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Schwerter

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Doch das Lächeln verschwindet schnell von meinen Lippen. Sobald ich mir vorstelle, wie ich dieses Seil um des Hexers Hals lege, verschwindet es auch schon wieder. Ich experimentiere noch eine Weile herum, erreiche aber nichts, das mir in irgendeiner Form weiterhelfen würde. Frustriert gebe ich schließlich auf.

Stattdessen setze ich mich auf das 'Bett' und beginne zu meditieren. Ich muß meinen Geist und Verstand klar bekommen, und mir etwas einfallen lassen.

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Ich wache auf, weil ich mich nicht in eine bequemere Lage wenden kann.

Mein schläfriger Verstand braucht einen Moment, bis er realisiert das ich gefesselt bin. Tentakeln sind aus dem Bett gewachsen und haben sich um meine Handgelenke und Knöchel gewunden. Sie zwingen mich auf den Rücken, die Arme gerade über den Kopf gestreckt, die Füße in die gleiche Richtung seitwärts gezerrt, so das meine Knie fast die Brüste berühren. Mein Geschlecht liegt so offen und wehrlos einem jedem Betrachter preisgegeben.

Von diesen gibt es nur einen. Den Hexer, der nackt am Fuße des Bettes steht. Hager ist er, fast ausgemergelt. Die Haut seines Körpers ist genauso gelblich wie die seiner Hände, von Altersflecken bedeckt und schrumpelig. Die Brust ist von dichtem, grauen Haar überzogen. Was würde ich dafür geben, wenn ich ihm sein höhnisch-triumphierendes Grinsen aus dem schmalen Gesicht schneiden könnte.

'-Nicht doch, wo er uns doch so geil macht.'

'-Wir werden ja schon bei der Vorstellung, von ihm genommen zu werden, naß.'

Das einzige das einigermaßen attraktiv an ihm ist, ist sein Geschlecht. Stolz ragt es aus einem Urwald grauen Haares heraus. Göttin, es ist riesig, lang und fett, die rote Spitze glänzt feucht. Das hat bereits in mir gesteckt? Ich kann es kaum glauben.

'-Und wir haben es total geil gefunden.'

'-Wann war das letzte Mal, daß wir so einen Orgasmus hatten?'

Verdammte Stimmen. Und sie haben leider auch noch recht.

Ein Schauer der Lust durchläuft mich während ich hoffe, das er es mir in den Mund steckt. Ein fester Biß und er nimmt nie mehr eine Frau gegen ihren Willen, egal wie sehr er sie verhext hat.

Natürlich tut er mir den Gefallen nicht. Stattdessen kniet er sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und beginnt mich zu streicheln. Ein weiteres paar Tentakeln schlingt sich um den Ansatz meiner Brüste in einer engen, leicht pulsierenden Fesselung. Obszön stehen sie jetzt prall nach oben ab, und werden mit jedem Atemzug empfindlicher. Jede Berührung seiner knochigen Finger schickt Wellen der Lust direkt zu meinem Geschlecht. Warum konnte keiner meiner frei gewählten Liebhaber mich so geil machen wie dieser Bastard?

'-Vielleicht weil sie uns nicht verhext haben? Oder weil sie uns nicht richtig genug 'ran genommen haben? Uns nicht zu unserem Glück gezwungen haben?'

'-Vielleicht sollten wir uns einen anderen Hexer zum Liebhaber wählen, falls wir hier je 'rauskommen.'

Unwillkürlich stöhne ich auf als er erst einen, dann zwei Finger in mich schiebt. Er vögelt mich nicht wirklich mit ihnen. Es ist mehr ein sorgfältiges Erkunden und Streicheln meiner inneren Haut, und er tut es mit scheinbarem Genuß.

Ich gebe jeden Anschein von Widerstand auf und überlasse mich voll den geilen Gefühlen, die er in mir hervorruft. Wenn er mich verhext hat, weiß er eh was in mir vorgeht, warum also nicht das Beste daraus machen, bis ich einen Weg zu Flucht und Rache gefunden habe.

Oh ja, ich habe nicht aufgegeben. Ich akzeptiere nur das Unvermeidliche.

'-Klar doch. Und wie geil sein Schwanz in uns ist, spielt überhaupt keine Rolle.'

Mit einem Streicheln über meine Perle der Lust läßt er mich erneut in lüsternes Stöhnen ausbrechen, dann sind sein Finger von meinem Geschlecht verschwunden. Stattdessen tauchen sie vor meinen Lippen auf. Seine Männlichkeit wäre mir lieber gewesen, aber gut, ich nehme auch seine Finger. Fleisch in das ich meine Zähne sinken lassen kann.

Aber mein Kiefer gehorcht mir nicht. Statt Widerstand, reißender Haut und dem Geschmack von Blut füllt der Geruch und Geschmack meiner eigenen Geilheit meinen Mund. Genüßlich lecke ich die eigene Feuchte von seinen Fingern.

'-Wir haben nicht wirklich geglaubt, es wäre so einfach, oder? Oder ist es vielleicht wirklich so geil, das wir das nicht beendet haben wollen?'

Er zieht die Finger aus meinem Mund, und läßt die Hände zu meinen Brüsten wandern. Sanft streichen sie über das gespannte, blutgefüllte Fleisch während die Tentakeln darum leicht pulsieren. Ich presse mich ihm entgegen, verlange mehr zu fühlen. Die Haut scheint so viel empfindlicher zu sein als sonst.

"Ahhhh" entringt sich mir der Schrei, und mein Körper bäumt sich auf, als seine langen Nägel in meine Brustwarzen stechen. Sofort gefolgt von seinem Geschlecht, das sich langsam aber unaufhaltsam in mich bohrt. Mein Schrei verklingt und wird durch kehliges Stöhnen ersetzt, als der Schmerz von der Geilheit übernommen wird. Er beginnt sich langsam vor und zurück zu bewegen, wie schon beim letztenmal.

Und wie da auch, fühlt es sich einfach wieder unglaublich geil an. Viel mehr, als es unter diesen Umständen sollte. Ich stöhne, laut und hemmungslos, ich bäume mich auf und ihm entgegen, soweit es geht. Langsam und langsam stößt er in mich, frustriert wimmere ich. Sein triumphierendes Grinsen verläßt nie sein Gesicht, und ich ahne worauf er wartet. Aber er kann lange warten bis ich betteln werde. Ich mag mich zwar mit dem Unvermeidlichen abgefunden haben, aber das ist nicht unvermeidlich.

Es spielt auch nicht wirklich eine Rolle. Irgendwann, gefühlt Stunden am Rande des Höhepunktes, mittlerweile sind sowohl die Brüste als auch mein Geschlecht so überempfindlich, daß es mehr Folter als Vergnügen ist, wird es ihm wohl langweilig. Auf jeden Fall beginnt er hart und schnell, immer schneller und schneller in mich zu stoßen. Schon nach wenigen Atemzügen bin ich soweit. Im Inneren meines Unterleibs ballt sich eine Faust zusammen, bis etwas platzt und explodiert wie griechisches Feuer.

Die Zeit scheint still zu stehen, während die flüssige Hitze durch meine Adern rast. Ich bekomme keine Luft, die Tentakeln pulsieren um meine Brüste, seine Nägel kratzen über die Haut, zwicken die Brustwarzen, sein Glied stößt hart und schnell in mein Inneres. Ich bin so überempfindlich.

„Göttin. Ja. Ja. Ja. Nein. Stopp. Aaaah."

Ich stöhne. Ich jammere. Ich schreie. Ich kann Geilheit und Schmerz nicht mehr auseinanderhalten. Meine Wahrnehmung explodiert in Myriaden feuriger Lichter.

---7

Es ist dunkel als ich wieder etwas um mich herum wahrnehme. Ich bin erschöpft, mein Geschlecht und meine Brüste brennen, und alle Muskeln fühlen sich steif und verkrampft an. Göttin. Selbst jetzt kann ich mich nicht entscheiden, ob das Geschehene geil war, oder fürchterlich.

'-Wie wäre fürchterlich geil?'

'-Immerhin hat er uns gevögelt, bis es uns bis zur Bewußtlosigkeit gekommen ist.'

'-Wir sehen nichts. Er hat uns geblendet!'

'-Ach Quark, macht die Augen auf.'

Es dauert einige Momente bis mir bewußt wird, es ist deswegen dunkel, weil ich die Augen geschlossen halte. Als ich sie öffne, taucht das selbe bläuliche Dämmerlicht auf, wie zuvor. Ich liege wieder auf dem 'Bett', nach wie vor nackt. Meine Hand- und Fesselgelenke sind ebenso von rötlichen Malen gezeichnet, wie der Ansatz meiner Brüste. Kratzer heben sich rot und teilweise blutig von meiner Haut ab, insbesondere auf meinen Brüsten und Schenkeln. Mein Geschlecht und die Schenkel sind mit seiner kühlen, halb getrockneten Saat verschmiert.

Leicht zitternd erhebe ich mich und stolpere zur Toilette. Wieder wasche ich mich gründlich, dreimal. Aber egal wie sehr ich mich wasche, ich kann das Gefühl der Beschmutzung nicht abschütteln.

Wieder durchsuche ich den Raum aufs gründlichste, obwohl ich schon ahne, das es auch wieder vergeblich sein wird. Im Anschluß spiele ich erneut mit der scheinbaren Wunscherfüllung des Raums. Mein Verdacht wird bestätigt, ich kann mir so ziemlich alles wünschen, solange es nicht der Flucht dienlich ist, oder genutzt werden soll, um dem Hexer zu schaden. Ein Plan beginnt in meinem Geist zu reifen, aber ich versuche den Gedanken daran nicht bewußt zu formulieren.

Ich habe gelernt zu meditieren, und eines der Prinzipien meines Lehrers war zu handeln, ohne zu handeln. Der philosophische Gedanke dahinter ist nicht, nicht zu handeln. Das Ziel ist es im Einvernehmen mit dem natürlichen Fluß zu handeln, jede Handlung erfolgt automatisch und natürlich, wenn der richtige Moment gekommen ist.

Mein Plan liegt genau darin, auch wenn mein ehemaliger Lehrer vermutlich nicht mit meinem Schluß übereinstimmen würde. Fast schon krampfhaft bemühe ich mich, nicht über die Details nachzudenken. Solange ich diese Mühe aufbringen muß, solange bin ich noch nicht bereit, ich weiß. Aber es ist der erste Schritt.

Folgend daraus bastle ich mir den Plan. Meditieren, meditieren, meditieren. So lange, bis ich den Plan voranbringen kann, ohne aktiv an ihn zu denken. Danach folgt das 'Herbeiwünschen' von Schnüren oder dünnen Seilen. Mit der Besessenheit, mit der der Hexer seine Fesselungen meines Körpers durchführt, scheinen Seile das richtige Instrument.

'-Und wieder hat die Geilheit, die diese Behandlung in uns hervorruft, nichts damit zu tun.'

'-Ist doch ok, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.'

Wenn ich das kann, ohne das die Magie mein Ziel den Hexer zu erdrosseln erkennt, kann ich hoffentlich zum letzten Schritt kommen, und den Hexer tasächlich erdrosseln bevor die Hexerei die Seile wieder verschwinden lassen kann.

---8

Die Tage vergehen quälend langsam. Ohne Tageslicht habe ich in meinem Gefängnis keine direkte Möglichkeit, dem Verlauf der Zeit zu folgen. Ich versuche wenigstens einen Überblick zu behalten, in dem ich die Mahlzeiten zähle und in einem 'herbei gewünschten' Tagebuch notiere.

Der Hexer kommt mich etwa einmal täglich 'besuchen'. Mein Körper reagiert jedesmal mit freudiger Erwartung, mittlerweile schon bevor er auftaucht.

Zu meinem Erschrecken muß ich feststellen, das nicht nur mein Körper reagiert. Auch mein Geist beginnt sich nach ihm zu sehnen. Er ist die einzige Abwechslung in diesem monotonen Dasein.

Der einzige Vorteil ist, ich kann meine Meditationsübungen ungestört verbessern. Vor zwei 'Tagen' habe ich es das erste mal geschafft, mich ihm mit Seilen zu präsentieren. Er hat gelächelt, freudig, wie ich fand. Ich war gleichzeitig zufrieden und erschrocken bei dem Gedanken, das ich ihm tatsächlich gefallen will.

Er hat sie tatsächlich benutzt um mich zu fesseln, auch wenn er nicht seine Hände einsetzte, sondern die verfluchte Hexerei. Zu dem Zeitpunkt war ich aber körperlich und geistig schon so erregt, daß meine Mordgedanken zum Glück nicht an die Oberfläche drangen. Und wie eigentlich jedesmal sendete mich der Orgasmus auch dieses Mal in paroxysmale Erschöpfung.

Und doch war es ein Triumph gewesen, der mich neue Hoffnung schöpfen ließ.

---9

Als der Hexer heute erscheint, merke ich sofort das es anders sein wird. Sein Grinsen scheint noch triumphierender zu sein als sonst. Sein ganze Gestalt strahlt arrogante Selbstzufriedenheit ohne gleichen aus.

Mit einer Fingerbewegung läßt er eines der Kleidungsstücke aus dem Schrank fliegen. Von selbst schmiegt es sich um meinen Leib. Eine Korsage aus rotem Leder, die sich so eng um meinen Bauch und unteren Brustkorb schnürt, das ich fürchte zu ersticken.

'-Ach was, wir sind so was nuttiges nur noch nicht gewöhnt. Aber steht uns Klasse.'

Ein Blick in den Spiegel bestätigt meine nervige Stimme. Der Busen über und Hüften und Gesäß unter dem roten Leder wirken enorm, das Fleisch meiner Brüste von den harten Halbschalen nach oben und zusammen gedrückt. Ich genieße den Anblick und die aufkeimende Geilheit schweigend.

"Komm, ich habe eine Überraschung für dich" durchdringt seine Stimme meine Gedanken.

Gleichzeitig legt sich etwas eng um meinen Hals. Ein ledernes, breites Band, ebenfalls rot. Daran befestigt ist eine kurze Kette, deren Ende der Hexer in der Hand hält. Ein kurzer Ruck daran läßt mich nach vorne stolpern.

Wieder etwas Neues.

Er hat gesprochen. Seit unserer ersten Begegnung hat er das nicht mehr getan. Auch wenn es nur ein paar Worte sind, ist es doch Balsam auf meiner Seele.

'-Auf unseren Körper gibt er uns ja auch ein anderes Balsam.'

'-Wenn wir nicht aufpassen, hat er uns.'

'-Er hat uns doch schon.'

'-Nur körperlich, bis jetzt.'

Er geht zügig, und ich folge ihm durch den Palast, entlang mehrere Gänge und schließlich eine Treppe hinab in den Keller. Eine weitere Gangflucht entlang und wir stehen an einer verschlossenen Tür. Ich höre ein Schloß klacken, dann schwingt die Tür nach außen auf. Der Raum ist von dem gleichen bläulichen Licht erhellt wie alle fensterlosen Räume, die ich bisher gesehen habe.

"Nach dir" grinst der Mann, und gibt mir mit einem kurzen Ruck an der Kette zu verstehen, daß ich mich bewegen soll. Zögernd betrete ich den Raum, nicht sicher was mich erwarten wird.

In der Luft liegt der Geruch von Schweiß und weiblicher Erregung.

Im Zentrum des runden Raums steht eine Gestalt. Eine Frau, vielleicht Mitte zwanzig, lockiges, rotes Haar fällt lang über ihr nach unten gebeugtes Gesicht. Der gesamte Oberkörper ist vornüber gebeugt, in diese Position gezwungen durch die schwarzen Tentakeln die ihre Handgelenke fesseln und die Arme nach hinten oben ziehen. Die Beine werden durch weitere Tentakeln um die Knöchel leicht gespreizt gehalten.

Die Tür fällt mit einem leisen Laut ins Schloß und ich spüre den Hexer hinter mir.

"Wenn ich vorstellen darf: die Dame Alissandra d'Orln."

Bei dem Geräusch seiner Stimme hebt die junge Frau den Kopf. In ihren grünen Augen spiegeln sich Geilheit, Furcht und Hoffnung. Ich bin mir nicht sicher, aber es keimt ein Verdacht in mir auf, wer dies ist.

"Wie du dir sicher denken kannst, gibt es einen Grund warum ich nur sie vorstelle. Sie kennt dich schon. Da es nicht viel nutzt, nur das Werkzeug zu zerbrechen, habe ich mich auch der es führenden Hand zugewendet. Und hier ist sie also, deine Auftraggeberin."

'-Sieht besser aus als wir gedacht hätten.'

'-Und scheint ein genauso geiles Luder zu sein wie wir.'

Die Kette schlägt leicht gegen das Leder der Korsage und meinen Hintern als er sie achtlos losläßt. Er tritt um mich herum und hinter sie. Seine Arme umfassen sie von hinten, die Hände greifen grob nach den kleinen Brüsten. Ihr entringt sich ein Stöhnen, halb Geilheit, halb Schmerz. Ihr Hintern reibt begierig über des Hexers Roben.

'-Hmm, sieht so aus als würde er nicht nur bei uns die innere Schlampe befreien.'

'-Wohl eher nicht nur uns verhexen. Aber warum zeigt er uns das, ist doch wohl eher die Frage.'

Bevor sich meine Stimmen einigen, oder ich meine Gedanken sortieren kann, finde auch ich mich im Griff dieser widerlichen Tentakeln. Sie legen sich um Hand- und Fußgelenke, und mit einem plötzlichen Ruck schwebe ich in der Luft. Ein überraschter Schrei entringt sich meiner Kehle. Meine Schenkel werden grob gespreizt, mein Geschlecht schwebt dicht vor dem Gesicht der Anderen. Dahinter das grinsende Gesicht des Hexers.

"Wo ihr doch gemeinsam meinen Tod geplant habt könnt ihr auch gemeinsam Leiden und Freuden genießen" höhnt er.

Dame d'Orlns Knebel verschwindet, und sofort fühle ich ihre Zunge an meinem Geschlecht. Sie gleitet entlang der Falten auf und ab bis ich vor Wollust stöhne und ächze. Wenn ich könnte würde ich ihren Kopf packen und fester gegen mich zu drücken. So bleibt mir nur, den Kopf nach hinten sinken zu lassen und zu genießen.

Auf einmal schreit sie auf, gedämpft durch mein Geschlecht jagt es Funken der Lust durch meinen Körper. Meine Augen fliegen auf und ich hebe den Kopf. Gerade rechtzeitig um zu sehen, wie der Hexer etwas metallenes an ihrer zweiten Brustwarze befestigt.

Ein zweiter Schrei läßt mich in Erregung erschauern. Sie zuckt mit dem Oberkörper hin und her, als wollte sie dem Biß der metallenen Klemmen so entkommen, oder sie abschütteln, aber sie setzt ihr quälend geiles Lecken ohne Unterbrechung fort.

Ich kann den Blick nicht von ihren Brüsten lassen. An den metallenen Klemmen befinden sich dünne Ketten, die sich jetzt wie von Geisterhand geführt nach vorne auf mich zu bewegen. Kühl gleiten sie über meinen Bauch herauf zu meinen Brüsten. An ihren Enden befinden sich weitere Klemmen.

Mit morbider Faszination beobachte ich, wie sie sich auf meine Brustwarzen zu bewegen. Die Zeit scheint still zu stehen, als die erste Klemme über meiner linken Warze schwebt. Dann öffnet sie sich, schiebt sich ganz langsam über das empfindliche Fleisch.

Und schnappt zu.

Im ersten Moment bin ich überrascht, daß ich nichts zu spüren scheine. Dann schießt der Schmerz durch meine Brust wie eine Feuerlanze. Ich höre mich schreien, und zucke wie wild in den Fesseln. Was nur weitere Schmerzen verursacht, als die Kette unter Spannung gerät und an unserer beiden Warzen zerrt. Langsam schwinge ich aus, und der Schmerz wird erträglicher, bis er durch ein dumpfes Brennen ersetzt wird. Ich zwinge meinen Geist sich zu leeren. Schmerz ist Illusion. Das Fleisch ist nicht maßgeblich.

Zwischen der Geilheit und dem Brennen in meiner Brust gelingt es mir nur zum Teil, aber es hilft. Dann schießt der selbe Schmerz durch meine andere Brustwarze. Wieder zucke ich, wenn auch nicht so stark wie zuvor. Durch einen Schleier aus Tränen nehme ich das sadistische Grinsen des Hexers war.

'-Er hat ja gesagt, Leiden und Freuden.'

'-Aber irgendwo geile Leiden.'

Die Dame leckt weiter, jetzt endlich stößt sie die Zunge zwischen meine Falten, trinkt meine Feuchtigkeit und reizt die kleine Perle. Schmerz und Geilheit. Nie zuvor hätte ich gedacht, das dies so eine Kombination ergeben würde.

"Oh ja" stöhne ich. Den Kopf habe ich wieder in den Nacken fallen lassen, die Augen geschlossen. Mein Atem kommt schnell, unregelmäßig und stöhnend.

Ein klatschendes Geräusch, die Rothaarige stöhnt in mich, und ein Ruck läuft durch die Ketten. Neuer feuriger Schmerz, aber diesmal schreie ich nicht, auch wenn mein Körper wieder in den Fesseln zuckt und statt Erleichterung zusätzliche Leiden beschert. Das Klatschen ertönt in rhythmischen Abständen, schnell beginnen wir eine Symphonie der besonderen Art zu spielen.

Klatsch. Stöhnen und Vibrationen in meinem Geschlecht, auf meiner Perle. Feuriger Schmerz. Stöhnen.

Ich muß sehen, was da passiert, und hebe wieder den Kopf. Der Hexer steht hinter der Rothaarigen, die Robe hat er abgelegt. Das einzige Attraktive an seinem nackten, ausgemergelten Körper ist immer noch sein Geschlecht, das hart und prall von ihm absteht. In der Hand eine Peitsche, die er in regelmäßigen Abständen auf den Körper der Rothaarigen fallen läßt. Gesäß, Gesäß, Rücken, Oberschenkel. Dann wieder Gesäß.

Mit jedem Schlag stöhnt und zuckt sie, reißt an den Ketten und vermittelt so auch mir Schmerzen. Auch ich stöhne, fast kontinuierlich. Überwiegend aus Geilheit, mit der sich der Schmerz in meinen Warzen vermischt, und beides verschmilzt zu noch mehr Geilheit.

Wie ich diesen Hexer hasse.

Nicht nur das er mir die Freiheit geraubt hat und mit unfairen Mitteln kämpft. Nein, er raubt mir auch die freie Gewalt über meinen Körper, und letztlich auch meine Würde. Er verwandelt mich in ein Tier, gesteuert nur noch durch Geilheit und die Notwendigkeit diese zu erfüllen. In diesem Moment spielt es keine Rolle, ob die Gefühle durch Magie oder überragende sexuelle Kunst in mir hervorgerufen werden. Sie sind da. Sie fühlen sich echt an. Ich kann ihnen nicht entrinnen.

Alle Gedanken an etwas anderes als sexuelle Vereinigung und Erfüllung werden hinweggefegt als die Geilheit steigt. Irgendwann hört das Klatschen auf. Wird durch ein anderes Klatschen ersetzt. Ebenso ändert sich das Stöhnen der Rothaarigen, ändert sich zu einer brünstigen Qualität. Das Rucken an den Ketten wird schwächer, unregelmäßiger.