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„Ich mache Dir einen Vorschlag.", sagte er dann schließlich nur, wobei er fast schon zärtlich mit den Fingern über ihren Oberschenkel tätschelte. „Du bist ein hübsches, junges Mädchen und wirst bei Deinen Noten und Deinen Kenntnissen nur sehr schwer irgendeine Arbeitsstelle finden. Ich glaube aber, dass Du Dich gut machst und auch hervorragend in unser Unternehmen passen würdest. Was hältst Du denn von tausend Euro monatlich? Dafür musst Du dann aber auch ein bisschen tun."

Die 18-jährige Blondine konnte es kaum fassen! Mit tausend Euro hätte sie niemals gerechnet! Hatte er das etwa ernst gemeint? Sie - als Schulabbrecherin, die noch nicht einmal eine Ausbildung gehabt hatte, geschweige denn in ihrem ganzen Leben auch nur einen Tag gearbeitet hätte! Sie versuchte aber noch die Worte richtig einzuordnen. Was meinte er denn eigentlich mit ´ein bisschen dafür tun´? Natürlich wäre sie bereit gewesen für diese Summe alles auf der Welt zu machen, doch das wollte sie ihm nicht so direkt sagen. Wie sollte sie ihm bloß darauf antworten?

„Und was sagst Du, Alina?", wollte er dann schließlich wissen, während er mit seiner Hand an ihrem Oberschenkel rauf und runter fuhr, um über ihre Strumpfhose zu streicheln. „Wäre die Summe denn für Dich und Deine Leistung angemessen?"

Sollte das ein Witz sein? Natürlich war die Summe angemessen! Sehr sogar! Es war viel mehr, als sie sich jemals vorgestellt hätte. Alina musste sich sogar beherrschen, um ihm nicht vor Freude um den Hals zu springen und ihn zu küssen!

„Klar!", entgegnete sie dann fast schüchtern und musste dabei selber lächeln. „Warum nicht?"

„Aber für so viel Geld erwarten wir natürlich auch etwas.", fügte Herr Metzler dann hinzu. „Wärst Du denn überhaupt dafür bereit, Dich dieser Herausforderung seelisch und körperlich zu stellen?"

„Natürlich.", antwortete Alina wieder nur und zuckte mit den Schultern, ohne großartig darüber nachzudenken. Die Worte ´erwarten wir etwas´ und ´körperlich stellen´ waren vor lauter Freude voll und ganz an ihr vorbeigegangen. Und was hätte sie denn auch anderes sagen sollen? Welche Ansprüche hätte sie in ihrer Situation denn überhaupt gehabt? Herr Metzler hatte doch auch Recht, mit ihren Noten würde sie nur sehr schwer eine Arbeitsstelle finden. Und das Abitur hätte sie so auch nicht geschafft. Also war sie praktisch darauf angewiesen. Friss oder stirb!

In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und Martin Schneider kam zum Glück wieder in den Raum herein. Die 18-jährige Blondine freute sich zwar ihn zu sehen, auch wenn es wahrscheinlich mehr als komisch herüberkommen musste, wie sie da mit aufgeknöpfter Bluse saß und Herr Metzler seine Hand auf ihrem Oberschenkel hatte. Doch der attraktive, junge Mann schien das mit Humor zu nehmen und lächelte sie nur auf eine Art und Weise an, so dass sie fast dahin geschmolzen wäre.

„Na, habt Ihr Euch schon ein bisschen besser beschnuppert?", wollte er dann fast ironisch wissen. Alina nickte nur, während auch Herr Metzler ein breites Grinsen auf den Lippen hatte.

„Alina hat mir gerade gesagt, dass sie sich uns gerne zur Verfügung stellen möchte.", erklärte der dickliche Geschäftsführer seinem jungen Mitarbeiter. „Das ist doch richtig oder nicht, Alina?"

Die Blondine nickte nur, wobei sie sich ein Schmunzeln kaum verkneifen konnte. Ihr war die Formulierung aufgefallen, doch das war ihr jetzt vollkommen egal gewesen. Für so viel Geld und vor allen Dingen auch für diesen Martin Schneider hätte sie buchstäblich ihr letztes Hemd gegeben!

„Na, das freut mich aber.", lächelte der gut gestylte, smarte Mann, als er um den Tisch herum kam. „Ich habe mir doch gleich gedacht, dass sie die richtige für diese Stellung ist."

Alina hatte eigentlich gedacht, dass er sich jetzt neben sie setzen wollte, um noch ein paar Sachen zu besprechen. Doch stattdessen blieb er direkt hinter ihrem Stuhl stehen und legte ihr einfach nur die Hände auf die Schultern. Der bildhübschen Blondine gefiel diese Berührung, auch wenn sie eigentlich ein bisschen irritiert darüber war. Herr Metzler streichelte ihr noch immer ihre Beine, während Martin anfing ihr die Schultern zu massieren. Sie wusste nicht genau, worauf die ganze Sache hinauslaufen sollte, doch es war sehr angenehm und deshalb ließ sie es auch einfach mit sich geschehen.

Es dauerte auch nicht lange, bis die Hände von Martin weiter an ihr herabfuhren und sogar bald ihr Dekolleté berührten. Alina machte aber einfach nur die Augen zu und legte ihren Kopf zur Seite, als der junge Mann ihr von hinten mit den Händen in den tiefen Ausschnitt fuhr und zärtlich ihren Brustansatz über dem Büstenhalter streichelte. Herr Metzler war in der Zwischenzeit sogar schon ein paar Schritte weiter gegangen und schob Alina ihre Knie auseinander, damit er zwischen ihre Beine greifen konnte. Die bildhübsche Blondine ließ das alles einfach nur mit sich geschehen. Auch als der dicke, alte Mann ihr an die kurze Hose fasste und ihr über den Intimbereich streichelte. Ein angenehmes Kribbeln fuhr überall durch ihren Körper und sie konnte spüren, dass sie von den Berührungen der beiden Männer feucht geworden war. Sie keuchte leise, als Martin ihr von hinten die Knöpfe ihrer Weste öffnete und sich auch gleich danach am Stoff von ihrer Bluse zu schaffen machte. Fast gleichzeitig zog Herr Metzler ihr den Knopf von ihrer kurzen Hose auf und öffnete den Reißverschluss. Alina hob bereitwillig den Po, damit der Geschäftsführer ihr die Shorts über die Strumpfhose von ihren Beinen streifen konnte. Es war ein merkwürdiges Gefühl gewesen, sich von den beiden Männern anfassen und ausziehen zu lassen, doch es war auch gleichzeitig so furchtbar aufregend und spannend! Martin zog ihr die Bluse gerade so weit auf, dass man ihren schwarzen Büstenhalter schon darunter sehen konnte. Dann schob er ihr das Kleidungsteil ein Stück herauf, damit Alinas Brüste nackt unter dem Stoff zum Vorschein kamen. Sofort hatte Martin seine Hand an ihrer linken Brust gehabt, während Herr Metzler ihre rechte anfasste und sie zärtlich knetete. Zusammen massierten ihr die beiden Männer ihren Busen, der zwar nicht sehr groß gewesen war, dafür aber schön fest und griffig, eine gute handvoll eben. Die spitzen Brustwarzen ragten wie zwei süße Kirschen auf einer Sahnetorte hervor, die nur darauf warteten vernascht zu werden. Alina keuchte nur und behielt die Augen fest verschlossen, während sie halb bekleidet auf dem Stuhl sitzen blieb und sich die Brüste anfassen ließ. Sie kam sich plötzlich wie in einem Pornofilmchen vor, in dem sie selbst die Hauptbesetzung spielte.

Dann konnte sie da auf einmal das Geräusch von einem Reißverschluss direkt neben ihrem Ohr hören. Erwartungsvoll öffnete sie die Augen und konnte zu ihrer Freude sehen, dass Martin sich die Hose aufmachte, um seinen Schwanz herauszuholen. Mit großen Augen sah sie ungeduldig dabei zu, wie der smarte Mann sein Geschlechtsteil auspackte, das auch genau in der gleichen Höhe von ihrem Gesicht gewesen war. Es war ein schöner, großer Penis, der schon halb steif und prall aus seinem Hosenschlitz geragt hatte. Alina leckte sich erwartungsvoll über die Lippen und machte einfach nur den Mund auf, um sich den Schwanz hineinstecken zu lassen. Er war viel größer, als sie es von den Jungs in ihrem Alter gewöhnt gewesen war, doch genau so gefiel es der Blondine auch. Martin legte zärtlich seine Hand an ihren Hinterkopf, während er ihr vorsichtig, aber auch bestimmend seinen Schwanz bis tief in ihren Rachen drückte. Alina hatte erst ein bisschen würgen müssen, weil sie das nicht erwartet hatte, doch sie versuchte sich unter Kontrolle zu halten und nahm den Schaft von seinem Penis in die Hand, während sie genüsslich mit der Zunge an der Unterseite leckte. Martin bewegte seine Hüfte vor und zurück, um sie zärtlich in den Mund zu ficken, während sie dabei gleichzeitig an seinem Penis wichste. Es war ein unglaublich erregendes Gefühl, das sie um nichts in aller Welt wieder eingetauscht hätte. Sie schmeckte seinen Schwanz und konnte spüren, wie er durch die zärtliche Behandlung langsam immer größer wurde.

In der Zwischenzeit zog ihr Herr Metzler ihre Strumpfhose und auch die Unterhose herunter, so dass sie praktisch ´unten ohne´ auf dem Stuhl gesessen hatte. Er streifte ihr die Kleidungsstücke aber nur bis zu den Knien, weil Alina immer noch die Stiefel angehabt hatte. Und während sie Martin genüsslich an dem Schwanz lutschte, griff ihr Herr Metzler zwischen ihre Beine, um an ihrer kahl rasierten Vagina herum zu spielen. Alina quietschte leise mit dem Schwanz von Martin in dem Mund, als der Geschäftsführer sie mit seinen dicken Fingern an den Schamlippen liebkoste und sie so noch weiter stimulierte. Sie war in der Zwischenzeit so fürchterlich erregt gewesen, dass selbst das Sitzpolster unter ihrem Hintern feucht geworden war. Martin hatte währenddessen immer mehr an Fahrt gewonnen und fickte sie ein bisschen schneller und auch härter in den Mund, so dass Alina bei der Geschwindigkeit kaum noch mithalten konnte. Man hatte nur das leise Schmatzen ihrer Lippen an dem Penis hören können und das Keuchen von den beiden Männern, die sie gleichzeitig bearbeiteten.

Nach einer ganzen Weile zog Martin sein Geschlechtsteil dann wieder aus Alinas Mund heraus und schob sie von dem Stuhl herunter, so dass sie vor Herrn Metzler auf dem Boden knien musste. Sie wusste ganz genau, worauf er damit nun hinaus wollte und sie ließ auch nicht lange auf sich warten. Kaum hatte sie vor dem Stuhl des Geschäftsführer gekniet, da griff sie ihm auch schon zwischen seine Beine, um seinen Reißverschluss zu öffnen. Herrn Metzler gefiel die Form der Eigeninitiative und er lehnte sich einfach nur auf seinem Stuhl zurück, während Alina ihm die Hose aufmachte und seinen Penis aus der Unterhose hervorholte. Sein Schwanz war deutlich kleiner als der von Martin gewesen, dafür aber dick und furchtbar hässlich. Die 18-jährige Blondine ließ sich aber nicht lange bitten und nahm das halb steife Geschlechtsteil sofort in ihre Hand, um ihren Mund genau wie zuvor bei dem Kollegen darauf zu stülpen. Er schmeckte salziger und feuchter, als der von Martin, aber das war Alina jetzt vollkommen egal gewesen. Sie lutschte, leckte und saugte an dem Penis, während sie ihn gleichzeitig mit ihren Fingern wichste und alles dafür tat, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Sie spürte, wie auch dieser Schwanz zwischen ihren Lippen wuchs und langsam immer steifer wurde.

Während sie zwischen den Beinen von Herrn Metzler kniete und leidenschaftlich sein Geschlechtsteil bearbeitete, hatte Martin sich von der anderen Seite zwischen ihre Füße gelehnt, um ihre Scheide zu massieren. Es war nicht so ganz einfach, weil Alina immer noch die Stiefel angehabt hatte und praktisch von der heruntergezogenen Strumpfhose an ihren Knien gefesselt worden war. Doch der junge Mitarbeiter schaffte es, ihr die Beine weit genug auseinander zu spreizen, um sich zwischen ihren Unterschenkeln auf den Fußboden zu knien und ihr den Intimbereich zu bearbeiten. Er fuhr mit seinen Fingern von Alinas Schamlippen bis zu ihrem Po herauf und berührte sie sogar am Arschloch. Die Blondine quietschte innerlich, während sie den Schwanz von Herrn Metzler gerade tief in ihrem Hals hatte und sich nicht gegen die Berührung wehren konnte. Martin begann sich seine Fingerspitzen an ihrer Fotze anzufeuchten, um damit dann zärtlich, aber auch mit Nachdruck von hinten in sie einzudringen.

Alina wäre beinah ohnmächtig geworden, als sie seine Finger plötzlich tief in ihrem Unterkörper spüren konnte. Sie stöhnte und keuchte, versuchte sich aber gleichzeitig auf den Penis von Herrn Metzler zu konzentrieren, während Martin von der anderen Seite abwechselnd in ihrer Scheide und in ihrem Arsch herumstocherte. Er war zwar vorsichtig und zärtlich, aber gleichzeitig auch bestimmend. Wie ein echter Kerl eben, der wusste, was er wollte und sich nichts vorschreiben ließ. Als ihre Schamlippen dann weit genug gedehnt waren, dass er zuerst mit zwei und dann mit drei Fingern tief in sie eindringen konnte, zog er sie wieder heraus, um seine Schwanzspitze an ihrer Fotze anzusetzen. Alina konnte es kaum glauben, dass sie gleich von diesem gut aussehenden, jungen Mann gefickt werden würde. Sie wollte noch den Kopf herumdrehen, um ihm beim hineinschieben zu zusehen, doch Herr Metzler hielt sie an dem langen, blonden Pferdeschwanz fest und benutzte diesen, um sie so noch weiter über seinen Schwanz zu drücken. Alina zuckte innerlich, als ihre Schamlippen dem Druck von Martins Penis endlich nachgegeben hatten und sein Geschlechtsteil tief in ihren Unterkörper drang. Er legte seine Hände auf ihre schlanken, nackten Hüften und begann sie zuerst ganz vorsichtig und dann immer fester und hemmungsloser von hinten durch zu ficken. Ihr Körper wurde von den Stößen vor- und zurückgeschleudert, so dass auch der Penis von Herrn Metzler jedes Mal ein bisschen tiefer in ihren Rachen fuhr. Aber genauso hatte die bildhübsche Blondine es jetzt auch gebraucht! Sie ließ sich heftig von Martin durch ficken, während sie zwischen den Beinen des Geschäftsführers kniete und seinen Schwanz nach allen Regeln der oralen Kunst verwöhnte. Sie leckte und saugte gierig an dem dicken Schwanz, wobei sie von Martins Stößen immer hemmungsloser, aber auch geiler wurde. Der Unterkörper von dem jungen Mitarbeiter klatschte lautstark gegen ihren Hintern, als er die Blondine an der Hüfte festhielt, um seinen Stößen noch ein bisschen mehr Nachdruck zu verleihen. Die Welt um sie herum verschwamm und Alina dachte gar nicht mehr darüber nach, dass sie gleichzeitig mit zwei fremden Männern Sex hatte, von denen der eine bestimmt dreimal so alt wie sie selbst gewesen war. Und sie machte sich auch keine Gedanken mehr darüber, dass sie sich hier eigentlich bei einem Vorstellungsgespräch befand und nicht bei einer wilden Orgie.

So ging es eine ganze Weile, bis Martins Stöße dann auf einmal immer heftiger und auch schneller wurden, bevor er schließlich mit einem lauten Aufschrei in Alina kam. Die bildhübsche Blondine hatte ihren eigenen Orgasmus kaum unter Kontrolle halten können und hielt die Luft an, wobei sie aber nicht mehr damit aufhörte den Penis von Herrn Metzler zu bearbeiten. Das Gefühl der Lust war grenzenlos gewesen und sie hatte nicht mehr richtig atmen können, als sie endlich kam. Ihr ganzer Unterkörper kribbelte wie wild, als Martin seine letzten Züge in ihr durchführte und sich sein ganzes Sperma stoßartig in ihr entlud.

Es dauerte auch nicht mehr lange, bis Herr Metzler laut zu schnaufen anfing und Alinas Kopf an ihrem Pferdeschwanz noch heftiger und schneller über seinen Penis stieß. Kurz bevor er dann gekommen war, zog er ihr dann den Kopf nach hinten und wichste seinen Schwanz direkt vor ihrem bildhübschen Gesicht. Alina öffnete erwartungsvoll den Mund, so dass Herr Metzler ihr die ganze Ladung in den Rachen schießen konnte. Er spritzte ihr einen Schwall voller Sperma ins Gesicht und in den Mund, so dass die zähe, weiße Flüssigkeit an ihren Wangen und der Nase bis auf die nackten Brüste herunter tropfte. Alina schluckte so viel wie möglich von dem Samen herunter und leckte ihm anschließend auch noch genüsslich seinen Penis sauber, damit er ihn wieder in die Hose stecken konnte. Als auch Martin seinen Schwanz aus ihrer Vagina herausgezogen hatte, stellte er sich vor die am Boden kniende Blondine, um sich auch die letzten Reste seines Spermas von der Eichel ab lutschen zu lassen. Dann steckte er den Penis wieder ein und machte seine Hose zu, so dass jetzt nur noch Alina halb bekleidet und mit Sperma eingedeckt vor den beiden Männern auf dem Boden kniete. Sie atmete noch immer schwer, beruhigte sich aber auch langsam wieder, als sie in die zufriedenen Gesichter von den Herren aufblicken konnte.

„Das hast Du für den Anfang schon sehr gut gemacht, Alina.", stellte Herr Metzler dann anerkennend fest, während er wieder in seinen Unterlagen blätterte, so als ob nie etwas geschehen wäre. Dann legte er ihr den zweiseitigen Arbeitsvertrag zur Unterschrift vor und gab ihr einen Stift. „Du kannst gleich morgen anfangen, wenn Du das willst."

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Anonymous
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7 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte floppte an keiner Stelle.

1000 € frage

Arbeit=Kraft*Weg

habe 1985 mit 500DM angefangen und lebe immer noch.

LG

Andy

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
1000 Euro?

1000 Euro? Damit überlebt sie nie im Leben... alleine die Anfahrtszeit ...dann möchte sie sich bestimmt noch einen Führerschein machen... Lebensmittelkosten sind auch wieder gestiegen....allso entweder ist das Mädel Strohdumm (trotz dem das sie aufs Gymi geht) um sich über 1000 Euro so zu freuen, oder der Autor hat keinen Bezug zur Realität.... ansonsten finde ich die Geschichte ganz ok....:)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
@mrics: Betrifft: Gehalt ("Wie alt ist der Autor? 15?")

So, 1000 Euro ist also kein attraktives Gehalt?

Das Mädel in der Story ist grade mal 18.

Und es gibt inzwischen in diesem Land eine Menge Leute, die für weniger als 1000 Euro/Monat arbeiten (müssen).

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

mricsmricsvor mehr als 10 Jahren
Wie alt ist der Autor? 15?

Oder gibt es sonst eine Erklärung dafür, dass jemand 1000 Euro für ein attraktives Gehalt halten könnte?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
nicht schlecht

hört sich an wie die Geschichte eines faulen Luders dass auf die laue Tour das Leben meistern will

der Schuß wird aber nach hinten losgehen, sie wird bestimmt eine totale Nutte

ich hoffe auf Fortsetzungen

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