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Wieder muß ich einfach den Kopf heben. Der Hexer steht hinter der Dame, sein Körper weitestgehend von ihrem verdeckt. Es scheint eindeutig was er tut. Er nimmt sie, so wie er immer mich genommen hat. Langsam und bewußt stößt er hart in sie. Eifersucht flackert in mir auf. Ich will sein Geschlecht in dem meinen spüren, will die Wollust die er bringt, will seine Saat in mir aufnehmen während ich zum Höhepunkt gelange.

'-Hmm, ja, das wäre geil.'

'-Wie tief sind wir gesunken, daß wir uns nach seinem Schwanz sehnen, wie eine läufige Hündin.'

Die Zunge der Dame treibt mich in den Wahnsinn. Aufreizend genug um meine Geilheit aufrecht zu erhalten, weiß sie immer genau wann sie sich von meiner Perle oder meinem überlaufenden Inneren abzuwenden hat. Der Kopf fällt wieder nach hinten. Hilflos bin ich der Folter aus Schmerz und Geilheit ausgeliefert, und sie hält mich perfekt am Rand des Abgrunds.

Wie aus weiter Entfernung höre ich sie wieder schreien, selbst mein Geschlecht kann ihren Triumph kaum dämpfen. Ich stelle mir vor wie die Saat des Hexers in sie pumpt, wie ihr Geschlecht zuckt, die Saat in sich einsaugt bevor sie langsam wieder herausrinnt. Ich zucke wild. Die Ketten rucken, der Schmerz Nahrung für das Feuer meiner Geilheit. Die Symphonie erreicht ihren Höhepunkt. Der Abgrund ist direkt vor mir, und ich schwebe, nein, rase in seine Dunkelheit während wilde Ekstase mich durchflutet.

Dunkel. So dunkel.

---10

Wieder finde ich mich in dem selben 'Bett', dem selben Raum. Der Kerker, die gefesselte Rothaarige, der Hexer, alles verschwunden.

Ich bin erschöpft, befriedigt und entspannt. Ebenso bin ich wieder nackt. Und wütend. Unglaublich wütend. Das muß ein Ende nehmen. Bald. Noch hat er mich nicht gebrochen, aber es ist nur eine Frage der Zeit.

Gleichzeitig frage ich mich, habe ich nur geträumt? Gibt es die Dame d'Orln wirklich, und ist sie seine Gefangene? Oder war alles nur Illusion, heraufbeschworen um mich zu täuschen und zu brechen? Es spielt keine Rolle. Nicht jetzt. Ich werde die Antwort früh genug erhalten.

'-Könnte tatsächlich sein. Eine lesbische Phantasie heraufbeschworen durch unsere Geilheit.'

'-Oder tatsächlich eine Illusion, um uns weiter zu treiben, um uns eifersüchtig zu machen und um uns schneller zu brechen.'

Ich setze mich auf, atme tief durch. Entspanne mich und öffne die Energiezentren. Gedanken sind flüchtig, und ich lasse sie ziehen. Ich bereue ihren Verlust nicht. Tiefe Ruhe überkommt mich.

Ich erhebe mich und beginne sofort den Raum zu durchsuchen. Ohne mich zuvor zu waschen. Kein Gefühl der Beschmutzung heute. Nie wieder. Der Körper ist irrelevant wenn der Geist frei ist.

Was suche ich? Es spielt keine Rolle. Ich finde es, oder ich finde es nicht. Auch das spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, das ich es tue. Auf die richtige Art und zur richtigen Zeit.

Ich setze mich wieder aufs Bett. Seile tauchen vor mir auf. Ich spiele mit ihnen. Schlinge sie um meine Glieder, um meinen Leib, um meine Brüste. Mein Körper reagiert mit Geilheit, aber mein Geist bleibt ruhig und leer.

Irgend etwas wollte ich mit den Seilen. Auch das spielt keine Rolle. Ich werde es wissen, im richtigen Moment, zur richtigen Zeit. Nicht jetzt.

Die Zeit ist ein träger Fluß, ein reißender Wildbach, oder ein spiegelglatter See. Nichts entgeht ihr, und sie kennt nur eine Richtung. Vorwärts. Sie wird mich mit sich tragen bis der richtige Moment gekommen ist.

Der Hexer kommt. Ich weiß nicht woher ich es weiß, aber ich weiß, er kommt.

---11

Ich knie am Fuß des Bettes, die Schenkel leicht gespreizt gebe ich einen verführerischen Blick auf mein Geschlecht. Die Hände ruhen auf den Oberschenkeln. Darauf die Seile.

Er steht vor mir. Grinst triumphierend. Die Seile beginnen zu leben. Schlingen sich um Hand- und Fußgelenke, um Bauch und Brüste. Unsichtbare Hände packen mich, drehen mich auf den Bauch und zerren mich auf das Bett. Die Arme werden nach vorne gerissen, und ein Tentakel und das Seil gehen eine Verbindung ein, um sie dort zu halten. Die Knie werden nach vorne unter meinen Bauch gezerrt und gespreizt. Das Gesäß hoch in der Luft präsentiere ich ihm zum wiederholten Mal mein Geschlecht.

Seine knochigen Finger auf meiner Taille, deren Nägel, die sich empfindlich in die Haut graben.

Sein Geschlecht an dem meinen. Diesmal kein langsames, genießendes und quälendes Eindringen. Hart und grob nimmt er mich, schnelle Stöße, die meine Geilheit vorantreiben wie im freien Fall.

Ich spüre meinen Körper reagieren, spüre wie er sich seinen Stößen entgegenstemmt, höre meine Kehle stöhnen.

Es berührt mich nicht.

Mein Geist ist ruhig wie die See am frühen Morgen. Am Rand meiner Wahrnehmung, hinter der Geilheit und hinter der Ruhe, wartet etwas. Aber es spielt keine Rolle. Wenn die Zeit gekommen ist, wird es bereit sein. Nicht zu früh, und nicht zu spät.

Mein Körper erreicht seinen Höhepunkt, als sich die Hände des Hexers in mein Haar graben und den Kopf grob zurück reißen. Ich höre mich schreien, spüre mich zucken und mein Gesäß gegen des Hexers Unterleib rammen. Sein Geschlecht ist so tief in mir, wie nur möglich. Zuckend speit es seine Fracht in mein Inneres.

Mein Geist ist ruhig und entspannt. Ein schwarzer Schleier flattert über meine Sicht, aber diesmal findet er keinen Halt an meinem Geist. Er streift darüber, und verschwindet.

Die Seile lösen sich, aber sie verschwinden nicht. Mein Körper fällt auf das Bett, das Geschlecht des Hexers entgleitet meinem Inneren, gefolgt von seiner Saat. Immer noch triumphierend grinsend rückt er seine Roben zurecht und beginnt durchscheinend zu werden.

Ein überraschter Ausdruck auf seinem Gesicht als sich mein Körper auf ihn stürzt und mit geübtem Griff das Seil um seinen Hals legt.

Mein Geist ist ruhig und leer. Erfolgt die Handlung im richtigen Moment, erfolgt sie ohne Mühe.

Die Überraschung in seinen Augen wandelt sich in Trotz und Wut, die Pupillen verengen sich.

Mord flackert in meinem Geist auf, für einen Moment. Die Seile werden durchscheinend, substanzlos. Das triumphierende Grinsen kehrt in sein Gesicht zurück. Mein Geist leert sich wieder, wie eine Schale Wasser, die ausgegossen wird. Meine Hände greifen das Seil fester, vergraben sich in seiner zurückkehrenden Substanz.

Wieder wandelt sich der Ausdruck in seinen Augen. Diesmal ist es Panik, schlicht und einfach. Sein Mund öffnet sich als die Brust nach Luft ringt, die sie nicht erhält. Seine Fingernägel graben sich in meine Unterarme, ziehen blutige Streifen durch die Haut. Der Schmerz läßt die Geilheit in meinem Körper erneut aufflammen. Sein Geschlecht preßt sich hart und prall gegen meinen Bauch. Mein Körper hebt sich, und mit einem Ruck nehme ich ihn in mir auf.

Mein Geist bleibt leer, ein unbeteiligter Beobachter in einem Drama aus Geilheit, Schmerz und Tod.

Seine Augen beginnen hervorzuquellen, die Zunge hängt aus dem Mund. Seine Abwehr wird schwächer, und seine ungesunde Haut verfärbt sich von gelblich zu bläulich-grün.

Dann sinken seine Arme schlaff nach unten, der Kopf rollt zur Seite, aber seine Hüften zucken noch ein-, zweimal. Sein Geschlecht zuckt, und überflutet mein Inneres ein zweites Mal mit seiner Saat.

Ein letztes Mal.

Mein Körper wird von seinem eigenen Höhepunkt geschüttelt. Meine Hände ziehen das Seil noch straffer. Tief gräbt es sich in die Haut seines dünnen Halses. Noch immer bleibt mein Geist leer und entspannt. Am Horizont schwebt der Triumph, der noch nicht mein sein darf.

Die bläulichen Lichter verlöschen. Es wird dunkel. Wir stürzen, als das Bett unter uns verschwindet. Rippen krachen als sich meine Ellbogen in seine Brust bohren. Tageslicht strömt durch das plötzlich auftauchende Fenster. Ich schlinge einen Knoten in das Seil um seinen Hals. Dann greife ich seinen Schädel und drehe ruckartig, während ich mein Gewicht auf seine Brust lege. Im zweiten Anlauf höre ich das befriedigende Krachen von Knochen.

Die Leere in meinem Geist wird durch wilden Triumph abgelöst. Ich habe es geschafft. Ich habe es in der Tat geschafft. Ich habe gehandelt ohne zu handeln und den Mann getötet, der mir die geilsten Höhepunkte meines Lebens aufgezwungen hat.

Eine Hand fliegt zu meinem Geschlecht, mit zwei Fingern dringe ich in mich selbst ein, der Daumen reibt die Perle meiner Lust. Ich schreie meinen Höhepunkt und meinen Triumph laut heraus. Dann rolle ich mich von seinem schlaffen Leib herab.

---12

Als ich mich erholt habe, bemerke ich, daß nicht nur ein Fenster sondern auch eine Tür in den Mauern des Raums aufgetaucht ist.

Zeit meine Kleidung und Ausrüstung zu suchen. Oder wenigstens züchtige Kleidung. Und dann herauszufinden, ob es die Dame d'Orln tatsächlich als Gefangene in diesen Mauern gibt.

Sie schuldet mir achthundert Dukaten.

'-Wer weiß, vielleicht gibt sie ja auch freiwillig eine gute Liebhaberin.'

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4 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 9 Jahren
Gut

Sehr aufregende Geschichte. Klasse gemacht.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 10 JahrenAutor

Ja, der eine zentrale Satz, um den sich die ganze Geschichte dreht: das Essen. :-))

Wer sonst nix zu meckern findet, der zieht hat solange an den Haaren, bis was kommt.

Nur für den Fall, daß du diese Szene wirklich nicht verstanden hast: Menschen werden i.d.R. irgendwann hungrig, der Wunsch nach Essen kommt dann meist ganz spontan, und war hier der Auslöser für das Erkennen der "Wunscherfüllungen" in der "Zelle". Und dies führt am Ende zur Befreiung der Protagonistin. Also ganz klar, völlig sinnlos und unwichtig. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Öder

Es ist eine Öde die sich vom ersten Absatz bis

zum schnarchenden Ende in dieser Geschichte

ausbreitet. Es werden Situationen geschildert.

wie die Essenwünsche, die weder humorvoll,

noch sinnvoll, noch poetisch, noch erotisch

oder irgendwie wichtig für den Leser (sprich

in diesem Falle "mich) sind! Eine langweilige

Geschichte die sich nicht aus der Masse

herausbewegt. auch wenn dieser Autor

sich gerne daraus erheben würde. Aus

Mies macht niemand eine Muschel, auch

kein Literaturgott!

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