanal und ich spürte ein paar Tropfen von Ewas Lustsaft auf meinem Bauch. Eng umschlungen blieben wir noch einen Moment liegen.

„So lass ich mich gerne wecken." flüsterte ich in ihr Ohr. Zärtlich küssten wir uns, um danach zu duschen und zum Frühstück zu gehen. Im Frühstücksraum sahen uns einige Leute etwas von der Seite an, was uns aber nicht störte.

„Ich glaube, die sind neidisch auf uns." gab Ewa von sich. Ich lachte nur und dachte mir meinen Teil. Wenn die wüssten, was da abgegangen ist. Nach dem Frühstück fuhren wir zu unseren Workshops. Am Abend würden wir uns erst wieder sehen.

Als ich abends ins Hotel kam, war Ewa noch nicht da. Die Kleine Rothaarige war wieder an der Rezeption und als sie mich sah, kam sie auf mich zu.

„Sind sie Bernd, der bei Ewa im Zimmer wohnt?" fragte sie mich.

„Ja, warum?" antwortete ich und machte mir Gedanken. Werfen sie uns jetzt wegen unserer Eskapaden raus?

„Ich soll ihnen von Ewa ausrichten, das sie nicht auf sie warten sollen und schon aufs Zimmer gehen können."

„Danke." sprach ich verwirrt, drehte mich um, ging wie in Trance zum Fahrstuhl, fuhr hoch und ging ins Zimmer. Ich hatte keine Ahnung was los war. Im Zimmer fand ich auf dem Bett liegend zwei Flaschen Wein und einen Brief. Ich öffnete den Brief und las:

Lieber Bernd, wenn du das liest bin ich auf dem Weg nach Schweden zu meinem Mann. Es waren zwei schöne Nächte, bei denen wir beide uns richtig in unseren Fantasien austoben konnten. Es war hoffentlich für dich genauso schön wie für mich. Irgendwann werden wir uns mal wieder sehen, aber im Moment nimm bitte keinen Kontakt zu mir auf. Wenn wir uns mal wieder sehen, dann wirst du es bestimmt verstehen. Ich habe dir in der einen Flasche noch einen guten „Schluck" von meinem Sekt da gelassen. Lass ihn dir schmecken. Deine Ewa.

Ich konnte nicht verstehen, was ich da gelesen hatte. Mehrfach las ich mir den Brief durch, aber es änderte nichts an der Situation. Ewa war weg und sie wollte keinen Kontakt. Ich öffnete die Flasche mit Ewas Sekt, roch daran und nahm einen großen Schluck. Herrlich süß schmeckte er und erinnerte mich an unsere gemeinsamen Spiele der letzten Tage.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem richteigen Brummschädel auf. Auf dem Weg zur Dusch fiel ich über mehrere leere Rotweinflaschen. Ich muss mächtig zugelangt haben, konnte mich aber nicht genau erinnern. Gegen Mittag checkte ich aus und fuhr nach Hause.

Von Ewa habe ich erst einmal nichts gehört. Hatte über einen Bekannten erfahren, das sie in Schweden verheiratet ist und mit ihrem Mann eine kleine Agentur betreiben würde. Etwa 12 Jahre später wollte es der Zufall, das wir uns wieder trafen. Ich hatte zwischenzeitlich eine Partnerin, mit der ich meine Fantasien ausleben konnte und ebenfalls eine Werbeagentur. Bei einem gemeinsamen Auftrag kamen wir wieder zusammen. Und das nicht nur beruflich, auch privat. Aber das sind andere Geschichten, die ich vielleicht auch nochmal erzähle.

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