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Blick hinter die Fassade

Geschichte Info
Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
20.4k Wörter
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Die nachfolgende Geschichte ist ein Produkt meiner eigenen Träume. Sie ist entsprungenen aufgrund von Fantasien und Gedanken und nicht auf Basis von Realität und Wirklichkeit. Alle Namen, Orte und Handlungen sind wahllos aufgegriffen. Jegliche Ähnlichkeit und Übereinstimmung mit real existierenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

Ich war schon in jungen Jahren jemand, der seine Mitmenschen wunderbar manipulieren konnte. Ich habe diese Fähigkeit in den weiteren Jahren bis zur Vollkommenheit ausgebaut. Hinzu kam bei mir eine gewisse Unverfrorenheit, Skrupellosigkeit, Kaltschnäuzigkeit und das unbeherrschbare Begehren und das Vergnügen die Macht über andere Menschen zu besitzen.

Ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Oliver Stein. Ich bin 28 Jahre alt, frisch gebackener Studienrat in der Oberstufe. Ich bin ein schlaues Kerlchen. Studium in Rekordzeit. Immer ein Ziel vor Augen.

Ich bin ca. 1,85 groß, habe dunkle Haare, durchtrainiert. Zunächst Fußball, danach Biken und Fitnessstudio haben in meinem Körper nicht sonderlich viele Fettzellen übriggelassen. Dass was ich zeige, kann sich sehen lassen. Mir wird immer wieder attestiert, dass ich ein sehr einnehmendes, angenehmes Wesen hätte. Hauptsächlich Frauen fahren auf mich ab. Alle diese Eigenschaften haben mir geholfen meinen eigenen Weg zu gehen. Manchmal war es etwas ruppig, aber immer oder besser gesagt besonders deshalb, hatte ich meinen Spaß. Das dabei andere auf der Strecke blieben, wen kümmert es, mich nicht.

Heute bin ich auf genau der Schule angestellt, auf der ich vor etwas mehr als 9 Jahren mein Abitur gemacht habe. Es ist schon komisch, dass man als Pauker wieder zurück kommt auf die Penne, auf der man selbst die Bank gedrückt hat. Der ganze Bohnerwachsmief auf den Fluren und die 70er Jahre Kunst in der Eingangshalle. Mein Gott habe ich das vermisst? Nein, nicht wirklich.

Es sind immer noch einige Lehrkräfte da, die auch schon bei mir unterrichtet haben. Klar. 9 Jahre ist jetzt nicht so eine riesige Zeit, aber immerhin. Man wurde älter. Die Direktorin ist noch da. Oberstudienrätin Ilse Schubert. Mittlerweile 58 Jahre alt, aber immer noch ein angenehmer Anblick. Groß, drahtig, Kinderlos und wie ich vernommen habe auch wieder solo. Hat immer Röcke an, Nylons und hochhakige Schuhe. Echt geil. Neben ihr sind noch Frau Ellen Siebert, 47 Jahre, Deutsch, und natürlich Evelin Manusch, 48 Jahre, meine ehemalige Biologie und Englischlehrerin da. Mit ihr verbinden mich die besten Zeiten meines Daseins auf dieser Schule und für mich stand schon fest, dass ich diese Erinnerungen auf jeden Fall wiederaufleben lasse. Diesmal allerdings etwas lebendiger.

Während Ellen Siebert ein bisschen streng daher kommt, ganz die Oberstudienrätin, hat Evelin Manusch eine starke frauliche Ausstrahlung.

Sie war damals des Öfteren meine Wichsfantasie, wenn ich keine willige kleine Maus gefunden hatte und mir der Sack zu platzen drohte.

Im Lehrerkollegium wurde ich gut aufgenommen und bei den weiblichen Lehrkräften sorgte meine Anwesenheit dafür, dass wieder die Push-Up aus dem Schrank geholt und die Lippen nachgezogen wurden.

So war es auch während meiner Referendarzeit gewesen, die ich an einem Gymnasium in der Nähe von Kiel absolviert hatte.

Auch unter den Schülern, nein Schülerinnen, waren vielversprechende Kandidatinnen bemerkte ich schnell mit Kennerblick. Mit der Zeit würde man checken, welche der Teeniefotzen einen guten Fick abgeben würden.

Zunächst wären die Lehrerkolleginnen dran.

Wie gesagt, Skrupel habe ich keine.

Die Gelegenheit kam schnell.

Der alljährliche „Betriebsausflug" des Lehrerkollegiums war in diesem Jahr eine beschauliche Schifffahrt auf dem Rhein, Besuch einer Weinkellerei mit abschließendem Ausklang auf der Grillhütte im angrenzenden Stadtwald unseres Städtchens.

Ich hatte mich recht schnell in die Gemeinschaft der Kollegen eingefügt, eine Sache die mir sehr leicht fiel. Mit meiner offenen und ehrlichen Art, schaffte ich es schnell Vertrauen aufzubauen.

Das Kollegium bestand mit mir aus insgesamt 21 Lehrkräften. Davon 14 Frauen und 7 Männer.

Auf dem Ausflug waren nicht alle dabei, da einige Terminlich nicht mehr ausweichen konnten, sodass wir ein Trupp waren von

9 Frauen und 4 Männern. Dazu kam, auf besondere Einladung von Direktorin Schubert, die Vorsitzende des Elternrates, Frau Susanne von Melchior. Arztgattin und Mutter der 18jährigen Carmen, die in der Abschlussklasse saß. Diese Susanne von Melchior sollte ich näher kennenlernen und mit ihr verbinde ich schöne Momente.

Auf dem Schiff saß ich mit Konrad Seifer und Thomas Seipold zusammen, beides Studienräte und nur wenige Jahre älter als ich.

Während wir unser Bierchen tranken und in der Sonne rekelten, beobachteten wir die Kollegen bzw. Kolleginnen, die in entsprechend guter Laune waren.

Da es ziemlich warm war und wir nachher noch auf der Grillhütte feiern wollten, waren auch die Damen recht luftig bekleidet und zeigten viel Haut, was mir natürlich ganz gelegen kam.

„Und", fragte ich mal so ins Blaue hinein, „gibt es im Kollegium auch Verbindungen?"

„Verbindungen? Was meinst du?", fragte mich Seifer, wie ich fand ziemlich dämlich.

„Na ja. Ihr wisst schon. Gibt es da Dinge die man über die Kollegen wissen muss. Geheimnisse?"

„Mhm. Lass mal überlegen", sagte Seipold.

„Die Manusch schaut zu oft und zu tief in die Flasche. Bei der kriselt es in der Ehe munkelt man."

Ich schaute auf Evelin Manusch, die zusammen mit der Melchior und der Schubert an einem Tisch saß. Vor ihr stand eine Weißweinschorle. Interessant. Information war abgespeichert.

Und weiter?" Neugierig schaute ich die beiden an, die sich sichtlich unwohl fühlten.

„Warum willst´n das wissen?", fragte Seifer misstrauisch.

„Mein Gott, nur so. Als Neuer fühlt man sich doch sowieso ein bisschen unwohl. Wenn man dann von den alten Kollegen was weiß, ist das Gefühl nicht ganz so schlimm."

Oh Mann. Die zwei waren echt hohl. So ein Geschleime von mir und die kauften mir das ab.

Seipold sah kurz auf Seifer bevor er erklärte.

„Das ist aber top-Secret, hörst du."

„Klar. Ehrensache."

Er beugte sich zu mir und flüsterte.

„Die Schubert hat was mit Alfred von Melchior. Sie wurden gesehen. Neulich abends und da waren die Scheiben am Auto ziemlich beschlagen."

Ich grinste ungläubig und flüsterte dann ebenfalls verschwörerisch.

„Der Mann von der Melchior?"

Ich deutete unauffällig auf Susanne von Melchior und schielte kurz rüber zu ihr.

„Ja, genau der. Die Vorsitzende des Elternrates. Wenn die das schnallt, ist die Schubert schneller weg vom Fenster, wie sie furzen kann."

„Wer hat denn die Schubert gesehen?"

„Ich", sagte Seipold und grinste.

„Du? Ehrlich? Echt? Hast du Fotos gemacht? Haben sie´s getrieben wie die Karnickel?"

„Psst. Nicht so laut", sagte Seipold und hielt seinen Zeigefinger an die Lippen, bevor er weitererzählte und grinste.

„Klar hab ich Fotos und man sieht alles. Willst du sie sehen?"

Der Alkohol und die Tatsache, dass er die kompromittierenden Fotos seiner Chefin gemacht hatte, machten Seipold sichtbar an. Auch Seifer schien von dem Gesprächsthema sichtbar angeregt bzw. erregt zu sein.

Ich sah mir die zwei etwas genauer an. Ob sie schwul wären, konnte man so nicht erkennen, aber ich würde schwören, dass die beiden gemeinsam Pornos schauten und sich dabei einen von der Palme wedelten. Egal.

„Klar will ich die sehen. Geil. Los zeig mal."

Seipold machte ein Zeichen zu einer dunkleren Ecke in der Nähe der Theke und wir verzogen uns dorthin.

Er fummelte an seinem Smartphone rum und rief die Foto App auf.

Er schaute sich noch einmal kurz um, bevor er mir das Gerät hinhielt.

Die Fotos waren echt gut und zeigten die Direktorin beim bumsen mit einem Mann mit einer Halbglatze, den ich nicht kannte.

Zunächst waren sie im Auto zusehen, dann stand der Mann an der Tür während sie seinen Schwanz blies und dann fickte der Kerl sie auf der Motorhaube, der schwarzen Mercedes S-Klasse.

Das Kennzeichen konnte man gestochen scharf darauf sehen, genau wie den weißen Arsch und die dicken Euter der Schubert.

Ich begann die Fotos an mein WhatsApp Account zu senden, als sich die zwei Hirnis ein neues Bier an der Theke orderten, ohne dass sie was davon mitbekamen und löschte dann den Verlauf.

Mit diesen Bildchen ließe sich doch schon was anfangen und ich wusste auch schon was.

Bereits auf dem Ausflugsdampfer wurde eifrig dem Alkohol zu gesprochen und so ging es auch später weiter auf der Grillhütte. Ich war irgendwann auf Alkoholfrei umgestiegen, um Herr meiner Sinne zu bleiben. Außerdem ließ sich so die Situation besser kontrollieren.

Speziell die Gruppe um Manusch, Schubert und Siebert war schon bald in Partylaune.

Ich hatte meine Fühler schon sehr schnell in Richtung Frau von Melchior ausgestreckt und bereits an Bord des Dampfers begonnen, sie voll zu labbern. Die Frau reizte mich auf verschiedene Art und Weise. Zum einen hatte sie dieses hochnäsige an sich, dass man üblicherweise in den oberen Gesellschaftsschichten fand, zum anderen war sie ganz einfach eine sehr attraktive Frau und ich wollte sehen, wie es hinter der Fassade aussah. Ich sorgte immer dafür, dass ihr Glas voll war und auch bei ihr zeigte der Alkohol langsam seine Wirkung. Ich versprühte meinen Charme, was mir zugegebener weise nicht allzu schwerfiel, da Susanne von Melchior wirklich eine sehr attraktive Frau war. Sie war zwar schlank, aber mit den richtigen Füllungen und Polstern an den korrekten Stellen. Ihre dunkelblonde Mähne fiel ihr mit großen Wellen und Locken über die Schulter und betonte so noch mehr ihr schönes Dekolleté. Wenn sie lachte, und sie lachte viel, zeigte sie strahlendweiße Zähne und ihre leicht grünlichen Augen blitzten.

Ihr schien der leichte, flirtende Tonfall von mir zu gefallen und sie fühlte sich geschmeichelt. Als sie zwischendurch zum Frisch machen wegging staunte ich nicht schlecht als sie wiederkam. Ihre Lippen glänzten in einem verführerischen Rot und sie schien ihre Titten noch mehr nach vorne zu strecken wie vorher.

Als sie auf mich zukam, bemerkte sie sehr wohl meinen mehr als eindringlichen Blick, der von ihren Füßen, die in hohen Sandalen steckten, über ihre Solarium gebräunten Beine in dem kurzen Rock, die geschwungene Hüfte und ihren 85B Brüsten glitt.

Alles in allem musste ich mich nicht sonderlich anstrengen, um ihr meine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Da ich das aber auf die mir eigene, sehr subtile Art und Weise machte, fiel das niemandem auf.

Wir unterhielten uns viel über ihre Arbeit im Elternrat, über die Probleme die leider auch ihre Tochter in einigen Fächern hatte und drifteten irgendwann in privatere Themen ab. Mittlerweile wusste ich, in welches Fitnessstudio sie regelmäßig ging und an welchen Tagen ihr Mann Golf spielte bzw. bei sogenannten Lehrkrankenhäusern sein Ehrenamt hatte. Von den außerehelichen Terminen ihres Mannes schien sie nichts zu ahnen.

Als es daran ging von Bord zu gehen und in den Bus zu steigen um auf die Hütte zu fahren, wollte sie zunächst nicht mit, da sie etwas Anderes geplant hatte, aber mein gutes Zureden, verbunden mit treuen aber traurigen Hundeblicken meinerseits, veranlassten sie dazu, doch nachzugeben. Sie ließ ihr Auto am Anlegeplatz stehen und setzte sich neben mich. Ich saß am Gang, sie am Fenster. Im Bus war es schön dunkel und durch den Alkohol auch ziemlich laut. Wir beteiligten uns an dem allgemeinen Unsinn der geredet wurde und mussten viel lachen. Als ich mich drehte um mit Ilse Schubert zu reden, legte ich wie unabsichtlich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Während ich mich unterhielt, rechnete ich damit, dass sie sich darüber beschweren würde, aber ein Einwand Ihrerseits blieb aus. Als ich mich wieder korrekt hinsetzte, schaute ich zu ihr. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf an Sitzlehne gelehnt und den Mund zum einem leichten Lächeln verzogen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer. Als ich mit meinem Daumen streichelnde Bewegungen auf ihrem nackten Oberschenkel machte, hob sie ihre Lider und schaute mich an. Sie legte ihre Hand auf meine, schob sie aber nicht weg, sondern presste sie noch mehr auf ihr Bein.

Ich hatte schon geahnt, dass sich hinter ihrer aufgesetzten Steifigkeit ein kleiner Abgrund auftat.

„Na, na, Herr Stein. Sie gehen aber ran", raunte sie mir zu.

Ich lehnte mich zu ihr, sodass ich sie mit meinen Lippen fast berührte.

„Sie machen mich wahnsinnig Frau Melchior. Ich bin total geil auf sie. Sie sind eine so wahnsinnig attraktive Frau und strahlen eine solche Sinnlichkeit aus."

Ich merkte, wie meine deutlichen Worte ihr Feuer noch mehr anheizten. Sie ließ zu, dass ich meine Hand auf ihrem Oberschenkel nach oben führte. Sie schnaufte und atmete schwerer.

„Ich bin verheiratet. Wir dürfen das nicht."

„Aber wir machen doch nichts, oder ist das schon schlimm, dass ich ihren Schenkel streichele. Schlimm wäre es doch erst, wenn ich sie weiter oben, an ihrer heißen Muschi berühre."

Ich benutzte extra eine deutliche und derbe Aussprache, da ich die Erfahrung gemacht hatte, dass die Frauen aus elitären Kreisen, für so etwas sehr empfänglich waren.

„Soll ich weitermachen?" flüsterte ich in ihr Ohr und hauchte einen Kuss auf ihren Hals, ließ sie Zunge spüren.

Aber dann zog ich meine Hand zurück und sah sie zerknirscht an.

„Tut mir leid, ich wollte sie nicht in Bedrängnis bringen. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Wahrscheinlich der Alkohol. Aber sie sind wirklich eine so tolle, wunderschöne Frau, da habe ich..."

Sie sah mich verblüfft und wie ich zu sehen glaubte auch etwas enttäuscht an und gleichzeitig kam der Bus zum Stehen.

Ich beglückwünschte mich zu meinen schauspielerischen Leistungen und verließ den Bus.

Ich musste sie mir zurechtlegen. Ich musste ihr die Einbildung lassen, dass sie über ihr Tun und Handeln Herr wäre. Dass es nicht so wäre, würde sie noch früh genug erfahren.

Das bunte Treiben auf der Hütte ging weiter und so langsam aber sicher, gab es erste Ausfallerscheinungen in Form des langsamen Verlustes der Muttersprache. Es war witzig zu sehen, wie sich das Lehrpersonal langsam aber sicher zu dröhnte.

Ich hatte mich extra von Susanne von Melchior ferngehalten, beobachtete sie aber, wenn sie es nicht bemerkte. Durch ihre Unsicherheit sprach sie wohl auch deshalb dem Alkohol etwas stärker zu und nach und nach wurde sie lockerer. Aber noch war sie nicht soweit. Im Moment stand sie mit der Schubert zusammen, die sich einen Spaß daraus machte, die Sprecherin des Elternrates und die Frau ihres Fickers, mit Schnaps abzufüllen. Mein Schwanz stand stramm in der Hose und ich hatte ganz sicher vor, den heute noch zu versenken.

„Is das nich witzich, dass du wieda hier auf der Penne bist?"

Evelin Manusch stand neben mir und hatte schon ziemlich Schlagseite. Sie schwankte und ich schlang meinen Arm um sie und drückte sie an mich, damit sie nicht umfiel.

„Uups. Hoppala. Nix verschütte", lallte sie undeutlich.

Die Manusch war schon immer ein sehr scharfes und heißes Gerät gewesen. Schon damals, hatte ich öfters wegen ihr im Schulklo meinen Schwanz gewichst um den Druck loszuwerden.

Meistens zeigte sie viel Bein und in ihrem Ausschnitt waren schon so manche Stielaugen verschwunden. Ich spürte unter meiner Hand viel Fleisch und drückte mal zu.

„Heh, du, was machst´n da? Du Böser tatschst an mir rum."

Sie schaute mich grinsend an und musste das eine Auge leicht schließen.

Über ihre Schulter sah ich, wie Susanne von Melchior uns beobachtete.

Perfekt.

Ich hatte immer noch die Manusch im Arm und beugte mich zu ihr.

„Komm mal mit Evelin. Ich zeig dir mal wie man tatscht"

Sie nahm noch einen Schluck und lachte auf, ließ sich aber von mir aus dem Kreis führen in das dunkle, nur von einer kleinen Glühbirne erhellten Bereich, hinter der Hütte.

„Un jetz du Schlimmer?"

Ich drehte sie zu mir, nahm ihr Gesicht in meine Hände und presste meinen Mund auf ihren.

„Mmmhh", kam es aus ihrem Mund und sie schob mir gleich ihre Zunge in den Hals.

Ich knutschte sie ziemlich hart, leckte an ihren Lippen und steckte ihre meine Zunge tief in den Hals. Gleichzeitig fing ich an ihre Titten zu begrapschen. Ich streifte ihren Ausschnitt nach unten, zog ihre dicken Titten aus den BH Schalen und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Evelin fing an zu stöhnen und rieb ihr Feuchtgebiet an meinem Schenkel.

„Du gehst aber ran. Mann-o-Mann. Lutsch an meinen Titten, komm."

Ich ließ ab von ihrem Mund und nahm eine Brustwarze in den Mund, saugte an ihr, biss leicht hinein, was sie sie Jauchzern veranlasste.

Mit meiner rechten Hand fuhr ich ihr direkt unter den Rock und presste sie zwischen ihre Schenkel, die sie augenblicklich öffnete und mir so den Zugang ermöglichte.

Mit dem Daumen drückte ich den Steg des kleinen Höschens zur Seite und fuhr ihr mit dem Finger durch die nasse Spalte.

Ein, zwei und drei Finger schob ich ihr rein und fickte sie. Schmatzende Geräusche erklangen, als meine Finger die überlaufende Lustgrotte der Lehrerkollegin durchfickten.

Sie hielt sich mit den Händen an meiner Schulter fest, hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Ihr Mund stand leicht auf und ich steckte ihr wieder die Zunge hinein. Hinter Evelin, die sich unter meinen fickenden Fingern immer mehr wandte und stöhnte, sah ich einen Schatten in der Ecke stehen. Susanne. Ich grinste und ließ mir nichts anmerken.

Nach nicht mehr als 2 Minuten war Evelin Manusch soweit. Sie stöhnte ihren Orgasmus in meinen Mund und wäre in den Knien eingesackt, wenn ich sie nicht gehalten hätte. Mein Schwanz pochte, so hart war er, aber mein Ziel war nicht Evelin, die würde ich sowieso noch ficken, sondern eher die Melchior.

Als sich Evelin soweit beruhigt hatte, half ich ihr die Brüste wieder einzupacken und sich herzurichten. Susanne von Melchior war verschwunden und wir gingen auch wieder nach vorne und reihten uns wieder in die Feier ein.

Weitere 15 Minuten später hockte die Manusch an einem Tisch und hatte den Kopf auf die Arme gelegt und schlief ihren ersten Rausch aus. Allerdings schien das niemand zu stören.

Ich stand gerade an der Theke an der die Getränke standen, als ich aus den Augenwinkeln Susanne von Melchior auf mich zukommen sah. Die Theke lag nicht direkt im Sichtbereich der anderen.

Na endlich, war auch Zeit.

Ich tat, als hätte ich sie nicht bemerkt bis sie mich ansprach.

„Frau Manusch ist aber schnell weggetreten", sagte sie mit einem Blick auf die Lehrerin. „Hat das was mit dem Alkohol zu tun, oder weil sie mit ihnen hinter der Hütte war?"

Ich schaute sie an und sie blickte mir in die Augen. Ihre Aussprache war schon leicht undeutlich und sie schwankte etwas, aber in ihren Augen funkelte es. Die Frau war eindeutig geil und rallig. Gut.

„Sagen sie es mir. Haben sie uns belauscht? Haben sie gesehen, wie ich an ihren Titten gelutscht und sie zum Orgasmus gefingert habe."

Ich hob die Finger hoch, die noch vor kurzem in Evelin Manusch gesteckt hatte.

Mit glänzenden Augen blickte sie auf meine Hand. Fahrig nestelte sie an ihrer Bluse. Ihr Atem ging schwer.

Ihre Augen wurden immer größer, als sich meine Hand auf sie zu bewegte.

„Was machen sie da?", fragte sie leise.

„Na, wollen sie mal kosten wie eine geile Lehrerin schmeckt? Wäre das nicht das Pünktchen auf dem i, wenn sie Evelin Manusch demnächst im Elternrat sehen würden und sie wüssten, wie ihr Fotzenschleim schmeckt."

Sie stöhnte und griff nach meiner Hand, zerrte sie regelrecht an ihren Mund, sperrte ihn auf und leckte mit ihrer Zunge über meine Finger, saugte an ihnen. Ihre Augen hatte sie genussvoll geschlossen, während ihre Zunge um meine Finger schlängelte.

Sie nahm sie kurz aus dem Mund und schaute mich mit lustverhangenen Augen an.

„Ich habe gesehen, was sie mit Frau Manusch gemacht haben. Warum haben sie vorhin im Bus bei mir aufgehört?"