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Adrian schaute ungläubig zu ihr herunter und entdeckte, dass ihre strenge weiße Bluse noch immer ziemlich weit offen stand. Außerdem versuchten ihre Brustwarzen gerade die Bluse zu sprengen. Er zweifelte ernsthaft, ob er der Grund für ihre harten Nippel sein könnte. Vielleicht war es nur die Kälte und er bildete sich alles ein. Dass sie zufällig seinen Schwanz auf Augenhöhe hatte, musste ja nichts bedeuten.

Sie unterbrach seine Gedanken als sie sich nach ihrem Jackett umdrehte. Er reichte ihr galant lächelnd die Hand und half ihr beim Aussteigen. Ganz gesittet und ruhig bleiben, sagte er sich immer wieder. Aber zu spät. Als sie nur in ihrer eng anliegenden weißen Bluse und der taillierten Hose aus dem Wagen stieg, war es dann passiert. Das Blut schoss in seine Lenden und Adrian hatte eine Latte, die sich ganz deutlich in seiner Anzughose abzeichnete.

Für den Hintern und eine solche Taille brauchte sie definitiv einen Waffenschein. Diesen Spruch mit Biergläsern fand er zwar immer schon bescheuert, aber ein besserer fiel ihm im Moment auch nicht ein. Ja, das Blut wurde halt gerade an anderer Stelle gebraucht.

Petra stand nun ungefähr eine Armeslänge entfernt vor ihm und schaute nun auch lächelnd zu ihm hoch. Allerdings war ihr Lächeln nicht freundlich, sondern eher rätselhaft. Ihre Mundwinkel hoben sich gerade so leicht an, dass sie mit ihren funkelnden Augen harmonierten. Er konnte nichts sagen und genoss einfach nur ihre Nähe und ihren Duft. Sie schauten sich sehr lange, wie ihm schien eine Ewigkeit, in die Augen. Dann wanderten ihre Augen ganz langsam zu seinen Lippen, strichen über seinen Hals, seine breiten Schultern und hielten wieder in seinem Schritt an. Nun neigte sie ihren Kopf abschätzend nach rechts und ihr Lächeln wurde breiter. Ihr gefiel also was sie sah.

Von wegen schüchtern. Adrian wusste genau was er wollte, das war ihr nun klar. Die Frage, ob er mit seinem beeindruckenden Gerät auch umgehen konnte, stellte sich nun auch nicht mehr. Wer so wie er reagierte, war beileibe kein Kostverächter und bestimmt nicht ohne entsprechende Erfahrung. Nur noch ein kleines, winzig kleines Spielchen versprach sie sich selbst, dann ist Schluss.

Sein Schwanz zuckte unter ihrem Blick, den er fast wie eine Berührung fühlen konnte. Voller Verlegenheit spürte er deutlich, wie ihm das Blut in den Kopf schoss und er wurde rot, rot wie eine Tomate. Petras Blick ließ seinen Ständer los und sie hielt ihm ihren Blazer mit den Worten: „Nun ist mir zwar auch ziemlich heiß, aber vielleicht können Sie mir ja trotzdem helfen?" Etwas begriffsstutzig nahm er das Designerstück an sich und half ihr beim hinein gleiten. Sich dessen bewusst, dass er eine Grenze überschritt, strich er die einzelne widerspenstige Locke, die sich in ihrem Kragen verfangen hatte im Zeitlupentempo in ihren Nacken.

Am liebsten hätte sie vor Wonne geschnurrt, so gut fühlten sich seine ihren Nacken streichelnden Finger an. Sie hatte das Gefühl, vor Lust überzuquellen. Und so war es tatsächlich, ihre Pussy schien ernsthaft nähere Bekanntschaft mit ihm machen zu wollen, denn sie produzierte so viel Nässe, wie sonst selten. Petra konnte nicht anders, als ihr nachzugeben. Sie musste unbedingt, wenigsten ganz kurz, seinen harten, großen Schwanz spüren. Dann würde sie ihn nicht mehr anschauen und an ihn denken. Das Risiko, sich in ihn zu verlieben, konnte sie einfach nicht eingehen.

Ihre Haut unter seinen Fingers war einfach wundervoll glatt und kühl und er schloss unwillkürlich die Augen, um dieses Gefühl auszukosten. Petra schien seine Annäherung nicht unangenehm zu finden, denn sie machte langsam einen kleinen Schritt nach hinten und drückte sich an ihn. Er konnte sein Glück nicht fassen, sein gequälter Schwanz schon gar nicht. Vorsichtig veränderte er seine Haltung, so dass sein Ständer genau zwischen ihre Pobacken glitt und strich mit seinen Händen über ihre schmale Taille. Bevor er ausprobieren konnte, ob seine Hände ihre Taille vollständig umschließen können, machte sie wieder einen Schritt nach vorne und ging auf einen angemessenen Abstand. Sie bugsierte ihre Tasche aus dem Wagen und drehte sich um. Ihr Gesicht war nun wieder eine arrogante Maske und sie schaute ihn desinteressiert an.

Ihr Magen krampfte sich zusammen als sie sein vor Erregung gerötetes und nun unendlich trauriges Gesicht sah. Er würde so wundervoll aussehen, wenn sie ihn bis zur Erschöpfung quälen würde. So viel Lust würde er spüren. So viel Lust würde sie empfinden. So viel schmerzhafter wäre der Abschied, mit dem was beide jetzt empfanden nicht vergleichbar. Petra verschloss sich weiteren Gefühlen, die sie schier zu überrollen drohten.

Adrian war schockiert über den Ausgang ihres Spielchens und sehr traurig, hatte aber keine Zeit darauf irgendwie zu reagieren, weil in diesem Moment Frau Hoffmann anfing die Wagentür zu öffnen. Er holte schnell sein Jackett aus dem Kofferraum, zog es über und knöpfte es zu. Gott sei Dank verdeckte es die verräterische Beule in seinem Schritt. Dann half er ihr aus dem Wagen, nur um anschließend einen langen Redeschwall von ihr verarbeiten zu müssen

„Herr Schmidt wir müssen sofort die Druckerei anrufen, da ist doch noch etwas schief gegangen..." drängte Frau Hoffmann und lief zielstrebig zum Haupteingang. Petra war sofort neben ihr und sie unterhielten sich im schnellen Schritt über dieses neue Problem.

Völlig benebelt versuchte er seine Gedanken zu sammeln und folgte ihnen. Am Empfang trugen sie sich immer noch diskutierend in die Besucherliste ein und folgten ihm in den Konferenzraum. Dort angekommen, empfingen sie seine Kolleginnen und Kollegen und der übliche Trubel ging los. Die ganze Zeit über konnte er den Blick von Petra nicht einfangen, so als wäre er Luft. Sie hatte ihm, ob nun beabsichtigt oder nicht, nicht einmal eine Visitenkarte gegeben. Als sie knapp eine halbe Stunde später die Druckerei antelefoniert hatten und die Verpackung gerettet zu sein schien, holte sein Kollege Kuhn Petra ab.

So sehr er auch versuchte in ihre Nähe zu kommen, es gelang ihm nicht. Der Betrieb war einfach zu groß und er musste sich ja um Frau Hoffmann und den Linientest kümmern. Auch mittags, als sie einige kalte Snacks servierten, tauchte sie nicht auf. Er strengte sich sehr an, nicht die ganze Zeit an sie zu denken und sich auf seinen Job zu konzentrieren. Es fiel ihm sehr schwer, aber er hatte immer noch Hoffnung, sie auf dem Weg zum Bahnhof wieder zu sehen und zu gewinnen. Das durfte nicht schief gehen.

Nun saß er also im Auto, Petra zwar auf dem Rücksitz, aber doch so weit weg, für seine suchenden Blicke blind. Eigentlich sollte er froh sein, dass sie wieder abreiste. Sie würde nur weiter mit ihm spielen, bis er den Verstand verlieren würde. Sei froh, dass euch so viele Kilometer trennen, dass sie für dich unerreichbar ist, sagte ihm sein Verstand. Ruiniere nicht deinen guten Ruf, indem Du Dich wie ein notgeiler Teenager vor den Augen der geschwätzigen Frau Hoffmann lächerlich machst und etwas Falsches sagst oder tust.

Meine Seele brennt, sagte sein Herz. Und tatsächlich hatte er das Gefühl, das flaue, schaukelnde Gefühl in seinem Magen, das er hatte, seit er sie das erste mal gesehen hatte, verwandele sich immer mehr in ein Brennen, das seinen Brustkorb hoch wanderte. Okay, vielleicht war es ja auch etwas profunder und er war einfach nur unglaublich scharf auf sie und hatte das erst Mal in seinem Leben Sodbrennen. Der Kittel, den er in der Produktion trug, hatte glücklicherweise die mehrmals wiederkehrende Erektion vor allen Blicken verborgen. Bei jedem Gedanken an ihren prächtigen Arsch, der sich gegen seinen Schwanz gepresst hatte, oder an ihre harten Nippel wurde er wieder erregt.

Sie ist eine Nummer zu groß für mich und lebt in einem anderen Universum. Sie ist Italienerin, jettet jede Woche durch ganz Europa, trifft dabei auf die unterschiedlichsten Menschen, spricht fünf Sprachen und hat bestimmt keinen Mangel an Verehrern. Ich dagegen bin nur ein Landei, eine nette Ablenkung an einem wohl eher nervigen Tag, versuchte Adrian sich zu überzeugen und gab Gas.

Der Abschied am Gleis fiel sehr kurz und förmlich aus. Sie gaben sich die Hand, ein kurzer verschlossener Blick aus ihren dunklen Augen, und seine letzte Courage, ihr doch noch irgendwie näher zu kommen, war dahin. Er würde sie nie wieder sehen, dachte er, als er den beiden Managerinnen nachblickte, Damit würde er wohl leben müssen.

Petra saß einige Minuten später im Zug, ihre Augen hinter der schwarzen Sonnenbrille verborgen. Sie fühlte sich so einsam, so verlassen, wie sonst nach einer ihrer aufregenden Nächte. Diesmal war es aber anders. Irgendwie schien es ihr, als ob sie jemanden verloren hatte, den sie schon lange kannte. Adrian hatte eindeutig genauso mit ihr gespielt wie sie mit ihm. Sie hatte vielleicht doch einen Fehler gemacht, sich nicht auf ihn einzulassen. Einzelne Tränen rannten ihr bei diesem Gedanken über das Gesicht.

Spät abends zu Hause angekommen, war Adrian so aufgeladen und zugleich ausgebrannt, dass er zunächst nicht wusste, was er tun soll. Er holte sich einen Drink, knöpfte sein Hemd auf, um kalt zu duschen. Im Badezimmer angekommen starrte er eine ganze Weile in den Spiegel und überlegte dabei, was sie wohl in ihm gesehen hatte. Was hatte sie dazu gebracht ihn erst so zu reizen und dann so abzuservieren. So etwas hatte er noch nie in seinem Leben erlebt, ein solches Wechselbad solch intensiver Gefühle innerhalb von ein paar Stunden. Wie wahnsinnig wäre wohl eine Beziehung mit einer solchen Frau, wie wahnsinnig, wie intensiv wäre wohl der Sex? Er glaubte ihr Gesicht neben dem seinen im Spiegel arrogant und zugleich herausfordern lächeln zu sehen. Vielleicht hätte er seinen Scotch nicht so schnell auf nüchternen Magen in sich rein kippen sollen.

Unentschlossen ging er wieder zurück und goss sich noch einen Drink ein, warf sich dann auf das Ledersofa und starrte vor sich hin. Am besten würde er sich fürchterlich betrinken, morgen mit einem üblen Kater aufstehen und sie vergessen. Und tatsächlich, nach einigen Minuten begann der Alkohol voll zu wirken und er schob seinen Frust beiseite, um sich ganz seinen Träumen hinzugeben. Wenn er sie wenigstens einmal richtig ficken könnte, würde der ganze Aufruhr in ihm ein Ende haben, so war es immer gewesen. Keine Frau konnte ihn fesseln, alle wurden früher oder später, eigentlich sehr schnell ziemlich anstrengend und langweilig.

Als Petra endlich todmüde und völlig erschöpft in ihrem großen viktorianischen Himmelbett lag und versuchte diesen anstrengenden Tag hinter sich zu lassen, konnte sie einfach nicht einschlafen. Sie war noch immer so scharf wie eine rollige Katze und glühte förmlich unter ihren schwarzen kühlen Seidenlaken. Egal was sie versuchte, egal welche ihrer Lieblingsphantasien sie bemühte, Adrian tauchte darin immer wieder auf. Sie sah sein Gesicht, sein strahlendes Lachen und seine intensiv blauen Augen vor sich und konnte sich noch allzu gut an seinen harten Schwanz, der sich an sie gepresst hatte, erinnern.

Nach und nach gab sie ihrer Phantasie freien Lauf und malte sich in aller Deutlichkeit aus, mit ihm zusammen die vielen Spielchen auszuprobieren, die immer wieder in ihren Träumen auftauchten. Entschlossen befreite sie sich aus ihren Laken, zog ihren völlig durchnässten Spitzenslip aus, legte sich nun ganz nackt auf dem Rücken liegend wieder hin und streichelte ihre wogenden Brüste und ihren flachen Bauch. Sie würde ihm ein nicht zu enges Hundehalsband mit einer Kette daran kaufen. Am besten sie würden es gemeinsam tun und er würde es gleich unter seinem Hemd verborgen tragen.

Irgendwie funktionierte das nicht. Sie war einfach so anders, nichts an ihr schien mit den anderen Frauen, die er kannte vergleichbar. Sie war arrogant, grausam, unglaublich schön und so verflucht heiß. Resigniert öffnete er seinen Gürtel, zog den Reißverschluss runter und holte seinen schon wieder steifen Schwanz heraus. Endlich alleine, alleine mit seiner Phantasie. Sein Schwanz wurde bei jedem Gedanken an ihre Haut, ihre Haare und ihre einfach nur geile Figur immer härter. Und er begann sich mit geschlossenen Augen langsam zu wichsen. Er stellte sich vor, Petra irgendwo ganz alleine für sich zu haben, sie zu verführen. Ja, sie zu einem wunderbaren Essen einzuladen. Ihr beim Essen und Trinken zu zusehen, das wäre schön.

So sehr wünschte sie sich, dass er Lust daran empfinden würde, ihr blind zu vertrauen und all das tun würde, was sie von ihm fordern würde. Wenn er es schaffen würde, sich völlig fallen zu lassen und als guter Sklave stets gehorchen würde, wäre sie am Ziel ihrer Träume. Nun knetete sie ihren vor Erregung geröteten Busen und zog und rollte ihre Brustwarzen immer fester, bis sie den Schmerz kaum noch aushielt. Bestimmt wusste Adrian, wie wichtig es war zwischen zart und hart zu wechseln und sie glaubte förmlich, seine kräftigen Hände auf ihrer Haut zu fühlen. Erst dann widmete sie sich endlich ihrer überquellenden nach seinem Schwanz schreienden Pussy.

Notfalls würde er sie mit seinem Lieblingsrotwein abfüllen, glücklicherweise ein italienischer. Manche Frauen waren ja so gehemmt, dass nur Alkohol half, sie ins Bett zu kriegen. Obwohl er das bei ihr ausschloss, denn bei den Geschichten, die sie mit ihm angestellt hatte, wusste sie genau, was sie im Bett so alles brauchte. Vielleicht würden sie schon im Restaurant mit kleinen Spielchen anfangen. Auf jeden Fall würde er sich von ihrer Arroganz nicht abhalten lassen, sie zu küssen. Dann wüsste er, ob sie ihn auch so sehr wollte, wie er sie begehrte. Auf irgendwelche Halbherzigkeiten würde er sich nicht einlassen.

Sie würde ihn zunächst darin unterrichten, sie wirklich gut oral zu befriedigen, seine Hände würde sie vorsorglich auf dem Rücken fesseln. Immer erregter massierte sie ihren Kitzler und stellte sich vor, es sei Adrians Zunge, die sie gnadenlos bearbeitete. Sobald diese Hürde genommen war, wäre sein wundervolle Gerät dran, das lernen müsste, ihr zu gehorchen. Er würde erst dann kommen dürfen, wenn sie es ihm erlaubte. Hmmm, eines der erotischsten Bilder für sie war schon immer ein Mann, der vor ihr kniet und seinen Schwanz in der Faust hält. Adrian würde seinen Prachtschwanz zur Belohnung für seine guten Dienste als Lecksklave dann in eine Schale Milch leeren dürfen. Anschließend würde sie dann wie ein braves Kätzchen ihre Milch trinken. Sie liebte Sperma und sie liebte es einem Mann mit ihrem Mund zu quälen.

Zur Belohnung für seinen Gehorsam würde sie Adrian ganz tief in ihren Mund nehmen und so lange mit ihrer Zunge und ihren Lippen quälen bis er völlig unkontrolliert in ihr explodieren würde. Leider, leider müsste sie ihn dafür dann wieder bestrafen. Genüsslich leckte sie sich die drei Finger, die soeben noch in ihrer Pussy gesteckt hatten. Sie zuckte nun überall und glühte vor Erregung und Hitze. Ihre Pussy fühlte sich so leer an, dass es schmerzte und sie schob schnell wieder die Finger in ihren kochenden, nassen Schoß.

Er stellte sich vor, dass er sie erst überall mit seinen Händen erforschen würde, sie langsam ausziehen würde und selbst dabei die Kleidung anbehielt. Er würde sie dann so lange überall küssen und streicheln, bis sie vor Verlangen zittern würde. Erst dann würde er sich ihre prächtigen Titten vornehmen. Adrian konnte ihre harten Nippel zwischen seinen Zähnen förmlich spüren und beschleunigte seine Wichsbewegungen.

Wenn sie dann anfangen würde zu betteln, würde er sie auf das Bett werfen, ihre Schenkel öffnen und sie endlich wirklich schmecken. Er würde ihre Perle nach allen Regeln de Kunst verwöhnen, all ihre Nässe in sich aufnehmen. Bestimmt würde sie genauso gut schmecken, wie sie roch: nach Schokolade, Honig und purem Sex. Seine Zunge würde sie langsam und gleichmäßig bearbeiten, bis sie ihren ersten sanften Orgasmus erleben würde. Anschließend würde er dann das Tempo und den Druck erhöhen, bis sie wieder, diesmal stärker kommen würde.

Nach einer gewissen Zeit voller Qualen und Lust, würde ihr Lakai sie anbetteln, sie endlich richtig ficken zu dürfen. Natürlich würde es ihr schwer fallen, sich angesichts dieses Prachtexemplars zu zügeln und nicht umgekehrt ihn anzubetteln, es ihr endlich richtig zu besorgen. Aber sie rechnete fest damit, dass er irgendwann jeden Gehorsam vergessen würde und einfach über sie herfallen würde. Er würde seine körperliche Kraft einfach nutzen und sie überwältigen. Es würde ein schneller, harter, rücksichtsloser Fick werden, mit der er sich für die ganze Quälerei, die sein armer Schwanz ertragen musste, revanchieren würde.

Adrian würde ihr eine kurze Erholungsphase gönnen und ihr die Gelegenheit geben, sich bei ihm zu revanchieren. Ihr Mund war so voll, rot und weich. Sie konnte bestimmt gut blasen. So genießerisch, wie sie sich ihre Lippen geleckt hatte, als sie seinen Schritt vor der Nase hatte. Ihr Mund würde sich heiß und nass um ihn schließen, ihr Speichel würde lange Fäden ziehen und sie würde ihn unerbittlich leer saugen und mit ihrer Zunge peitschen. Er hoffte, dass sie ihn vielleicht sogar ganz tief in ihren Schlund aufnehmen würde, dass seine Eier an ihr Kinn stoßen würden und ihre langen Fingernägel seinen Hintern zerkratzen würden.

Das hatte leider noch keine Frau geschafft. Bei dieser Phantasie traten ihm Schweißperlen auf die Stirn. Er spuckte mehrmals in seine Faust und verteilte die Nässe auf seinem Ständer, um seiner Vorstellungskraft nachzuhelfen. Wenn er dann endlich das erste mal gekommen wäre, würde er sich wieder ihr Kätzchen vornehmen. Diesmal würde er sie richtig intensiv reizen und auf seinen Schwanz vorbereiten.

Ihre Finger flogen nur so, als sie sich vorstellte, Adrians harte Latte endlich ganz in sich zu haben und ihm und seiner Kraft ausgeliefert zu sein. Sie wünschte sich, von ihm richtig hart und gnadenlos gefickt zu werden. Keine sanften Streicheleinheiten mehr, kein Geschaukel oder Rücksicht. Nein, einfach nur seine dicke harte Stange, die immer wieder tief, bis ins Heft in sie stoßen würde, der sie voll ausfüllen würde. Seine Hände würden ihren Kitzler aber nicht vergessen, sondern ebenso rücksichtslos bearbeiten. Sie war so erregt, dass ihr ganzer Unterleib und ihre Schenkel von ihrer Nässe bedeckt waren. Ihre Hände verkrampften sich dabei vor Anstrengung, diese Vorstellung nachzuahmen und sie kam in einer langen Welle, die eine Ewigkeit zu dauern schien. Der Orgasmus, den sie erlebte war so gewaltig, dass ihr Herz wie wild raste und sie Adrians Namen schrie.

Sein Atem wurde immer schneller und flacher und sein Schwanz fühlte sich unglaublich heiß und nass an. Er versuchte sich vorzustellen, wie sie sich unter ihm winden und aufbäumen würde, wie sie nach mehr, nach seinem Schwanz betteln würde. Seine Zunge würde sie bis zur Schwelle kurz vor einen Höhepunkt bringen. Sie würde vor Lust überquellen, bis ihr Honig ihr die Schenkel herunter laufen würde. Dann wäre sie für ihn bereit und er würde endlich seinen stahlharten Schwanz in ihre enge tropfnasse Fotze rammen. Weiter kam er mit seiner Phantasie nicht, weil sein den ganzen Tag gequälter und überreizter Schwanz und seine zum Bersten gefüllten Eier endlich erlöst werden wollten. Adrian ließ es zu und massierte seine Latte noch ein wenig fester und in unglaublichen Tempo, bis sich sein Sperma mit ihrem Namen auf seinen Lippen in einer wahren Fontäne immer und immer wieder entlud.

Fünf Jahre später folgt die Fortsetzung...

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2 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ snowwhyte

Hier ist eine kleine Lektion für die,

die glauben sie könnten BDSM Stories

schreiben. *CHAPEAU*

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Fortsetzung BITTE

Ich kann Schneewittchen nur gratulieren. Eine herrliche Story.

Sehr einfühlsam und der stetige Wechsel der Personen steigert die Wirkung :-)

BITTE bald mehr Snowy

Gruß JB

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